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Title:
DISTRIBUTING UNIT FOR A TELECOMMUNICATIONS SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2007/000237
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a distributing unit, in particular a terminal strip, for a telecommunications system, said unit comprising a functional element (21) and a wire guiding element (22). The functional element (21) comprises contact elements for connecting incoming and outgoing cable cores and the wire guiding element (22) comprises wire guiding channels for guiding the cable cores, said channels forming wire guiding planes. According to the invention, the wire guiding element (22) and the functional element (21) run on the same plane.

Inventors:
VOGT RAINER (DE)
LIPKOWSKI MARC (DE)
Application Number:
PCT/EP2006/005589
Publication Date:
January 04, 2007
Filing Date:
June 10, 2006
Export Citation:
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Assignee:
CCS TECHNOLOGY INC (US)
VOGT RAINER (DE)
LIPKOWSKI MARC (DE)
International Classes:
H04Q1/14; H04L12/04; H04Q1/06
Domestic Patent References:
WO2005081548A12005-09-01
Foreign References:
DE19537529C11997-03-06
DE20200746U12002-04-04
Attorney, Agent or Firm:
STURM, Christoph (Wiesbaden, DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Verteilereinrichtung, insbesondere Verteilerleiste, einer Telekommunikationsanlage, mit einem Funktionselement und mit einem Drahtführungselement, wobei das Funktionselement Kontaktelemente für den An- schluss ankommender bzw. abgehender Kabeladern aufweist, und wobei das Drahtführungselement Drahtführungsebenen bildende Drahtführungskanäle zur Führung der Kabeladern aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Drahtführungselement (22) und das Funktionselement (21) in derselben Ebene verlaufen.

2. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtführungskanäle (25) des Drahtführungselements (22) zwei Drahtführungsebenen (23, 24) bildenden, und dass das Funktionselement (21) sich in der durch die beiden Drahtführungsebenen (23, 24) definierten Ebene erstreckt.

3. Verteilereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (21) vor dem Drahtführungselement (22) positioniert ist, derart dass eine Vorderwand (27) des Drahtführungselements (22) und eine Rückwand (30) des Funktionselement (21) aneinander angrenzen, wobei die Vorderwand (27) des Drahtführungselements (22) und die Rückwand (30) des Funktionselement (21) zumindest in der Höhe einander entsprechende Abmessungen aufweisen.

4. Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtführungskanäle (25) von einer Seitenwand (26) des Drahtführungselements (22) zu einer Vorderwand (27) desselben verlaufen, und dass die Kontaktelemente (28) des Funktionselements (21), die der Kontaktierung bzw. dem Anschluss der Kabeladern (29) dienen, benachbart zu der Vorderwand (27) des Drahtführungselements (22) positioniert sind.

5. Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (28) an einem der Vorderwand (27) des Drahtführungselements (22) benachbarten ersten Ende (32) eine Schneidklemme (33, 34) zur Kontaktierung einer über das Drahtführungselement (22) an das Funktionselement (21 ) herangeführten Kabelader (29) aufweisen, und dass die Kontaktelemente (28) an einem dem ersten Ende (32) gegenüberliegenden zweiten Ende (35) eine Buchse (36) für einen Kontakt (38) eines Verbindungssteckers (37) aufweisen.

6. Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verbindungsstecker (37) von einer Vorderwand (39) des Funktionselements (21) aus in dasselbe einführbar ist, um eine Kontaktierung zwischen Kabeladern herzustellen, die über das Drahtführungselement (22) an das Funktionselement (21) herangeführt und über eine Rückwand (30) desselben in das Funktionselement (21) eingeführt sind.

7. Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionselement (21) einen Aufnahmeabschnitt (31) für die Kontaktelemente (28) aufweist, wobei der Aufnahmeabschnitt (31 ) an einer Vorderwand (39) des Funktionselements (21) von einer lösbar mit dem Aufnahmeabschnitt (31) verbundenem Vorderplatte (41) abgedeckt ist.

8. Verteilereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in die Vorderplatte (41 ) Ausnehmungen (40) integriert sind, über welche die Kontakte (38) der Verbindungsstecker (37) in die Buchsen (36) der Kontaktelemente (28) einführbar sind.

Verteilereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in die Verbindungsstecker (37) an einem den Kontakten (38) gegenüberliegenden Abschnitt Ausnehmungen (43) zum Anschluss von überspannungsschutzmodulen und/oder von überspannungsstrommodulen und/oder von DSL-Splittermodulen integriert sind.

Description:

Verteilereinrichtung einer Telekommunikationsanlage

Die Erfindung betrifft eine Verteilereinrichtung einer Telekommunikationsanlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.

Aus dem Stand der Technik gemäß DE 195 37 529 C1 und DE 202 00 746 U1 sind als Verteilerleisten ausgebildete Verteilereinrichtungen einer Telekommunikationsanlage bekannt, die neben einem Drahtführungselement ein Funktionselement umfassen. Die Funktionselemente der dort offenbarten Verteilerleisten verfügen über Kontaktelemente zum Anschluss ankommender bzw. abgehender Kabeladern, wobei sich an die Funktionselemente der dort offenbarten Verteilerleisten oben sowie unten Drahtführungskanäle des Drahtführungselements in Form von Drahtführungsebenen anschließen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Verteilerleisten verfügen demnach über jeweils mindestens zwei Drahtführungsebenen, wobei zwischen zwei Drahtführungsebenen das Funktionselement mit den Kontaktelementen positioniert ist. Bei der Verteilerleiste gemäß DE 202 00 746 U1 ist zu einer Seite des Funktionselements eine Drahtführungsebene angeordnet, auf der anderen Seite hingegen sind zwei Drahtführungsebenen positioniert.

Den aus dem Stand der Technik bekannten Verteilerleisten ist gemeinsam, dass das Funktionselement mit den Kontaktelementen in einer unterschiedlichen Ebene verläuft wie die Drahtführungsebenen bildenden Drahtführungskanäle des Drahtführungselements. Hierdurch bestimmt sich der Platzbedarf für eine derartige Verteilerleiste, und zwar insbesondere dann, wenn mehrere solche Verteilerleisten sandwichartig zu einem Verteilerblock übereinander positioniert werden sollen. In einem solchen Verteilerblock verlaufen dann zwischen

benachbarten Funktionselementen üblicherweise mehrere Drahtführungsebenen. Diesbezüglich kann z. B. auf die EP 0 966 844 B1 verwiesen werden.

Zur Gewährleistung zunehmend höherer Packungsdichten ist es daher wün- sehenswert, den Platzbedarf von Verteilereinrichtungen, wie z. B. Verteilerleisten, zu minimieren.

Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde, eine neuartige Verteilereinrichtung einer Telekommunikationsanlage zu schaf- fen.

Dieses Problem wird durch eine Verteilereinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Erfindungsgemäß verlaufen das Drahtführungselement und das Funktionselement in derselben Ebene.

Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verteilereinrichtungen die Bauhöhe reduziert, und zwar dadurch, dass Funktionselemente in der Ebene der mit den Funktionselementen zusammenwirkenden Drahtführungskanäle des entsprechenden Drahtfüh- rungselements verlaufen. Die Kontaktelemente eines Funktionselements sind demnach in der Ebene positioniert, die von den mit dem Funktionselement zusammenwirkenden Drahtführungskanälen bzw. Drahtführungsebenen des Drahtführungselements definiert wird. Gegenüber Funktionsleisten, die zwei Drahtführungsebenen mit einem sandwichartig dazwischen positionierten Funk- tionselement aufweisen, kann die Bauhöhe um in etwa ein Drittel reduziert werden.

Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Funktionselement vor dem Drahtführungselement positioniert, derart dass eine Vorderwand des Drahtführungselements und eine Rückwand des Funktionselements aneinander angrenzen, wobei die Drahtführungskanäle von einer Seitenwand des Drahtführungselements zu der Vorderwand desselben verlaufen, und wobei die Kon-

taktelemente des Funktionselements, die der Kontaktierung bzw. dem An- schluss der Kabeladern dienen, innerhalb des Funktionselements benachbart zu der Vorderwand des Drahtführungselements positioniert sind.

Vorzugsweise weisen die Kontaktelemente an einem der Vorderwand des Drahtführungselements benachbarten ersten Ende eine Schneidklemme zur Kontaktierung einer über das Drahtführungselement an das Funktionselement herangeführten Kabelader auf, wobei die Kontaktelemente an einem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende eine Buchse für einen Kontakt ei- nes Verbindungssteckers aufweisen, und wobei die Verbindungsstecker von einer Vorderwand des Funktionselements aus in dasselbe einführbar sind, um Kontakte zwischen Kabeladern herzustellen, die über das Drahtführungselement an das Funktionselement herangeführt und über die Rückwand desselben in das Funktionselement eingeführt sind.

Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:

Fig. 1 eine Verteilereinrichtung nach dem Stand der Technik in perspektivischer Vorderansicht;

Fig. 2 eine erfindungsgemäße Verteilereinrichtung in perspektivischer Vorderansicht;

Fig. 3: die erfindungsgemäße Verteilereinrichtung der Fig. 2 in Explosions- darstellung;

Fig. 4: ein Kontaktelement eines Funktionselements der erfindungsgemäßen

Verteilereinrichtung der Fig. 2 zusammen mit einer Kabelader; Fig. 5: das Kontaktelement der Fig. 4 in Explosionsdarstellung; und Fig. 6: einen Verbindungsstecker der erfindungsgemäßen Verteilereinrich- tung der Fig. 2.

Bevor nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 6 die hier vorliegende Erfindung in größerem Detail beschrieben wird, soll vorab unter Bezugnahme auf Fig. 1 auf eine aus dem Stand der Technik bekannte Verteilereinrichtung eingegangen werden.

So zeigt Fig. 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Verteilereinrichtung 10 einer Telekommunikationsanlage, die als Verteilerleiste ausgebildet ist. Die Verteilerleiste 10 nach dem Stand der Technik verfügt über ein Funktionselement 11 und ein Drahtführungselement 12, wobei das Drahtführungselement 12 zu beiden Seiten des Funktionselements 11 Drahtführungsebenen 13 und 14 aus Drahtführungskanälen 15 bildet. Zwischen den beiden Drahtführungsebenen 13 und 14 ist das Funktionselement 11 sandwichartig positioniert, wobei das Funktionselement 11 mehrere Kontaktelemente 16 für den Anschluss ankommender bzw. abgehender Kabeladern aufweist. Die Funktionsleiste 10 des Standes der Technik gemäß Fig. 1 verfügt demnach über drei Ebenen, nämlich zwei Drahtführungsebenen 13 und 14 sowie eine zwischen den Drahtführungsebenen 13 und 14 verlaufende Ebene 17, die von dem Funktionselement 11 bzw. den Kontaktelementen 16 des Funktionselements gebildet wird. Die Kontaktelemente 16 des Funktionselements 11 bilden zwei Reihen 18 bzw. 19, die beide innerhalb der Ebene 17 zwischen den Drahtführungsebenen 13 und 14 sowie parallel zu den Drahtführungsebenen 13 und 14 verlaufen. Durch sandwichartiges übereinanderordnen mehrerer derartiger Verteilerleisten 10 kann ein Verteilerblock aufgebaut werden, wobei der durch eine solche Verteilerleiste 10 in der Höhe benötigte Bauraum durch die beiden Drahtführungsebenen 13 und 14 sowie das zwischen den beiden Drahtführungsebenen 13 und 14 positionierte Funktionselement 11 der Verteilerleiste 10 bestimmt wird.

Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße als Verteilerleiste 20 ausgebildete Verteilereinrichtung einer Telekommunikationsanlage, wobei die erfindungsgemäße Verteilerleiste 20 wiederum über ein Funktionselement 21 sowie ein Drahtführungselement 22 verfügt. Das Drahtführungselement 22 verfügt über Drahtführungsebenen 23 und 24 bildende Drahtführungskanäle 25, wobei die Drahtfüh-

rungskanäle 25 ausgehend von einer Seitenwand 26 des Drahtführungselements 22 in Richtung auf eine Vorderwand 27 desselben verlaufen. Das Funktionselement 21 verfügt über Kontaktelemente 28 zum Anschluss ankommender bzw. abgehender Kabeladern. Fig. 4 zeigt ein derartiges Kontaktelement 28 mit einer Kabelader 29 in Alleindarstellung.

Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung verläuft das Funktionselement 21 in der durch das Drahtführungselement 22 definierten Ebene, nämlich in der durch die beiden Drahtführungsebenen 23 und 24 definierten Ebene. Gemäß Fig. 2 und 3 ist das Funktionselement 21 vor dem Drahtführungselement 22 positioniert, und zwar derart, dass die Vorderwand 27 des Drahtführungselements 22 einer Rückwand 30 des Funktionselements 21 gegenüberliegt. Die Vorderwand 27 des Drahtführungselements 22 sowie die Rückwand 30 des Funktionselements 21 verfügen dabei über einander entsprechende Abmessungen.

Die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Verteilerleiste 20 wird demnach durch die Bauhöhe des Drahtführungselements 22 bzw. der beiden Drahtführungsebenen 23 und 24 bestimmt, das Funktionselement 21 ist vor dem Drahtführungselement 22 positioniert und beansprucht keine weitere Bauhöhe. Hierdurch kann die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Verteilerleiste 20 der Fig. 2 und 3 gegenüber der Verteilerleiste 10 nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 um in etwa ein Drittel reduziert werden.

Die Kontaktelemente 28 zur Kontaktierung der Kabeladern 29 sind in einem Aufnahmeabschnitt 31 des Funktionselements 21 angeordnet, und zwar derart, dass die Kontaktelemente 28 mit einem ersten Ende 32 benachbart zur Vorderwand 27 des Drahtführungselements 22 angeordnet sind. An diesem ersten Ende 32 der Kontaktelemente 28 bilden dieselben Schneidklemmen aus, die jeweils von zwei Schneidklemmenhälften 33 und 34 gebildet werden. Eine Ka- belader 29 wird mit einem Ende zwischen den beiden Schneidklemmenhälften 33 und 34 positioniert, wobei nach Zusammenbau der beiden Schneidklem-

menhälften 33 und 34 (siehe Fig. 4) ein elektrischer Kontakt zwischen der Kabelader 29 und dem Kontaktelement 28 hergestellt ist.

An einem dem ersten Ende 32 gegenüberliegenden Enden 35 verfügen die Kontaktelemente 28 über eine Buchse 36, in welche ein Verbindungsstecker 37 mit einem Kontakt 38 desselben einsteckbar ist, um so eine Kontaktierung zwischen ankommenden und abgehenden Kabeladern zu etablieren. Wie Fig. 2, 3 entnommen werden kann, ist der Stecker 37 über eine Vorderwand 39 des Funktionselements 21 in dasselbe und damit in die Buchsen 36 der Kontakt- elemente 28 einführbar, und zwar über Ausnehmungen 40 in einer das Funktionselement 21 an der Vorderwand 39 abschließenden Vorderplatte 41, die mit dem Aufnahmeabschnitt 31 des Funktionselements 21 lösbar verbunden ist.

Wie insbesondere Fig. 4 entnommen werden kann, weisen die Kontaktelemente 28 Führungsleisten 45 auf, über welche dieselben in Ausnehmungen 46 innerhalb des Aufnahmeabschnitts 31 eingeführt werden. Nach dem Einführen der Kontaktelemente 28 in die Ausnehmungen 46 des Aufnahmeabschnitts 31 wird die Vorderplatte 41 am Aufnahmeabschnitt 31 über eine Steckverbindung 47 befestigt, wobei die Kontaktelemente 28 über Plättchen 42 abgedeckt werden.

An der den Kontakten 38 gegenüberliegenden Seite der Verbindungsstecker 37 sind in dieselben Ausnehmungen 43 bzw. 44 integriert. über die Ausnehmungen 43 sind Kontakte weiterer Steckerelemente in den Verbindungsstecker 37 einführbar, um so z. B. einen überstrom- bzw. überspannungsschutz bzw. ei- nen DSL-Splitter mit den Kabeladern zu kontaktieren. über die Ausnehmung 44 ist in den Verbindungsstecker 37 ein Trennstecker einführbar, um so eine Trennfunktion zu etablieren.

Die erfindungsgemäße Verteilereinrichtung zeichnet sich gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Verteilereinrichtungen durch eine verringerte Bauhöhe aus. Das Funktionselement bzw. Kontaktelemente des Funktionselements erstrecken sich in der durch Drahtführungskanäle gebildeten Ebene.

Zur Herstellung eines Kontakts zwischen ankommenden und abgehenden Kabeladern dienen Verbindungsstecker, die über eine Vorderwand des Funktionselements in die mit den Kabeladern verbundenen Kontaktelemente eingesteckt werden. über in die Verbindungsstecker einsteckbare Module kann eine überspannungsschutzfunktion und/oder eine überstromschutzfunktion und/oder eine Filterfunktion in Form von DSL-Splittern in die Verteilereinrichtung integriert werden.

Bezugszeichenliste

10 Verteilerleiste 38 Kontakt

11 Funktionselement 39 Vorderwand

12 Funktionselement 40 Ausnehmung

13 Drahtführungsebene 41 Vorderplatte

14 Drahtführungsebene 42 Plättchen

15 Drahtführungskanal 43 Ausnehmung

16 Kontaktelement 44 Ausnehmung

17 Ebene 45 Führungsleiste

18 Reihe 46 Ausnehmung

19 Reihe 47 Steckverbindung

20 Verteilerleiste

21 Funktionselement

22 Drahtführungselement

23 Drahtführungsebene

24 Drahtführungsebene

25 Drahtführungskanal

26 Seitenwand

27 Vorderwand

28 Kontaktelement

29 Kabelader

30 Rückwand

31 Aufnahmeabschnitt

32 Ende

33 Schneidklemmhälfte

34 Schneidklemmhälfte

35 Ende

36 Buchse

37 Verbindungsstecker