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Patent Searching and Data


Title:
DOUBLE PROGRESSIVE SPECTACLE LENS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/066020
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a double progressive spectacle lens. The invention is characterized in that one of the progressive surfaces of the double progressive spectacle lens is left freely structured and a second surface following the first can be optimized. To this end, at least one of both progressive surfaces has particular properties along the primary line in the distant area and/or in the near area.

Inventors:
WEHNER EDDA (DE)
WELK ANDREA (DE)
ESSER GREGOR (DE)
ALTHEIMER HELMUT (DE)
HAIMERL WALTER (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/014618
Publication Date:
August 05, 2004
Filing Date:
December 19, 2003
Export Citation:
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Assignee:
RODENSTOCK GMBH (DE)
WEHNER EDDA (DE)
WELK ANDREA (DE)
ESSER GREGOR (DE)
ALTHEIMER HELMUT (DE)
HAIMERL WALTER (DE)
International Classes:
G02C7/02; (IPC1-7): G02C7/02
Domestic Patent References:
WO1998001787A11998-01-15
WO2001073499A22001-10-04
Foreign References:
DE3016935A11981-11-12
Attorney, Agent or Firm:
Rocke, Carsten (Grafinger Strasse 2, München, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Doppelprogressives Brillenglas, dadurch gekenzeichnet, dass wenigstens eine der beiden progressiven Flächen we nigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist : Hauptblicklinie a) der Verlauf des Flächenbrechwertes entlang der Hauptblicklinie im Progressionskanal zwischen y =15 mm und y = +10 mm ist nicht monoton, b) der Verlauf des Flächenastigmatismus entlang der Hauptblicklinie weist mindestens zwei deutlich aus geprägte Maxima auf, die mindestens 0.175 dpt über einem benachbarten Minimum liegen, c) der Flächenastigmatismus A weicht entlang der Haupt blicklinie betragsmäßig an annähernd allen Stellen mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab, d) der Flächenastigmatismus weist ein globales Maximum auf oder in der Nähe der Hauptblicklinie zwischen y = 20 mm auf, e) der Flächenastigmatismus weist ein lokales Maximum auf oder in der Nähe der Hauptblicklinie zwischen y = 20 mm auf, f) 85% der Änderung des Flächenbrechwerts entlang der Hauptblicklinie auf jeder der Flächen wird auf einer Strecke von weniger als 11 mm erreicht, g) die Kanalbreite bei 0.75 dpt weist im Progressions kanal zwischen y = +10 mm und y =18 mm mindestens zwei Minima auf, Fernbereich h) der Flächenastigmatismus A weicht im Fernbereich an annähernd allen Stellen mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : |AAR| 2 dA, mit dA 2 0.18 dpt i) der Flächenastigmatismus A weicht im Fernbereich an mindestens einer Stelle um mehr.als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : #AAR# # dA, mit dA 0.5 dpt Nahbereich j) der Flächenastigmatismus A weicht im Nahbereich an annähernd allen Stellen mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : #AAR# # dA, mit dA 2 0.22 dpt k) der Flächenastigmatismus A weicht im Nahbereich an mindestens einer Stelle um mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : #AAR# # dA, mit dA 2 0.4 dpt.
2. Doppelprogressives Brillenglas gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden progressiven Flächen we nigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist : Peripherie 1) der Flächenastigmatismus hat wenigstens drei lokale Maxima innerhalb eines Kreises um den Ursprung mit Radius 30 mm, m) das Maximum des Gradienten des Flächenbrechwertes ist größer als k*Add mit k = 0.2 l/mm, n) das Maximum des Gradienten des Flächenastigmatismus ist größer als m*Add mit m = 0.2 l/mm, 3.
3. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 12, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der beiden progressiven Flächen we nigstens eine der folgenden Eigenschaften aufweist : Horizontalschnitte o) der Flächenbrechwert im Horizontalschnitt weist im Fernbereich oder in der Nähe der Hauptblicklinie ein lokales Maximum auf, p) der Flächenbrechwert im Horizontalschnitt weist im Nahbereich oder in der Nähe der Hauptblicklinie ein lokales Minimum auf, q) der Flächenastigmatismus im Horizontalschnitt weist in der Progressionszone oder in der Nähe der Haupt blicklinie ein Maximum auf.
4. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 13, dadurch gekennzeichnet, dass unter b) die Maxima zwischen y =20 mm und y = +18 mm auftreten.
5. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 14, dadurch gekennzeichnet, dass unter c) JAAp) > dA, mit dA 0.2 dpt ist.
6. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 15, dadurch gekennzeichnet, dass unter d) das Maximum zwischen y = 10 liegt.
7. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 16, dadurch gekennzeichnet, dass unter e) das Maximum zwischen y = 10 liegt und in einem Abstand von 20 mm kein höherer Wert des Flä chenastigmatismus existiert.
8. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 17, dadurch gekennzeichnet, dass unter f) die Zunahme des Flächenbrechwerts auf Vor derund Rückfläche derart vertikal versetzt ver läuft, dass in Gebrauchsstellung eine verlängerte Progressionslänge von mehr als 11 mm erzeugt wird.
9. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 18, dadurch gekennzeichnet, dass unter g) die minimale Kanalbreite B bei 0.75 abhän gig von der Addition und kleiner als B ist, mit B = bo + b1*Add, wobei bo und b1 zwischen den Grenzen bo = 8.59. 5 mm und b1 =2.2 1. 8 mm/dpt variieren kön nen und der Wert der anderen Minima jeweils wenig stens 12% über dem Wert des kleinsten Minimums liegt und die Kanalmitte, das arithmetische Mittel aus der horizontalen Koordinate von rechter und linker Linie gleichen Flächenastigmatismus in einem Bereich von 4 mm, bevorzugt 2 mm rechts und links der Hauptblick linie liegt.
10. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 29, dadurch gekennzeichnet, dass unter 1) der Flächenastigmatismus wenigstens drei lokale Maxima innerhalb eines Kreises um den Ur sprung mit Radius 20 mm aufweist.
11. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 210, dadurch gekennzeichnet, dass unter m) das Maximum innerhalb eines kreisförmigen Bereiches um den Koordinatenursprung mit Radius 25 mm, bevorzugt 22 mm liegt.
12. Doppelprogressives Brillenglas gemäß den Ansprüchen 211, dadurch gekennzeichnet, dass unter n) das Maximum innerhalb eines kreisförmigen Bereiches um den Koordinatenursprung mit Radius 20 mm, bevorzugt 18 mm liegt.
Description:
Doppelprogressives Brillenglas BESCHREIBUNG Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein doppelpro- gressives Brillenglas.

Bei progressiven Brillengläsern vom Stand der Technik un- terscheidet man zwischen verschiedenen Glastypen : Gläser vom Typ A werden beispielsweise in dem europäi- schen Patent EP 0 969 309 B1 von Rodenstock beschrieben, wobei diese Gläser eine Vorderfläche mit kontinuierlich variierendem Flächenbrechwert (progressive Fläche) auf- weisen und wobei die augenseitige Fläche sphärisch oder asphärisch bzw. bei astigmatischer Verordnung torisch oder atorisch gestaltet ist. Weiter wird auf die DE 301 69 35 von Carl Zeiss und auf die DE 43 42 234 von Essilor verwiesen.

Gläser vom Typ B bestehen aus einer einfachen Sphäre oder Asphäre und einer komplexeren progressiv-atorischen Flä- che, wobei der gegebenenfalls verordnete Zylinder in der progressiven Fläche integriert ist. Hierbei wird auf die DE 43 37 369 von Rodenstock und auf die EP 0 809 126 von Seiko Epson verwiesen.

Brillengläser vom Typ C bestehen aus einer Sphäre oder Asphäre, bzw. im Falle astigmatischer Verordnung aus ei- nem Torus und einer komplexeren progressiven Fläche, wo- bei diese die Defizite der Sphäre oder Asphäre bzw. des Torus bei verordnetem Zylinder in der progressiven Fläche

kompensiert. Hierbei wird auf die DE 197 01 312 von Carl Zeiss verwiesen.

Gläser vom Typ D bestehen aus zwei progressiven Flächen.

Die DE 33 31 757, die DE 33 31 763 von Rodenstock und die WO 00/55678, WO 01/73499 und die WO 01/18591 von Johnson & Johnson beschreiben derartige Brillengläser.

Alle oben beschriebenen Glastypen weisen ein sogenanntes "sanduhrförmiges Design"auf. Damit wird die sogenannte Progressionszone, die charakteristische vertikale Ein- schnürung in der Mitte des Glases beschrieben, die sich nach oben und unten hin zum Fern-und Nahbereich deutlich aufweitet.

Bei Brillengläsern vom Typ A und C ist es aufgrund der Symmetrie der zweiten Fläche unbedingt erforderlich, daß der Flächenastigmatismus der progressiven Fläche diese Sanduhrform aufweisen muß. Auch Gläser vom Typ B zeigen bei sphärischen Verordnungen die beschriebene Sanduhr- form.

Es ist nun erkannt worden, daß es nicht notwendig ist, bei diesen klassischen sanduhrförmigen Flächen zu blei- ben. Es ist vielmehr sogar erkannt worden, daß das Abwei- chen von den sanduhrförmigen Flächenformen sogar optische und geometrische Vorteile mit sich bringt.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein doppelprogressives Brillenglas anzugeben, bei der man eine progressive Flä- che frei gestalten kann und die zweite Fläche dann zu der ersten vorgegebenen Fläche hinzuoptimiert.

Die Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des An- spruchs 1 gelöst.

Wenigstens eine der beiden progressiven Flächen weist we- nigstens eine der folgenden Eigenschaften auf : Hauptblicklinie a) der Verlauf des Flächenbrechwertes entlang der Hauptblicklinie im Progressionskanal zwischen y = - 15 mm und y = +10 mm ist nicht monoton, b) der Verlauf des Flächenastigmatismus entlang der Hauptblicklinie weist mindestens zwei deutlich aus- geprägte Maxima auf, die mindestens 0.175 dpt über einem benachbarten Minimum liegen, c) der Flächenastigmatismus A weicht entlang der Haupt- blicklinie betragsmäßig an annähernd allen Stellen mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab, d) der Flächenastigmatismus weist ein globales Maximum auf oder in der Nähe der Hauptblicklinie zwischen y = 20 mm auf, e) der Flächenastigmatismus weist ein lokales Maximum auf oder in der Nähe der Hauptblicklinie zwischen y = 20 mm auf,

f) 85% der Änderung des Flächenbrechwerts entlang der Hauptblicklinie auf jeder der Flächen wird auf einer Strecke von weniger als 11 mm erreicht, g) die Kanalbreite bei 0.75 dpt weist im Progressions- kanal zwischen y = +10 mm und y =-18 mm mindestens zwei Minima auf, Fernbereich h) der Flächenastigmatismus A weicht im Fernbereich an annähernd allen Stellen mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : JA-Ap 2 dA, mit dA 2 0.18 dpt i) der Flächenastigmatismus A weicht im Fernbereich an mindestens einer Stelle um mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : IA-ARI 2 dA, mit dA 2 0.5 dpt Nahbereich j) der Flächenastigmatismus A weicht im Nahbereich an annähernd allen Stellen mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : JA-An) 2 dA, mit dA 2 0.22 dpt k) der Flächenastigmatismus A weicht im Nahbereich an mindestens einer Stelle um mehr als dA nach oben oder unten hin vom Rezeptwert AR des Zylinders ab : JA-AR 2 dA, mit dA 2 0.4 dpt.

Eine progressive Fläche ist mit vorgegebener Hauptlinie und gegebener Verteilung des Flächenastigmatismus voll- ständig definiert. Damit ist auch der Flächenbrechwert der Fläche bestimmt und auch die Eigenschaften in Ge- brauchsstellung bei Brillengläsern vom Typ A, B und C.

Geht man den umgekehrten Weg und gibt neben der Hauptli- nie den Flächenbrechwert vor, so resultiert in analoger Weise daraus der Flächenastigmatismus.

Da in der Gebrauchsstellung sowohl Astigmatismus. als auch Brechwertfehler bewertet werden und beide Abbildungsfeh- ler nicht gleichzeitig jede beliebige Verteilung annehmen können, muß man stets einen Kompromiß zwischen beiden Größen eingehen. Verfügt man über zwei progressive Flä- chen, ist es zwar nicht möglich, jede beliebige Vertei- lung der Abbildungsfehler zu erreichen, allerdings kann man bei genügender Abweichung von der Sanduhrform bessere Ergebnisse erzielen als mit nur einer progressiven Fläche und zwar gleichzeitig bezüglich Astigmatismus und Brechwertverlauf.

Jede der in Anspruch 1 formulierten Eigenschaften kann die Qualität des Brillenglases verbessern. So kann ein nicht monoton verlaufender Brechwertanstieg die Bauhöhe des Progressivglases reduzieren.

Ein globales Maximum auf oder in der Nähe der Hauptlinie führt zu Flächen, bei denen der Satz von Minkwitz keine Rolle mehr spielt. Somit wird eine Konstruktion von Gleitsichtgläsern mit breiterem Produktionskanal ermög- licht.

Die Kanalbreite bei x dpt ist der Abstand zwischen den Linien gleichen Flächenastigmatismus mit x dpt rechts und links der Hauptlinie. Die Kanalbreite ist eine Funktion der vertikalen Koordinate y. Bei einem sanduhrförmigen Design nimmt die Kanalbreite von oben nach unten zunächst ab und dann wieder zu. Die Kanalbreite durchläuft ein Mi- nimum. Es ist erfindungsgemäß erkannt worden, daß es gün- stiger ist, den funktionalen Verlauf der Kanalbreite so zu gestalten, daß er mehrere Minima mit dazwischen lie- genden Maxima annimmt.

Den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführungen zu entnehmen : So ist es bevorzugt, wenn wenigstens eine der beiden pro- gressiven Flächen wenigstens eine der folgenden Eigen- schaften aufweist : Peripherie 1) der Flächenastigmatismus hat wenigstens drei lokale Maxima innerhalb eines Kreises um den Ursprung mit Radius 30 mm, m) das Maximum des Gradienten des Flächenbrechwertes ist größer als k*Add mit k = 0.2 1/mm, n) das Maximum des Gradienten des Flächenastigmatismus ist größer als m*Add mit m = 0.2 1/mm, Ferner sollte wenigstens eine der beiden progressiven Flächen wenigstens eine der folgenden Eigenschaften auf- weist :

Horizontalschnitte o) der Flächenbrechwert im Horizontalschnitt weist im Fernbereich oder in der Nähe der Hauptblicklinie ein lokales Maximum auf, p) der Flächenbrechwert im Horizontalschnitt weist im Nahbereich oder in der Nähe der Hauptblicklinie ein lokales Minimum auf, q) der Flächenastigmatismus im Horizontalschnitt weist in der Progressionszone oder in der Nähe der Haupt- blicklinie ein Maximum auf.

Weiter bevorzugt ist es, dass unter b) die Maxima zwi- schen y =-20 mm und y = +18 mm auftreten ; dass unter c) IA-ARI 2 dA, mit dA 2 0.2 dpt ist ; dass unter d) das Maximum zwischen y = 10 liegt ; dass unter e) das Maximum zwischen y = 10 liegt und in einem Abstand von 20 mm kein höherer Wert des Flächenastigma- tismus existiert ; dass unter f) die Zunahme des Flächen- brechwerts auf Vorder-und Rückfläche derart vertikal versetzt verläuft, dass in Gebrauchsstellung eine verlän- gerte Progressionslänge von mehr als 11 mm erzeugt wird und dass unter g) die minimale Kanalbreite B bei 0.75 ab- hängig von der Addition und kleiner als B ist, mit B = bo + bl*Add, wobei bo und bl zwischen den Grenzen bo = 8.5-9. 5 mm und bl =-2.2--1. 8 mm/dpt variieren können und der Wert der anderen Minima jeweils wenigstens 12% über dem Wert des kleinsten Minimums liegt und die Kanalmitte, das arithmetische Mittel aus der horizontalen Koordinate von rechter und linker Linie gleichen Flächenastigmatismus in einem Bereich von 4 mm, bevorzugt 2 mm rechts und links der Hauptblicklinie liegt.

Weiter bevorzugt ist es, dass unter 1) der Flächenastig- matismus wenigstens drei lokale Maxima innerhalb eines Kreises um den Ursprung mit Radius 20 mm aufweist ; dass unter m) das Maximum innerhalb eines kreisförmigen Bereiches um den Koordinatenursprung mit Radius 25 mm, bevorzugt 22 mm liegt und dass unter n) das Maximum in- nerhalb eines kreisförmigen Bereiches um den Koordinaten- ursprung mit Radius 20 mm, bevorzugt 18 mm liegt.

Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des all- gemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs- beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen exempla- risch beschrieben, auf die im übrigen hinsichtlich der Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten erfin- dungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen wird.

Fig. 1 zeigt den Astigmatismus der Vorderfläche, Fig. 2 den Brechwert der Vorderfläche, Fig. 3 den Astigmatismus der Rückfläche und Fig. 4 den Brechwert der Rückfläche.

In den Tabellen 1 und 2 sind die Pfeilhöhen der Vorder- fläche und der Rückfläche dargestellt.