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Patent Searching and Data


Title:
DOUBLE-SHELLED SEPARATING WALL WITH A LINING MADE OF MINERAL WOOL
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/072397
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a separating wall element for room dividers and the like, comprising at least two outer shells which are arranged at a distance from each other, especially gypsum plaster board, and a lining which is arranged inside a cavity between the outer shells and which comprises insulating material, especially mineral wool, whereby the lining between the outer shells (2,3) consists of at least two panels (4,5) of multilayered insulating material which are arranged in a mirror-inverted manner, the layers thereof (4’,4’’,5’,5’’) exhibiting various amounts of specificity in terms of heat insulation, sound dampening and/or elasticity.

Inventors:
ROYAR JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP2004/001276
Publication Date:
August 26, 2004
Filing Date:
February 11, 2004
Export Citation:
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Assignee:
SAINT GOBAIN ISOVER (FR)
ROYAR JUERGEN (DE)
International Classes:
B32B5/26; B32B13/00; B32B19/04; E04B2/74; E04B1/84; E04B2/72; (IPC1-7): E04B2/74
Foreign References:
US4441580A1984-04-10
DE4030407A11992-04-02
US3822764A1974-07-09
DE20118909U12003-03-27
Other References:
See also references of EP 1597442A1
Attorney, Agent or Firm:
Grosse, Bockhorni Schumacher (München, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Trennwandelement für Raumteiler und dergleichen, gebildet aus mindestens zwei mit Ab stand zueinander angeordneten Außenschalen, insbesondere Gipskartonplatten, und ei ner im Hohlraum zwischen den Außenschalen angeordneten Füllung mit Wärmedämm stoff, insbesondere Mineralwolle, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung zwischen den Außenschalen (2 ; 3) aus mindestens zwei zueinander spiegelbildlich angeordneten mehrschichtigen Dämmplatten (4 ; 5) ausgebildet ist, deren Schichten (4', 4" ; 511 5") eine unterschiedliche Spezifizierung hinsichtlich ihrer Wärmedämm, Schailschluckund/oder Elastizitätseigenschaften aufweisen.
2. Trennwandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede mehrschichti ge Dämmplatte (4 ; 5) einstückig ausgebildet ist und mindestens zwei aneinandergrenzen de Schichten unterschiedlicher Rohdichte (4', 4" ; 5', 5") aufweist.
3. Trennwandelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schichten (4', 4" ; 511 5") unterschiedlicher Rohdichte eine solche mit einer hohen Rohdichte (4' ; 5') zwischen 150 und 250 kg/m3 und eine solche mit einer geringen Rohdichte (4" ; 5") zwi schen 25 und 50 kg/m3 sind.
4. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die Füllung zwischen den zwei Außenschalen (2 ; 3) derart durch zwei der mehrschichtigen Dämmplatten (4 ; 5) gebildet ist, dass daran die jeweilige Schicht mit der hohen Rohdichte (4' ; 5') an die Außenschalen (2 ; 3) angrenzt und die jeweiligen Schichten geringer Rohdichte (4" ; 5") benachbart sind.
5. Trennwandelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die an die Außen schalen (2 ; 3) angrenzenden Schichten mit der hohen Rohdichte (4' ; 5') mit den Außen schalen (2 ; 3) schwingungsgekoppelt sind.
6. Trennwandelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllung ein Übermaß bezüglich des lichten Abstands zwischen den Außenschalen (2 ; 3) hat.
7. Trennwandelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Übermaß der art gewählt ist, dass im Einbauzustand die an die Außenschalen (2 ; 3) grenzenden Schichten hoher Rohdichte (4' ; 5') durch Rückstellkräfte der Schichten geringer Rohdichte (4" ; 5") an die Außenschalen (2 ; 3) gedrückt sind.
8. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die mehrschichtigen Dämmplatten bei einem Einsatz zwischen einem lichten Abstand der Außenschalen (2 ; 3) von 50 mm in den Schichten mit der hohen Rohdichte (4' ; 5') eine solche von etwa 160 kg/m3 und in den Schichten mit geringer Rohdichte (4" ; 5") eine solche von etwa 30 kg/m3, bei einem Einsatz zwischen einem lichten Abstand der Außenschalen (2 ; 3) von 100 mm in den Schichten mit der hohen Rohdichte (4' ; 5') eine solche von etwa 170 kg/m3 und in den Schichten mit geringer Rohdichte (4" ; 5") eine sol che von etwa 30 kg/m3 aufweisen.
9. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die mehrschichtigen Dämmplatten (4 ; 5) aus Mineralwolle, insbesondere Stein wolle, bestehen.
10. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die mehrschichtigen Dämmplatten (4 ; 5) aus natürlichen Materialien, insbeson dere Naturfasern wie Hanf, bestehen.
11. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die Füllung dichteund/oder materialmäßig auf einen Strömungswiderstand von mindestens etwa 5 kPas/m2 eingestellt ist.
12. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass die Füllung als vorgefertigtes Halbzeug aus fest verbundenen mehrschichtigen Dämmplatten (4 ; 5) ausgebildet ist.
13. Trennwandelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich net, dass dieses aus den Außenschalen (2 ; 3) und der Füllung aus den mehrschichtigen Dämmplatten (4 ; 5) als vorgefertigtes Produkt ausgebildet ist.
Description:
Zweischalige Trennwand mit einer Füllung aus Mineralwolle Die Erfindung betrifft ein Trennwandelement gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.

Derartige Trennwandelemente aus im Abstand zueinander angeordneten Außenschalen, ins- besondere Gipskartonplatten, zwischen denen eine Füllung aus einem Wärmedämmstoff vor- gesehen ist, sind in der Baupraxis bekannt. Sie werden bevorzugt als Raumteiler eingesetzt.

Im. Vergleich zu massiven Konstruktionen liegen ihre Vorteile in der Leichtbauweise, der schnellen Montage und der daraus resultierenden Kostenvorteile. Ein Aufbau einesTrenn- wandelementes ist z. B. aus dem Gebrauchsmuster DE 201 18 909 bekannt, bei welchem ins- besondere eine Verbesserung der akustischen Eigenschaften im Vordergrund steht. Zu die- sem Zweck wird bei dieser Konstruktion die Füllung in Sandwichbauweise aus mehreren Dämmstofflagen unterschiedlicher Spezifizierung hinsichtlich der Wärmedämm-, Schall- schluck-und Elastizitätseigenschaften ausgeführt. Bei dem bekannten Trennwandelement nach dem Gebrauchsmuster ist ein dreilagiger Aufbau vorgesehen, der aus zwei außenlie- genden Lagen hoher Rohdichte und einer innenliegenden Lage geringer Rohdichte besteht, wobei durch die Lage geringer Rohdichte eine kraft-und formschlüssige Schwingungskoppe- lung erzielt werden soll.

Der in dem Gebrauchsmuster DE 201 18 909 beschriebene Aufbau eines Trennwandele- ments hat sich zwar hinsichtlich der Verbesserung der akustischen Eigenschaften durchaus bewährt, er weist aber durch den Aufbau aus mindestens drei Lagen miteinander nicht ver- bundener Dämmelemente praktische Nachteile in der Ausführung auf. So kann sich während des Einbaus die mittlere Lage mit geringer Rohdichte in einer oder beiden Lagen hoher Roh- dichte verhaken, insbesondere im Bereich der Ständerprofile, wodurch es zu Störungen in der laminaren Schichtstruktur der Lagen infolge von Verwerfungen der mittleren Lage kommen kann. Diese Schichtstörungen können sich nachteilig auf die akustischen Eigenschaften aus- wirken und zu einer geringeren Schallabsorption als im ungestörten Aufbau führen. Um der- artige Nachteile zu vermeiden, ist ein relativ hoher Arbeitsaufwand hinsichtlich eines sorgfälti- gen Arbeitens erforderlich, um die maximale Schallabsorption der ungestörten Schichtstruktur ausnutzen zu können.

Zur Erleichterung des Einbaus werden in dem bekannten Gebrauchsmuster bandartige Um- reifungen der Sandwichelemente vorgeschlagen, bei denen aber das Lösen und gegebenen- falls Entfemen dieser Umreifungen im Einbauzustand nach Anbringen der zweiten Außen- schale Schwierigkeiten bereiten kann. Eine weitere Lösung sieht die Verwendung vorgefer- tigter einstückiger Produkte vor, die aber ihrerseits den Nachteil vorgegebener Außenabmes- sungen haben.

Die Ausführung nach dem bekannten Gebrauchsmuster hat zudem einen erhöhten Logistik- aufwand zur Folge, da unterschiedliche Dämmelemente mit unterschiedlichen Rohdichten für das Ausfüllen der Trennwand verwendet werden. Hinzu kommt, dass die oftmals fehlende optische Unterscheidbarkeit der Dämmelemente unterschiedlicher Rohdichte die Verwechs- lungsgefahr fördert, was zu einem falschen Schichtaufbau führen kann.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein solches Trennwandelement derart auszulegen, dass die vorteilhaften akustischen Eigenschaften des Schichtaufbaus erhalten bleiben, und gleichzeitig die Bauausführung vereinfacht und kostengünstig ermöglicht wird.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale gekennzeichnet sind.

Nach Maßgabe der Erfindung ist die Füllung zwischen den Außenschalen, die zumeist aus Gipskartonplatten gebildet sind, aus mindestens zwei spiegelbildlich angeordneten mehr- schichtigen Dämmplatten ausgebildet, deren Schichten eine unterschiedliche Spezifizierung hinsichtlich ihrer Wärmedämm-, Schallschluck-und/oder Elastizitätseigenschaften aufweisen.

Insbesondere zeichnen sich die mehrschichtigen Dämmplatten dadurch aus, dass sie einstük- kig sind und aus mindestens zwei aneinander grenzenden Schichten unterschiedlicher Roh- dichte bestehen. Die Schichten geringer Rohdichte werden benachbart angeordnet, so dass die Schichten hoher Rohdichte unmittelbar an die Außenschalen grenzen, weiche vorzugs- weise aus Gipskartonplatten aufgebaut sind. Diese Anordnung der Dämmplatten zeichnet sich dadurch aus, dass die Schichten hoher Rohdichte mit den beiden Außenschalen schwin- gungsgekoppelt sind. Die Schwingungskoppiung resultiert aus einem Übermaß der Füllung gegenüber dem lichten Abstand der Außenschalen, welcher im Einbauzustand zum Aufbau von Rückstellkräften in den Schichten geringer Rohdichte führt, der einen Kraft-und Form- schluß der äußeren Schichten hoher Rohdichte mit den Außenschalen bewirkt. Damit zeich- net sich das Trennwandelement durch hervorragende Schalldämmeigenschaften aus.

Zweckmäßigerweise sind alle Schichten der mehrschichtigen Dämmplatten aus einem Materi- al mit poröser, offener und/oder zelliger Struktur, insbesondere Mineralwolle ausgebildet.

Vorzugsweise ist die Rohdichte in der Schicht geringer Rohdichte im Bereich von 25 bis 50 kg/m3, wodurch sich sehr hohe Elastizitätseigenschaften und der Aufbau entsprechender Rückstellkräfte nach dem Einbau zwischen den Außenschalen ergibt. Die an den Außen- schalen angrenzenden Schichten hoher Rohdichte sind vorzugsweise mit einer Rohdichte zwischen 150 und 250 kg/m3 ausgeführt. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Fül- lung werden die Außenschalen mit den direkt angrenzenden Lagen möglichst schwer und federnd zum Zweck der Schalldämmung ausgelegt. Die äußeren Schichten sollen dabei vor- zugsweise auch noch Federungseigenschaften aufweisen, welche für das Mitschwingen und die Schallschluckeigenschaften von Vorteil sind.

Die erfindungsgemäße Verwendung von mehrschichtigen Dämmplatten reduziert den Monta- geaufwand für die Erstellung einer Trennwand. Probleme bei der Montage einer vorzugswei- se dreilagigen Sandwich-Ausführung aus losen Dämmplatten, insbesondere der geordnete laminare Schichtaufbau werden durch die vorteilhafte Ausführung mit zwei spiegelbildlich an- geordneten Dämmplatten erheblich verringert. Somit ist eine schnelle und kostengünstige Montage gewährleistet. Die Schichten hoher und geringer Rohdichte mehrschichtiger Dämm- platten lassen sich optisch einfach identifizieren, so dass eine Verwechslung und somit eine fehlerhafte Ausführung des Aufbaus ausgeschlossen ist. Weiterhin wird der Logistikaufwand erheblich reduziert, da bei der spiegelbildlichen Anordnung mit vorzugsweise gleichen mehr- schichtigen Dämmplatten nur ein Produkt beschafft, zwischengelagert und verarbeitet werden muß. Damit gewährleistet die erfindungsgemäße Verwendung von mehrschichtigen Dämm- platten als Füllung einer Trennwand in besonders hohem Maße eine baulich einfache und kostengünstige Ausführung.

Das erfindungsgemäße Trennwandelement kann auch als Verbundelement in verschiedenen Formen ausgebildet sein. So kann die Füllung aus den mehrschichtigen Dämmplatten auch als Halbzeug ausgebildet sein, wobei die beiden Dämmplatten in der geeigneten Anordnung fest miteinander verbunden sind, etwa durch Verkleben. Ebenfalls ist es möglich, das Trenn- wandelement als Fertigelement auszubilden, wobei die äußeren Dämmstoffschichten mit den beiden Außenschalen und auch die Dämmplatten untereinander fest verbunden, etwa verklebt sind.

Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der einzigen Figur beschrieben, welche in schematischer Darstellung einen Querschnitt durch einen Teil eines Trennwandelements zeigt.

Das in der Figur dargestellte Trennwandelement-bezeichnet mit 1-weist zwei Außenscha- len 2 und 3 auf, welche die beiden Außenflächen des Trennwandelements 1 bilden und zu- meist aus Gipskarton hergestellt sind. Innerhalb dieser mit Abstand zueinander angeordneten Außenschalen 2 und 3 ist eine Füllung eingebracht, die im dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei spiegelbildlich angeordneten Dämmplatten 4 und 5 besteht. Die mehrschichtigen Dämmplatten 4 und 5 sind bevorzugt aus Mineralwolle hergestellt. Es werden gleiche mehr- schichtige Dämmplatten verwendet.

Die mehrschichtigen Dämmplatten 4 und 5 werden so angeordnet, dass ihre Schichten hoher Rohdichte-bezeichnet mit 4'und 5'-an die beiden Außenschalen 2 und 3 angrenzen. Die beiden Schichten geringer Rohdichte-bezeichnet mit 4"und 5"-grenzen aneinander.

Sämtliche Schichten 4', 4", 5'und 5"sind so ausgebildet, dass sie Federungseigenschaften aufweisen. Die Elastizität der Schichten geringer Rohdichte 4"und 5"zeichnet sich gegen- über den Schichten hoher Rohdichte 4'und 5'durch eine vergleichsweise hohe Elastizität auf.

Sie ist so eingestellt, dass bei Einbau mit einem gewissen Übermaß die Schichten geringer Rohdichte 4"und 5"bevorzugt zusammengedrückt und in ihnen Rückstellkräfte aufgebaut werden, die einen Kraft-und Formschluß der Schichten hoher Rohdichte 4'und 5'mit den Außenschalen 2 und 3 herstellen. Dieser bewirkt die gewünschte Schwingungskopplung der Außenschalen 2 und 3 mit den Schichten hoher Rohdichte 4'und 5'. Der aus Kraft-und Formschluß resultierende Aufbau mit hoher Masse ergibt sehr vorteilhafte Akustikeigen- schaften bei gleichzeitig guten Dämmeigenschaften des Trennwandelements.

Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der lichte Abstand der beiden Außenschalen 2 und 3 100 mm. Als Füllung werden zwei spiegelbildlich angeordnete mehrschichtige Dämm- platten 4 und 5 mit jeweils einer Schicht hoher Rohdichte 4'bzw. 5'und einer Schicht geringer Rohdichte 4"bzw. 5"mit einer Gesamtdicke der Dämmplatte von jeweils 52 mm eingesetzt.

Bezogen auf den lichten Abstand der Außenschalen 2 und 3 ergibt sich ein Einbauübermaß von 4 mm. Die Rohdichte der Schichten geringer Rohdichte 4"und 5"beträgt etwa 30 kg/m', die der Schichten hoher Rohdichte 4'und 5'etwa 170 kg/m3. Nach dem Einbau resultieren Rückstellkräfte auf die außenliegenden Schichten hoher Rohdichte 4'und 5', die einen Form- und Kraftschluß mit den Außenschalen 2 und 3 und eine akustische Schwingungskopplung bewirken. in einer altemativen Ausführungsform kann der lichte Abstand zwischen den beiden Außen- schalen 2 und 3 50 mm betragen. Die Gesamtdicke einer mehrschichtigen Dämmplatte 4, zu der eine zweite gleiche Dämmplatte 5 spiegelbildlich angeordnet ist, ist in diesem Fall 27 mm.

Für die Rohdichte kann in den Schichten hoher Rohdichte 4'bzw. 5'etwa 160 kg/m31 in den Schichten geringer Rohdichte 4"bzw. 5"etwa 30 kg/m3 gewählt werden. Die Erfindung ist keinesfalls auf die beschriebenen beiden Ausführungsbeispiele und die ge- nannten Werte eingeschränkt. Die Erfindung ist auch nicht auf Mineralwolle eingeschränkt, wenngleich diese als bevorzugt angesehen wird, sondem es sind auch andere Materialien anwendbar. Hierunter fallen alle Materialien, bei denen mehrschichtige Dämmplatten aus Schichten hoher und geringer Rohdichte in den Schichten geringer Rohdichte im Einbauzu- stand permanente Rückstellkräfte aufbauen können und einen dauerhaften Kraft-und Form- schluß der Füllung mit den Außenschalen bewerkstelligen. Darüber hinaus sollten diese Ma- terialien zur Verbesserungen der Schallschluckeigenschaften der Trennwand eine poröse, offene und/oder zellige Struktur aufweisen.




 
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