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Title:
ENCAPSULATED GAS ISOLATED HIGH VOLTAGE INSTALLATION WITH A PARTITIONED CONNECTOR COMPONENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1998/008284
Kind Code:
A1
Abstract:
In order to achieve easy access for measuring techniques to the inner conductor (20) of two sections segregated from each other by a partition in gas isolated tubular conducting installations, a connector component (1) is used which contains, in an encapsulating housing (2) provided with two segretating insulators (7, 8) and an assembly opening, a four-part inner conductor connection (11; 12, 13, 14, 15) whose one conductive part (13) is connected to the other adjacent conductive parts (12, 14) in a jaw-like (16, 16a) and releasable (17) form.

Inventors:
KELCH THOMAS (DE)
KIEPER MARIO (DE)
BRAEUNLICH CHRISTOPH (DE)
Application Number:
PCT/DE1997/001782
Publication Date:
February 26, 1998
Filing Date:
August 08, 1997
Export Citation:
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Assignee:
SIEMENS AG (DE)
KELCH THOMAS (DE)
KIEPER MARIO (DE)
BRAEUNLICH CHRISTOPH (DE)
International Classes:
H02B13/02; H02B13/035; H02G5/06; H02G5/08; (IPC1-7): H02G5/06; H02B13/035
Foreign References:
EP0338382A11989-10-25
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 96, no. 5 31 May 1996 (1996-05-31)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 96, no. 2 29 February 1996 (1996-02-29)
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 17, no. 620 (E - 1460) 16 November 1993 (1993-11-16)
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Claims:
Patentansprüche
1. Gekapselte, gasisolierte Hochspannungsanlage mit Innen und Außenleiter und mit einem zwischen zwei gekapselten Gas räumen der Hochspannungsanlage angeordnetem Verbindungsbau¬ stein, der im wesentlichen aus einem Kapselungsgehäuse und einer sich axial erstreckenden, mehrteiligen und auftrennbaren In¬ nenleiterverbindung sowie zwei an den flanschartig gestalte ten Enden des Kapselungsgehäuses angeordneten konischen Schottisolatoren besteht, wobei ein erstes Teil der Innenleiterverbindung an dem einen Schottisolator und ein anderes Teil der Innenleiterverbindung an dem anderen Schottisolator axial und radial fixiert ist und die Schottisolatoren mittels einer Flanschverbindung axial fixiert sind, dadurch ge ennzeichnet , daß der Verbindungsbaustein (1) zwischen zwei Abschnitten ei¬ ner gasisolierten Energieύbertragungsanlage angeordnet ist, bei der sich ein rohrför iger Innenleiter (20) mittels iso¬ lierender Abstandhalter (21) gegenüber einem rohrförmigen Au¬ ßenleiter (30) abstützt, daß die Innenleiterverbindung (11) aus vier rohrförmig ausge¬ bildeten Leiterstücken (12,13,14,15) besteht, von denen das erste (12) und das zweite (13) sowie das zweite (13) und das dritte (14) Leiterstück jeweils klauenförmig (16,16a) lösbar miteinander verbunden sind, wozu das Kapse¬ lungsgehäuse (2) mit einer verschließbaren Montageöffnung (5) versehen ist, und von denen das dritte (14) steckbar mit dem vierten (15), axial fixierten Leiterstück verbunden ist, (wobei das erste (12) und das vierte (15) Leiterstück unter Verwendung je eines weiteren, auf der anderen Seite des Schottisolators (7,8) angeordneten Leiterstύckes (23,24) axial fixiert sind, und daß das Kapselungsgehäuse (2) im Bereich des ersten und/oder des vierten Leiterstückes (12,15) mit weiteren ver¬ schließbaren Öffnungen (9,10) versehen ist.
2. Gekapselte Hochspannungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das zweite Leiterstück (43) der vierteiligen Innenleiter¬ verbindung Tförmig ausgebildet ist und daß das Kapselungsgehäuse (2) mit einem flanschartigen, konzentrisch zum abzweigenden Teil (44) des zweiten Leiter¬ stύckes (43) verlaufenden Anschlußstutzen (48) versehen ist, wobei diesem Anschlußstutzen ebenfalls ein Schottisolator (45) zugeordnet ist, in dem das abzweigende Leiterteil (44) des zweiten Leiterstückes (43) axial geführt und radial fi xiert ist.
3. Hochspannungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapselungen der angrenzenden Gasräume (18,19) jeweils aus einem rohrförmigen Außenleiter (31) bestehen, der an sei¬ nem dem Verbindungsbaustein (1) zugeordneten Ende mit einem rohrartigen, gegossenen Gehäuseteil (32) versehen ist, wobei dieses Gehäuseteil mit einem Anschlußflansch (35) zur Verbindung mit dem Kaspselungsgehäuse (2) des Verbindungsbau Steines, mit einer am Umfang flanschartig angeordneten Monta¬ geöffnung (34) und mit wenigstens einer weiteren verschlie߬ baren, ebenfalls am Umfang angeordneten Öffnung (33) versehen ist.
Description:
Beschreibung

Gekapselte, gasisolierte Hochspannungsanlage mit geschottetem Verbindungsbaustein

Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Energieverteilung und ist bei der Ausgestaltung von gekapselten, gasisolierten Hochspannungsanlagen anzuwenden, die einen Innenleiter und einen konzentrisch dazu angeordneten Außenleiter aufweisen und bei denen zwischen zwei gekapselten Gasräumen ein Verbin¬ dungsbaustein angeordnet ist, der im wesentlichen aus einem Kapselungsgehäuse und einer sich axial erstreckenden mehrtei¬ ligen und auftrennbaren Innenleiterverbindung sowie aus zwei an den flanschartig gestalteten Enden des Kapselungsgehäuses angeordneten konischen Schottisolatoren besteht.

Bei gekapselten, gasisolierten Hochspannungs-Schalt-Anlagen ist es üblich, zwischen zwei Gasräumen der Anlage, beispiels¬ weise zwischen der Kabeleinfύhrung und dem Leistungsschalter oder zwischen dem Leistungsschalter und einer anschließenden Sammelschiene einen Verbindungsbaustein in Form eines Tren¬ ners anzuordnen. Dieser enthält dabei in einem Kapselungsge¬ häuse eine sich axial erstreckende, auftrennbare Innenleiter¬ verbindung und ist an den Enden des Kapselungsgehäuses mit zwei Schottisolatoren versehen, die konisch ausgebildet sind und in die jeweils anschließenden Gasräume hineinragen. Die mehrteilige Innenleiterverbindung besteht dabei aus einem in dem einen Schottisolator axial und radial fixierten festste¬ henden Schaltkontakt mit zugehöriger Schirmelektrode, aus ei- nem axial bewegbaren Schaltstift und aus einer am anderen

Schottisolator axial und radial fixierten Schaltstif führung mit zugehöriger Schirmelektrode. Der Antrieb für den Schaltstift ist am Umfang des Kapselungsgehäuses radial an¬ geflanscht. Gegenüberliegend kann für Erdungszwecke eine wei-

tere verschließbare Öffnung vorgesehen sein (Brown, Boveri Mitt. 4-75, Seite 140, Bild 3) .

Bei gasisolierten Energieübertragungsanlagen mit röhrfόrmigern Innenleiter und rohrförmigem Außenleiter werden ebenfalls

Schottisolatoren verwendet, um die Gasräume der einzelnen Ab¬ schnitte der Anlage gegeneinander abzuschotten. Hierzu sind die Schottisolatoren üblicherweise im Bereich des Außenlei¬ ters zwischen zwei Verbindungsflanschen dicht eingeklemmt, während im Bereich des Innenleiters ein dichter Sitz auf dem Innenleiter oder ebenfalls eine dichtende Einspannung zwi¬ schen zwei Innenleiterteilen in Betracht kommt {US-A 3,331,911; US-A 4,053,700). Es ist weiterhin bekannt, im Be¬ reich eines Schottisolators eine im montierten Zustand der Anlage auf rennbare Innenleiterverbindung vorzusehen, bei der zwei Längsabschnitte des Innenleiters klauenartig übereinan¬ der greifen und durch senkrecht zur Leiterachse durch die Klauen hindurchgreifende Stifte axial verriegelt sind. Im Be¬ reich dieser Leiterverbindung wird ein spezielles Gehäuseteil verwendet, dessen einer Verbindungsflansch gegen die Achse der Anlage geneigt ist. Es können auch zwei solcher Gehäuse¬ teile hintereinander angeordnet sein, so daß die Verbindungε- flansche beider angrenzenden Anlagenabschnitte jeweils senk¬ recht zur Rohrachse verlaufen (US-A 4,323,720).

Ausgehend von einer Hochspannungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Verbindungsbaustein so auszugestalten, daß damit zwei Abschnitte einer gasisolierten Energieübertra- gungsanlage, bei der sich ein rohrförmiger Innenleiter mit¬ tels isolierender Abstandhalter gegenüber einem rohrförmgien Außenleiter abstützt, gegeneinander abgeschottet werden kön¬ nen und ein Prüfzugang zu den Innenleitern der angrenzenden Gasräume ermöglicht ist.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Innenleiterverbindung aus vier rohrfόrmig ausgebilde¬ ten Leiterstücken besteht, von denen das erste und das zweite sowie das zweite und das dritte Leiterstück jeweils klauen- förmig lösbar miteinander verbunden sind, wozu das Kapse¬ lungsgehäuse mit einer verschließbaren Montageöffnung verse¬ hen ist, und von denen das dritte steckbar mit dem vierten, axial fixierten Leiterstück verbunden ist; dabei sollen das erste und das vierte Leiterstück unter Verwendung je eines weiteren, auf der anderen Seite des jeweiligen Schottisola¬ tors angeordneten Leiterstücks axial fixiert sein. Für die Erfindung ist weiterhin wesentlich, daß das Kapselungsgehäuse im Bereich des ersten und/oder des vierten Leiterstückes mit weiteren verschließbaren Öffnungen versehen ist.

Bei einer derartigen Ausgestaltung des Verbindungsbausteines und Anordnung des Verbindungsbausteines zwischen zwei Ab¬ schnitten einer gasisolierten Energieübertragungsanlage kann der Innenleiter der Anlage auf einfache Weise durch Heraus- nehmen des zweiten Leiterstύckes der mehrteiligen Innenlei¬ terverbindung aufgetrennt werden, so daß die beidseits des Verbinderbausteines befindlichen Anlagenabschnitte unabhängig voneinander für Prüfzwecke zugänglich sind. Hierzu können auf das erste und das dritte Leiterstück spezielle Kontaktstücke aufgesetzt werden, die dann mittels eines auf die Montageöff¬ nung aufgesetzten Prüfanschlusses wechselseitig zugänglich sind. Ober die weiteren verschließbaren Öffnungen im Kapse¬ lungsgehäuse des Verbinderbausteines kann der Verbinderbau¬ stein entlüftet und wieder mit Gas gefüllt werden, auch kön- nen über solche Öffnungen Erdungen des Innenleiters vorgenom¬ men werden.

Der neue Verbinderbaustein kann auch zum Anschluß weiterer Anlagenteile an die Energieύbertragungsanlage, beispielsweise zum Anschluß eines Abzweiges oder eines Überspannungsablei-

ters verwendet werden, wenn das zweite Leiterstück der vier¬ teiligen Innenleiterverbindung T-förmig ausgebildet ist und das Kapselungsgehäuse mit einem flanschartigen, konzentrisch zum abzweigenden Teil des zweiten Leiterstückes verlaufenden Anschlußstutzen versehen ist, wobei diesem Anschlußstutzen ebenfalls ein Schottisolator zugeordnet ist, in dem das ab¬ zweigende Leiterteil des zweiten Leiterstückes axial geführt und radial fixiert ist.

Um den Verbinderbaustein montagefreundlich mit den beiden an¬ grenzenden Gasräumen der Energieübertragungsanlage zuverbin¬ den, ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die Kapselungen der angrenzenden Gasräume jeweils aus einem rohrför igen Außen¬ leiter bestehen, der an seinem dem Verbindungsbaustein zuge- ordneten Ende mit einem rohrartigen, gegossenen Gehäuseteil versehen ist, wobei dieses Gehäuseteil mit einem Anschlu߬ flansch zur Verbindung mit dem Kapselungsgehäuse des Verbin¬ dungsbausteines, mit einer am Umfang flanschartig angeordne¬ ten Montageöffnung und mit wenigstens einer weiteren, ver- schließbaren, am Umfang angeordneten Öffnung versehen ist. Die weiteren Öffnungen dienen dabei insbesondere als Gasan¬ schluß und als Einführungsstellen zum Einsetzen von Sensoren in den Gasraum.

Ein Ausführungsbeispiel einer gemäß der Erfindung ausgebilde¬ ten, als Energieübertragungsanlage ausgestalteten Hochspan¬ nungsanlage sowie ergänzende Ausgestaltungen des hierbei ver¬ wendeten Verbindungsbausteines sind in den Figuren 1 bis 5 dargestellt. Dabei zeigt Figur 1 eine Energieübertragungsanlage mit rohrförmigem In¬ nenleiter und rohrförmigem Außenleiter im Bereich eines Verbindungsbausteines, Figur 2 den Verbindungsbaustein für sich, Figur 3 den Verbindungsbaustein in einer für Prύfzwecke u - gestalteten Ausführung,

Figur 4 den Obergang vom Verbindungsbaustein auf einen an¬ schließenden Gasraum und Figur 5 die Ausgestaltung des Verbindungsbausteines zum An¬ schluß eines weiteren Anlagenteiles in Form eines Oberspannungsableiters.

Figur 1 zeigt den Verbindungsbaustein 1, der im Zuge einer gasisolierten Rohrleiteranlage mit dem rohrförmigen Innenlei¬ ter 20 und dem rohrförmigen Außenleiter 30 angeordnet ist. Wie auch aus Figur 2 zu ersehen ist, besteht der Verbindungs¬ baustein im wesentlichen aus einem Kapselungsgehäuse 2 und einer mehrteiligen, auf rennbaren Innenleiterverbindung 11, wobei das Kapselungsgehäuse 2 endseitige Verbindungsflansche 3 und 4, eine flanschartige Montageöffnung 5 und eine zusätz- liehe Montageöffnung 6 aufweist. Im Bereich der Verbindungs¬ flansche 3 und 4 sind scheibenförmige Schottisolatoren 7 und 8 angeordnet, die konisch bzw. schüsselartig ausgebildet sind und in die angrenzenden Gasräume 18 und 19 der gasisolierten Rohrleiteranlage hineinragen.

Der rohrförmige Innenleiter 20 der Rohrleiteranlage ist mit Hilfe von in Abständen angeordneten isolierenden Abstützungen 21 im rohrförmigen Außenleiter 30 angeordnet. Der rohrförmige Innenleiter 20 endet in einer Steckverbindung 22, deren Steckkontakt 23 mit der Innenleiterverbindung 11 des Verbin¬ dungsbausteines 1 verbunden ist. Auf der anderen Seite des Verbindungsbausteines ist ein Endstück 24 des sich dort fort¬ setzenden rohrförmigen Innenleiters angeordnet, das durch den Schottisolator 8 hindurch mit einem Leiterstück der Innenlei- terverbindung 11 verbunden ist. Im Bereich der beiden Schot¬ tisolatoren 7 und 8 bilden die Innenleiterverbindungen je¬ weils einen Leiterfestpunkt, wie er in der am gleichen Tage eingereichten Deutschen Gebrauchsmuεteranmeldung 296

(Siemen-Aktenzeichen 96 G 4113) beschrieben ist.

Gemäß Figur 2 besteht die Innenleiterverbindung 11 des Ver¬ bindungsbausteines 1 aus vier rohrförmig ausgebildeten Lei¬ terstücken, von denen das erste Leiterstück 12 im Schottiso¬ lator 7 axial und radial fixiert ist, und von denen das vier- te Leiterstück 15, welches als rohrförmiger Steckkontakt aus¬ gebildet ist, am Schottisolator 8 radial und axial fixiert ist. Auf dem vierten Leiterstück 15 sitzt das dritte Leiter¬ stück 14 auf, das ebenfalls rohrförmig ausgebildet und mit einer als steckbuchensartiges Kontaktstück 16 ausgebildeten Steuerelektrode versehen ist. Das Kontaktstύck 16 kontaktiert über ringförmige Lamellenkontakte das Leiterstück 15.

Die Leiterstücke 12 und 14 sind jeweils zur Mitte des Verbin¬ dungsbausteines 1 hin mit einer Klaue 16 versehen, in die entsprechende Klauen 16a des zweiten rohrförmigen Leiterstük- kes 13 eingreifen. Im Bereich dieser Klauen kann das Leiter¬ stück 13 mit den beiden Leiterεtücken 12 und 14 durchmesser¬ gleich mittels einer Schraubverbindung 17 fest verbunden wer¬ den.

Das Kapselungsgehäuse 2 ist noch mit zusätzlichen kleineren Montageöffnungen 9 und verschließbaren Bohrungen 10 versehen, wobei die Bohrungen 10 beispielsweise zur Entlüftung des In¬ nenraumes bwz. zum Einfüllen von Isoliergas sowie zur Verbin- düng mit den anschließenden Gasräumen der Rohrleiteranlage dienen.

Durch die Motageöffnung 5 des Verbindungsbausteines 1 hin¬ durch kann das zweite Leiterstück 13 gelöst und entfernt wer- den. Für Prüfzwecke kann dann gemäß Figur 3 auf das erste

Leiterstück 12 und auf das dritte Leiterstück 14 ein Kontakt¬ stück 18 bzw. 19 mit kugelförmiger Elektrode aufgesetzt wer¬ den. An diese Kontaktstücke kann dann mit Hilfe eines drehba¬ ren KontaktStückes 42 eine Prüf- oder Meßspannung herange- führt werden, wozu in die Montageöffnung 5 ein Schottisolator

40 mit einer Leiterdurchführung 41 aufzusetzen ist, die mit¬ tels entsprechender Anschlußflansche usw. auch gasdicht aus¬ geführt werden kann.

Gemäß Figur 4 ist der an den Verbindungsbaustein angrenzende Außenleiter 30 am Ende des Leiterrohres 31 mit einem gegosse¬ nen Gehäuseteil 32 verbunden, das einen rohrförmigen An¬ schlußflansch 35 aufweist. Dieser Anschlußflansch dient zur Fixierung des Schottisolators 7 bzw. - auf der anderen Seite des Verbindungsbausteines 1 - zur axialen Fixierung des

Schottisolators 8. Der Anschlußflansch 35 ist mit einer ver¬ schließbaren Öffnung 33, beispielsweise zum Zuführen von Iso¬ liergas, und mit einer Montageöffnung 34 versehen, die bei¬ spielsweise zum Einbringen von Sensoren in den Gasraum 18 dient.

Gemäß Figur 5 ist an den Verbindungsbaustein 1 unter Zwi¬ schenschaltung des Schottisolators 45 ein Überspannungsablei- er 47 angeflanscht und über einen Leiteranschluß 6 durch den Anschlußstutzen 48 hindurch mit dem Leiterstück 43 der Innen¬ leiterverbindung des Verbindungsbausteines verbunden. Das zweite Leiterstück 43 der Innenleiterverbindung ist hierbei T-förmige gestaltet, wobei das abzweigende Rohrstück 44 fest oder steckbar mit dem Leiteranschluß 46 verbunden ist.




 
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