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Title:
FIXING DEVICE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2006/002715
Kind Code:
A1
Abstract:
A fixing device comprising a fixing part (1), consisting of a fixing section (3) provided with a planar outer-sided surface, and a melt adhesive which can be melted in order to fix the fixing part (1). The fixing part (1) is provided with a receiving recess (6) which is open in the direction of the planar outer-sided surface (4). A retaining structure (8, 9; 14; 15, 16, 18; 20, 21) is provided in the region of the receiving recess (6). The melt adhesive is embodied as a pressed part (11) whose shape is adapted to the retaining structure (8, 9; 14; 15, 16, 18; 20, 21) such that the pressed part (11) can be joined to the fixing part (1). As a result it is possible to pre-manufacture the fixing device without melting the melt adhesive.

Inventors:
BREMONT MICHEL (FR)
PAPIRER YVES (FR)
HAENSEL MATHIAS (DE)
TAKENAKA YASUKI (JP)
Application Number:
PCT/EP2005/005426
Publication Date:
January 12, 2006
Filing Date:
May 19, 2005
Export Citation:
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Assignee:
RAYMOND A & CIE (FR)
BREMONT MICHEL (FR)
PAPIRER YVES (FR)
HAENSEL MATHIAS (DE)
TAKENAKA YASUKI (JP)
International Classes:
F16B11/00; F16B37/04; (IPC1-7): F16B11/00
Foreign References:
DE29722126U11998-02-05
DE29722126U11998-02-05
DE19645000A11998-05-07
Attorney, Agent or Firm:
Rüttgers, Joachim (Teichstrasse 57, Lörrach, DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE
1. Befestigungsanordnung mit einem Befestigungsteil, das über einen eine außenseitige Oberfläche aufweisenden Befesti¬ gungabschnitt verfügt, und mit einem Schmelzkleber, der zum Befestigen des Befestigungsteiles mit einem Träger auf¬ schmelzbar und flächig mit der außenseitigen Oberfläche des Befestigungsteiles sowie dem Träger verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (1) eine in Rich¬ tung der außenseitigen Oberfläche (4) offene Aufnahmevertie¬ fung (6) aufweist, dass im Bereich der Aufnahmevertiefung (6) eine Haltestruktur (8, 9; 14; 15, 16, 18; 20, 21) ausgebildet ist und dass der Schmelzkleber als ein Presskörper (11) ausge bildet ist, dessen Gestalt so an die Haltestruktur (8, 9; 14; 15, 16, 18; 20, 21) angepasst ist, dass der Presskörper (11) mit dem Befestigungsteil (1 ) verbindbar ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn zeichnet, dass die Haltestruktur wenigstens ein Teil der seitli¬ chen Innenwand (8) der Aufnahmevertiefung (6) ist.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die seitliche Innenwand (8) im Bereich der HaI testruktur eine Anzahl von nach innen vorstehenden Rippen (9) aufweist, die in den Presskörper (11) eingreifen.
4. Befestigungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestruktur ein Klebstoff (14) aufweist, der zwischen dem Presskörper (11) und we¬ nigstens einer innenseitigen Fläche (7, 8) der Aufnahmevertie¬ fung (6) angeordnet ist.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Haltestruktur eine Anzahl von an einer bo denseitigen Innenwand (7) der Aufnahmevertiefung (6) ange¬ setzten Haltezungen (20) aufweist.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Haltezungen (20) jeweils eine Rastnase (21) und der Presskörper (11) eine zu den Rastnasen (21 ) komplementäre Gegenstruktur (23) aufweist, wobei die Rast nasen (21) und die Gegenstruktur (23) miteinander in Eingriff bringbar sind.
7. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekenn¬ zeichnet, dass die Haltestruktur einen axial in der Aufnahme Vertiefung (6) verschiebbaren Haltestift (15) aufweist und der Presskörper (11 ) mit einer Stiftausnehmung (18) ausgebildet ist, in die der Haltestift (15) einführbar ist.
Description:
Befestigunqsanordnunq

Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung gemäß dem O- berbegriff des Patentanspruches 1.

Eine derartige Befestigungsanordnung ist aus der DE 196 45 000 A1 bekannt. Die vorbekannte Befestigungsanordnung weist ein Befesti¬ gungsteil auf, das über einen eine plane außenseitige Oberfläche aufweisenden Befestigungabschnitt verfügt. Weiterhin ist die Befes¬ tigungsanordnung mit einem Schmelzkleber ausgestattet, der nach Anschmelzen bei einer verhältnismäßig niedrigen Temperatur als eine Klebeschicht an der planen außenseitigen Oberfläche anhaftet sowie zum Befestigen der somit vorkonfektionierten Befestigungs- anordnung mit einem Träger bei einer verhältnismäßig hohen Tem¬ peratur aufschmelzbar ist.

Zwar sind mit der vorbekannten Befestigungsanordnung Anbauteile zuverlässig mit einem Träger verbindbar, allerdings besteht bei nicht exakt eingehaltenen Bedingungen beim Anschmelzen des Schmelz¬ klebers eine gewisse Gefahr, dass der Schmelzkleber entweder bei einer zu niedrigen Anschmelztemperatur nur unzureichend an der planen außenseitigen Oberfläche anhaftet und unter Umständen beispielsweise beim Transport der Befestigungsanordnungen als Schüttgut abplatzt oder der Schmelzkleber bei einer zu hohen Anschmelztemperatur bereits aktiviert wird und beim Verbinden zum Herstellen einer Klebeverbindung zwischen der Befestigungsanord¬ nung und einem Träger eine nur unzureichende Festigkeit erzielt wird.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Be¬ festigungsanordnung anzugeben, die sehr einfach und zuverlässig bereitzustellen ist. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Befestigungsanord¬ nung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst.

Dadurch, dass bei der erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung der Schmelzkleber als ein Presskörper ausgebildet und zur Vorkon- fektionierung der Befestigungsanordnung über die Haltestruktur oh¬ ne Beaufschlagen mit Wärme mit dem Befestigungsteil verbindbar ist, lässt sich die Befestigungsanordnung sehr einfach und zuverläs¬ sig vorkonfektionieren.

Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge¬ genstand der Unteransprüche.

Aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfüh¬ rungsbeispiels der Erfindung unter Bezug auf die Figuren der Zeich¬ nung ergeben sich weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vor¬ teile. Es zeigen:

Fig. 1 in einer perspektivischen Schnittansicht ein erstes Ausfüh¬ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsan¬ ordnung mit einem Befestigungsteil und einem Presskörper vor dessen Einfügen in eine Aufnahmevertiefung, das als Haltestruktur eine Anzahl von Randrippen aufweist,

Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht das erste Ausführungs¬ beispiel in einer vorkonfektionierten Anordnung mit in die Aufnahmevertiefung eingefügtem Presskörper,

Fig. 3 in einer perspektivischen Schnittansicht das erste Ausfüh¬ rungsbeispiel nach einem Aufschmelzen der Presskörpers in einer festen Verbindung mit einem Träger, Fig. 4 in einer perspektivischen Schnittansicht ein zweites Aus¬ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungs¬ anordnung mit einem Befestigungsteil und einem Press¬ körper vor dessen Einfügen in eine Aufnahmevertiefung, das als Haltestruktur einen Klebepunkt aufweist,

Fig. 5 in einer perspektivischen Schnittansicht ein drittes Ausfüh¬ rungsbeispiel, bei dem in einer Aufnahmevertiefung eines Befestigungsteiles ein Haltestift einer Haltestruktur einge¬ fügt ist, der in eine in einen Presskörper eingebrachte Stift- ausnehmung einführbar ist, und

Fig. 6 in einer perspektivischen Schnittansicht ein viertes Ausfüh¬ rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsan¬ ordnung mit einem Befestigungsteil, in dessen Aufnahme¬ vertiefung ein Presskörper eingefügt und in dieser Anord¬ nung von einer Haltestruktur mit mit einem Ringbund in Eingriff stehenden Haltezungen gehalten ist.

Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht ein erstes Aus¬ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung mit einem Befestigungsteil 1 , das über einen länglichen Schaf- tabschnitt 2 und als Befestigungsabschnitt über einen mit dem Schaftabschnitt 2 in Verbindung stehenden abgeflachten Bundteller 3 mit einem rundlichen Umfang verfügt. Der Schaftabschnitt 2 ist länglich ausgebildet und dient zum Befestigen eines in Fig. 1 nicht dargestellten Anbauteiles, während der Bundteller 3 eine von dem Schaftabschnitt 2 wegweisende, in diesem Ausführungsbeispiel pla¬ ne außenseitige Oberfläche 4 aufweist, von der sich randseitig eine Anzahl von über die Oberfläche 4 vorstehenden Abstandshalter 5 erheben. In etwa in der Mitte des Bundtellers 3 ist eine Aufnahmevertiefung 6 vorhanden, die in Richtung der planen außenseitigen Oberfläche 4 offen ist. Die Aufnahmevertiefung 6 weist eine flache bodenseitige Innenwand 7 und eine rundlich umlaufende seitliche Innenwand 8 auf, an der als Haltestruktur eine Anzahl von radial nach innen vor¬ stehende Randrippen 9 ausgebildet sind. Der an die plane außensei¬ tige Oberfläche 4 angrenzende Rand der Aufnahmevertiefung 6 ist als nach innen angeschrägte Konusfläche 10 ausgebildet.

Weiterhin ist das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 mit einem in Gestalt eines im wesentlichen zylindrischen Presskörpers 11 aus¬ gebildeten Schmelzkleber ausgestattet, der an seinen stirnseitigen Rändern mit nach außen angeschrägten Konusflächen 12 ausgebil¬ det ist.

Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das erste Ausfüh¬ rungsbeispiel in einer vorkonfektionierten Anordnung mit in die Auf¬ nahmevertiefung 6 eingefügtem Presskörper 11. Beim durch das zentrierende Zusammenwirken der Konusflächen 10, 12 erleichterte Einfügen des Presskörpers 11 in die Aufnahmevertiefung 6 greifen die Randrippen 9 in den Presskörper 11 ein, so dass der Presskör¬ per 11 mechanisch mit dem Befestigungsteil 1 verbunden ist. Dabei steht der Presskörper 11 über die plane außenseitige Oberfläche 4 vor, wobei das überstehende Volumen so eingerichtet ist, dass es geringfügig kleiner als das zwischen dem umlaufenden Rand des Bundtellers 3 und der Oberseite der Abstandhalter 5 aufgespannte Volumen ist. In dieser vorkonfektionierten Anordnung ist die Befesti¬ gungsanordnung problemlos als Schüttgut transportierbar.

Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht das erste Aus¬ führungsbeispiel nach einem Aufschmelzen der Presskörpers 11 bei einer verhältnismäßig hohen, zum Plastifizieren und Aktivieren des Schmelzklebers ausreichenden Temperatur in einer festen Verbin- dung mit einem beispielsweise als Glasplatte ausgebildeten Träger 13. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass sich nach dem Aufschmelzen und Aktivieren des Schmelzklebers sowie dessen anschließender Verfestigung nach Auflegen des Befestigungsteiles 1 an den Träger 13 sich das in der vorkonfektionierten Anordnung über die plane au¬ ßenseitige Oberfläche 4 überstehende Volumen des Presskörpers 11 von dem Rand der Aufnahmevertiefung 6 bis zu dem außenseiti¬ gen Rand des Bundtellers 3 verteilt hat, wobei die von der planen außenseitigen Oberfläche wegweisenden erhabensten Seiten der Abstandhalter 5 an dem Träger 13 anliegen. Nunmehr ist die Befes¬ tigungsanordnung über eine flächige Klebeverbindung fest mit dem Träger 13 verbunden.

Fig. 4 in einer perspektivischen Schnittansicht ein zweites Ausfüh- rungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, wobei sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel Fig. 1 bis Fig. 3 so¬ wie bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 entspre¬ chende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren nicht näher erläutert sind. Bei dem zweiten Ausführungs- beispiel gemäß Fig. 4 ist die seitliche Innenrand 8 glattwandig aus¬ gebildet, wobei der Innendurchmesser der Aufnahmevertiefung 8 geringfügig größer als der Außendurchmesser des Presskörpers 11 ist. Als Haltestruktur ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ein Klebepunkt 14 aus einem bei Raumtemperatur aushärtendem Kleb- stoff vorgesehen, der auf die bodenseitige Innenwand 7 aufgebracht ist. Zum Verbinden des Presskörpers 11 mit dem Befestigungsteil 1 wird der Presskörper 11 bei einem noch klebefähigen Klebepunkt 14 in die Aufnahmevertiefung 6 eingefügt und dort belassen, bis die Klebeverbindung zwischen dem Befestigungsteil 1 und dem Press- körper 11 so ausreichend fest ist, dass der Presskörper 11 bei den der hiermit erfolgten Vorkonfektionierung nachfolgenden Handha¬ bungsmaßnahmen in der Aufnahmevertiefung 6 verbleibt. Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht ein drittes Aus¬ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, wobei sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 3, dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen und im weiteren nicht näher erläutert sind. Das dritte Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 verfügt als Haltestruktur über einen Haltestift 15, der in der Darstellung gemäß Fig. 5 mit einem einen massiven Abschnitt aufweisenden Ende in die Aufnahmevertiefung 6 eingefügt und dort aufgrund Kraftschluss mit der seitlichen Innenwand 8 gegen Herausfallen gesichert ist. An dem dem massiven Abschnitt gegenüberliegenden Ende ist der Haltestift 15 mit zwei Federschenkeln 16 ausgebildet, zwischen denen zum Einfedern ein Zwischenraum 17 belassen ist.

Der Presskörper 11 ist bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 mit einer sich zwischen den stirnseitigen Deckflächen erstre¬ ckenden Stiftausnehmung 18 ausgebildet, wobei die zu den Deckflä¬ chen weisenden Ränder jeweils mit einer nach innen geneigten Ko- nusfläche 19 ausgebildet sind, um das Einführen der Federschenkel 16 zu vereinfachen. In vorkonfektionierter Anordnung ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 der Presskörper 11 auf den Hal¬ testift 15 aufgesteckt und in Anlage an die plane außenseitige Ober¬ fläche 4 gehalten.

Zum Verbinden der Befestigungsanordnung gemäß dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem in Fig. 5 nicht darge¬ stellten Träger werden der Träger und die Befestigungsanordnung bei aufgeschmolzenem Presskörper 11 in Verbindung gebracht, wo- bei sich der Haltestift 15 soweit axial in die Aufnahmevertiefung 6 versenkt, dass die über die plane außenseitige Oberfläche 4 über¬ stehende Stirnseiten der Federschenkel 16 in der Ebene der erha¬ bensten Bereiche der Abstandhalter 5 liegt. Fig. 6 zeigt in einer perspektivischen Schnittansicht ein viertes Aus¬ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungsanordnung, wobei sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 3, dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, dem dritten Aus¬ führungsbeispiel gemäß Fig. 5 und dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 entsprechende Elemente mit den gleichen Bezugszei¬ chen versehen und im weiteren nicht näher erläutert sind. Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 verfügt die Haltestruktur über eine Anzahl von sich axial erstreckende und ringförmig in ei¬ nem radialen Abstand von der seitlichen Innenwand 8 angeordnete Haltezungen 20, die mit einem Ende an der bodenseitigen Innen¬ wand 7 angeformt sind. An dem von der bodenseitigen Innenwand 7 wegweisenden Ende weisen die Haltezungen 20 jeweils eine radial nach innen ausgerichtete Rastnase 21 auf, an denen jeweils innen¬ seitig eine nach innen angestellte Konusfläche 22 ausgebildet ist.

Bei dem vierten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 ist der Presskör¬ per 11 in einem axialen Endbereich mit einem umfänglich umlaufen- den Ringbund 23 ausgebildet, der in seiner radialen Dimension an die Rastnasen 21 angepasst ist. Zur Vorkonfektionierung der Befes¬ tigungsanordnung ist bei dem in Fig. 6 dargestellten vierten Ausfüh¬ rungsbeispiel der Presskörper 11 mit dem Ringbund 23 in die Auf¬ nahmevertiefung 6 einfügbar, bis die Rastnasen 21 den eine zu den Rastnasen 21 komplementäre Gegenstruktur bildenden Ringbund 23 hintergreifen und dadurch den Presskörper 11 mit dem Befesti¬ gungsteil 1 verbinden.