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Title:
FIXING FOR A RAIL AND ARRANGEMENT FOR FIXING RAILS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2005/106124
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a rail fixing, for securing a rail (10), the bottom flange of which is supported on a concrete sleeper (16), comprising at least one elastic tensioning clamp (20) with several ears, of which at least one ear extends within a collar (42, 44) or channel of a retainer (24), connected to the concrete sleeper and at least one further ear rests on the bottom flange of the rail. According to the invention, a securing of the rail with constructively simple means and saving of space with regard to the dimensions necessary may be achieved, whereby the retainer (24, 26) is detachably arranged in the concrete sleeper (16), or in a plate element supported thereon and connected to the concrete sleeper by means of a screw element.

Inventors:
HOEHNE HUBERTUS (DE)
DIETZE HANS-ULRICH (DE)
OSSBERGER HEINZ (AT)
LEITNER JOSEF (AT)
PORRILL JOHN (GB)
SEELEY DAVID R (GB)
Application Number:
PCT/EP2005/004565
Publication Date:
November 10, 2005
Filing Date:
April 28, 2005
Export Citation:
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Assignee:
BUTZBACHER WEICHENBAU GMBH (DE)
VAE GMBH (AT)
PANDROL LTD (GB)
HOEHNE HUBERTUS (DE)
DIETZE HANS-ULRICH (DE)
OSSBERGER HEINZ (AT)
LEITNER JOSEF (AT)
PORRILL JOHN (GB)
SEELEY DAVID R (GB)
International Classes:
E01B9/30; (IPC1-7): E01B9/30
Foreign References:
EP0619852A11994-10-19
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 2003, no. 11 5 November 2003 (2003-11-05)
Attorney, Agent or Firm:
Stoffregen, Hans-herbert (Hanau, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Befestigung für eine Schiene sowie Anordnung zum Befestigen von Schienen Schienenbefestigung zur Sicherung einer Schiene (10, 100, 222, 224, 252), deren Fuß (18, 154, 258) sich mittelbar oder unmittelbar auf einer Betonschwelle (16, 104, 148, 226, 260) abstützt, umfassend zumindest eine mehrere Schenkel (28, 30, 32, 34, 36, 38, 40) aufweisende elastische Spannklemme (20, 22, 144, 184, 186), von denen zumindest ein Schenkel sich innerhalb einer Aufnahme wie Schulter (42, 44, 134, 236, 238, 240, 176, 178, 180, 182) oder Kanal einer Halte rung (24, 26, 142, 170, 232) erstreckt, die mit der Betonschwelle verbunden ist, und zumindest ein weiterer Schenkel sich auf dem Schienenfuß abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (24, 26, 142, 170, 232) lösbar in der Betonschwelle (16, 104, 148, 226, 260) oder in einem auf dieser sich abstützenden Plattenelement (102, 149) angeordnet und über ein Schraubelement (82, 84, 214) mit der Beton¬ schwelle verbunden ist.
2. Schienenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (24, 26, 142, 170, 232) in einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Einsatz (64, 160, 200) in der Betonschwelle (16, 104, 148, 226, 260) angeordnet ist.
3. Schienenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (64, 160, 200) in einer parallel zur Oberfläche der Betonschwel¬ le (16, 104, 148, 226, 260) verlaufenden Ebene einen vorzugsweise von einer Kreisgeometrie abweichenden Querschnitt aufweist und dass die Halterung (24, 26, 142, 170, 232) formschlüssig in den Einsatz eingreift.
4. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (24, 26, 142, 170, 232) einen Basisabschnitt (56, 172) mit bodenseitig verlaufendem Formansatz (58, 174) aufweist, der formschlüssig in den Einsatz (64, 150, 158, 200) eingreift.
5. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Formansatz (58) eine Zylinderscheibengeometrie mit einer Umfangsflä che aufweist, von der zumindest ein Vorsprung (60, 62) und/oder eine Ausspa¬ rung ausgeht.
6. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von dem Basisabschnitt (56) der Halterung (24, 26) zwei jeweils einen Schenkelabschnitt (28, 30) der Spannklemme (20, 22) aufnehmende Schultern (42, 44) ausgehen und dass zwischen den Schultern das Schraubelement wie Durchsteckschraube (82, 84) verläuft, wobei bei mit der Betonschwelle (16, 104, 148, 226, 260) verbundener Halterung Kopf (92, 94) des Schraubelementes un¬ terhalb der Spannklemme bzw. deren Abschnitts verläuft, der sich auf dem Schienenfuß (18, 154, 228, 230, 258) abstützt.
7. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (64, 200) einen den Formansatz (58, 174) aufnehmenden ersten Abschnitt und einen von diesen ausgehenden von dem Schraubelement (82, 84) durchsetzten sich in der Betonschwelle (16, 104, 148, 226, 260) erstreckenden hülsenförmigen zweiten Abschnitt (78) umfasst.
8. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt des Einsatzes (64) eine Hohlzylindergeometrie mit zwei im Schnitt eine Kreisschnittgeornetrie aufweisenden radial verlaufenden Vor¬ sprüngen (68, 70) aufweist.
9. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement eine Rippenplatte (102) ist, in die die Halterung (144) formschlüssig eingreift.
10. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Plattenelement eine eine Zungenschiene (100) in ihrem Wurzelbereich abstützende Zwischenplatte (149) ist, die eine Durchgangsöffnung (156) eines Querschnitts aufweist, der dem des Formansatzes (58) entspricht, und dass bo denseitig in der Durchgangsöffnung ein aus elektrisch isolierendem Material be¬ stehendes Distanzelement (160) angeordnet ist, auf dem die Halterung (24) bzw. deren Formansatz (58) abgestützt ist.
11. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Distanzelement (160) eine im Schnitt einer Kreisgeometrie folgende Außen und Innenwandung (162, 164) aufweist, die über radial verlaufende Ste¬ ge (166) verbunden sind.
12. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (170, 232) zwischen zwei unmittelbar nebeneinander verlau¬ fenden Schienen (10,100; 222, 224) angeordnet ist, dass von der Halterung Auf nahmen für zwei Spannklemmen (184, 186) ausgehen, dass die Spannklemmen auf ein zu der Halterung verstellbares Plattenelement (188, 242) abgestützt sind und dass das Plattenelement seinerseits auf den Schienenfußen (18, 154) der Schienen abgestützt ist.
13. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der Halterung (142, 232) zwei Paar von Schultern (176, 178, 180, 182, 234, 236, 238, 240) ausgehen, dass von jedem Paar der Schultern eine Spann¬ klemme (184, 186) ausgeht und dass zwischen den zwei Paaren von Schultern das sich auf den Schienenfüßen abstützende Plattenelement (188, 242) verläuft.
14. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen den unmittelbar nebeneinander verlaufenden Schienen (10, 100, 222, 224) verlaufende und sich auf deren Füßen abstützende Plattenelement (188, 242) Abstützflächen mit einer Neigung aufweist, die Neigung der Schie¬ nenfüße (18, 154, 258) in Bereichen entspricht, auf denen sich üblicherweise Spannklemmen abstützen.
15. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den unmittelbar benachbart zueinander verlaufenden Schienen (10, 100, 222, 224) angeordnete Halterung (170, 232) einen Basisabschnitt (172) quaderförmiger Geometrie aufweist und dass der von dessen Bodenfläche aus¬ gehende Formansatz (174) im Schnitt eine rechteckförmige Geometrie mit ab¬ gerundeten Ecken aufweist, der formschlüssig in den Einsatz (200) eingreift.
16. Schienenbefestigung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (200) einen flächigen bündig oder nahezu bündig in Oberfläche (198) der Betonschwelle (148, 226) übergehenden äußeren Abschnitt (202) um fasst, dessen flächige Erstreckung größer als die des Basisabschnitts (172) der Halterung (70) ist, und dass mittig in dem äußeren Abschnitt eine den Forman satz (174) der Halterang formschlüssig aufnehmende Vertiefung (208) verläuft, von der ein von dem Schraubelement (214) durchsetzter hülsenförmiger Ab¬ schnitt (212) ausgeht.
17. Schienenbefestigung nach Ansprach 16, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Abschnitt (202) des Einsatzes (200) unterseitig radial verlaufen¬ de Versteifungsrippen (204, 206) aufweist.
18. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (64, 158, 200) in der Betonschwelle (16, 104, 148, 226, 260) eingegossen ist.
19. Schienenbefestigung nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (64, 158, 200) aus elektrisch isolierendem Material besteht.
20. Anordnung zum Befestigen von Schienenfüßen (18, 154, 258) aufweisenden und sich auf Betonschwellen (16, 104, 148, 226, 260) abstützenden Schienen (10, 100, 222, 224, 252) im Bereich einer Weiche oder Kreuzung umfassend mehrere von Halterungen (24, 26, 142, 170, 232) ausgehende Spannklemmen (20, 22, 144, 184, 186) mit zumindest ersten und zweiten Schenkeln, wobei die ersten Schenkel (28, 30) der Spannelemente innerhalb einer oder mehrerer Aufnahmen wie Schultern (42, 44) oder Kanälen (52, 54) in den jeweiligen Halterangen fi¬ xiert sind und die zweiten Schenkel (36, 38, 40) von zumindest einigen der Spannelemente sich auf den Schienenfüßen abstützen, dadurch gekennzeichnet, dass erste Halterangen (24, 26) von ersten in Betonschwellen (16, 148, 226, 260) eingegossenen Einsätzen (64) formschlüssig aufgenommen und über Schraub demente (82, 84) lösbar mit den Betonschwellen verbunden sind, dass zweite Halterangen (142) formschlüssig in Aussparungen (146) von auf Betonschwel len (104) angeordneten Plattenelementen (102) angeordnet und über Schraub¬ elemente (84) lösbar mit der Betonschwelle verbunden sind und/oder dass dritte Halterungen (24) in im Wurzelbereich einer Zungenschiene (100) abstützenden Zwischenplatten (149) vorhandenen Durchgangsöffnungen (156) formschlüssig angeordnet, bodenseitig über Distanzelemente (160) abgestützt und über Schraubelemente (82) lösbar mit Betonschwellen verbunden sind und dass vierte Halterungen (170, 232) jeweils zwischen unmittelbar nebeneinander verlaufen¬ den Schienen (10, 100; 222, 224) angeordnet sind, dass die vierten Halterungen von in Betonschwellen (148, 226) eingegossenen zweiten Einsätzen (200) form¬ schlüssig aufgenommen und über Schraubelemente (214) lösbar mit den Beton¬ schwellen verbunden sind und dass von jeder vierten Halterung zwei Spann¬ klemmen (184, 186) ausgehen, die jeweils auf einer beweglich zu der vierten Halterung angeordneten zweiten Zwischenplatte (188, 242) abgestützt sind, die ihrerseits auf den unmittelbar nebeneinander verlaufenden Schienenfüßen (18, 48, 154, 228, 230) abgestützt ist.
21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite und die dritte Halterung (24, 26, 142) gleich ausge¬ bildet sind.
22. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest jeweils eine erste Halterung (24, 26) von jeder Betonschwelle (16, 104, 148, 226, 260) ausgeht.
Description:
Beschreibung

Befestigung für eine Schiene sowie Anordnung zum Befestigen von Schienen

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung für eine Schiene, deren Fuß mittelbar oder unmittelbar auf einer Betonschwelle abgestützt ist, umfassend eine mehrere Schenkel aufweisende elastische Spannklemme, von denen zumindest ein Schenkel sich innerhalb einer Aufnahme wie Schulter oder Kanal einer Halterung erstreckt, die mit der Betonschwelle verbunden ist, und zumindest ein weiterer Schenkel sich auf dem Schienenfuß abstützt.

Ferner nimmt die Erfindung Bezug auf eine Anordnung zum Befestigen von Schienen¬ füßen aufweisenden und sich auf Betonschwellen abstützenden Schienen im Bereich einer Weiche oder Kreuzung umfassend mehrere von Halterungen ausgehende Spann¬ klemmen mit zumindest ersten und zweiten Schenkeln, wobei die ersten Schenkel der Spannklemmen innerhalb einer oder mehrerer Aufnahmen wie Schultern oder Kanälen in den jeweiligen Halterungen fixiert sind und die zweiten Schenkel von zumindest ei¬ nigen der Spannelemente sich auf den Schienenfüßen abstützen.

BESΓTÄTJGUNGSKOPΠE Eine Schienenbefestigung mit einer elastischen Spannklemme ist der EP-B-O 619 852 zu entnehmen. Dabei weist die Spannklemme in Draufsicht ungefähr die Form eines M auf und umfasst zwei äußere Schenkel und zwei innere Schenkel, die jeweils über Bo- genabschnitte miteinander verbunden sind. Die äußeren Schenkel werden in Aufnahmen einer Halterung fixiert, wohingegen die inneren Schenkel bzw. der diese verbindende Bogen auf einem Schienenfuß abgestützt sind. Die Halterung weist zwei zueinander beabstandete Schultern mit U-formig ausgebildeten kanalartigen Öffnungen als die Aufnahmen auf, in die die Enden der äußeren Schenkel eintreibbar sind, um sodann mit der erforderlichen Vorspannung die zu sichernde Schiene über die inneren Schenkel niederzuhalten. Die Halterung kann entweder über einen Zapfen in einer Betonschwelle einbetoniert sein oder z. B. durch Schweißen mit einer Rippenplatte verbunden werden.

Eine in Draufsicht eine E-Form bildende Spannklemme zum Befestigen einer Schiene ist aus der AT-C-350 608 bekannt. Zum Fixieren der Spannklemme wird ein Schenkel in einen Kanal eines Verankerungsgliedes geschlagen, das seinerseits in einer Beton¬ schwelle eingegossen ist.

Eine eine W-Geometrie aufweisende Spannklemme ist der DE-C-39 18 091 zu entneh¬ men. Abschnitte der Spannklemme werden in einer rinnenförmigen Vertiefung einer Winkelführungsplatte festgelegt. Gegenüberliegende Abschnitte der Spannklemme stüt¬ zen sich auf einem Schienenfuß ab. Die Spannklemme selbst wird über eine Durch¬ steckschraube mit einer Betonschwelle verbunden.

Vorbekannte Schienenbefestigungen mit Spannklemmeri zuvor beschriebener Art wei¬ sen den Nachteil auf, dass insbesondere im Bereich von Weichen und Kreuzungen, in denen Schienen dicht nebeneinander laufen, nicht hinreichend Platz zur Verfügung steht, um die Spannklemmen zu positionieren und zu sichern. Daher sind in diesem Be¬ reich grundsätzlich Sonderkonstruktionen zum Befestigen der Schienen erforderlich.

Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zu Grunde, eine Schienenbefestigung sowie eine Anordnung zürn Befestigung von Schienen derart weiterzubilden, dass mit konstruktiv einfachen Maßnahmen und platzsparend im erforderlichen Umfang eine Sicherung erfolgen kann.

Zur Lösung des Problems wird eine Schienenbefestigung vorgeschlagen, die sich im Wesentlichen dadurch auszeichnet, dass die Halterung lösbar in der Betonschwelle oder in einem auf dieser sich abstützenden Plattenelement angeordnet und über ein Schraub¬ element mit der Betonschwelle verbunden ist.

Abweichend von vorbekannten Schwellenbefestigungen wird eine Halterung mit einer Spannklemme vorgeschlagen, die sich zumindest abschnittsweise innerhalb der Halte¬ rung erstreckt, wobei die Halterung lösbar in eine Betonschwelle oder ein Plattenele¬ ment wie Rippenplatte oder Erhöhung im Bereich einer Zungenwurzel einsetzbar und sodann über ein Schraubelement wie eine Durchsteckschraube mit der Betonschwelle verbunden ist. Dabei erstreckt sich der Kopf des Schraubelementes unterhalb des bzw. der Schenkel, die auf dem Schienenfuß oder einem Element abgestützt sind, über das ein oder mehrere Schienefüße gesichert werden.

Dadurch, dass die Halterung lösbar und somit austauschbar ausgebildet ist, ergibt sich eine hohe Flexibilität zum Positionieren der Halterung und im Falle einer Beschädigung die Möglichkeit eines einfachen Austausches. Demgegenüber werden bei den eine M- bzw. E-Geometrie aufweisenden Spannklemmen Halterungen benutzt, die fest, also bleibend mit der Betonschwelle oder einer Rippenplatte verbunden sind.

In hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halterung in einem aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Einsatz in der Betonschwelle angeordnet ist. Dabei greift die Halterung formschlüssig in den Einsatz ein, der vor¬ zugsweise einen von einer Kreisgeometrie abweichenden Querschnitt aufweist. Hier¬ durch wird die Möglichkeit eröffnet, dass der in die Betonschwelle eingegossene Ein¬ satz beim Gießen derart ausgerichtet wird, dass die die Spannklemme aufnehmende und formschlüssig in den Einsatz eingreifende Halterung positionsgerecht zu der Schiene ausgerichtet wird, damit also die von der Halterung ausgehende Spannklemme im erfor- derlichen Umfang sich auf dem Schienenfuß abstützen und somit die Schiene sichern kann.

Der Einsatz wird beim Gießen der Betonschwelle vorzugsweise über Ansätze mit dem Bodenblech der Gießform verbunden, die beim Entfernen des Bodenblechs von dem Einsatz getrennt werden. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Einsatz die gewünschte Orientierung zu der auf der Betonschwelle anzuordnenden Schiene aufweist.

Insbesondere weist der Einsatz abschnittsweise eine Hohlzylindergeometrie mit diamet¬ ral verlaufenden Vorsprüngen auf, denen entsprechende Vorsprünge in der Halterung zugeordnet sind, so dass diese entsprechend dem Einsatz zu der Schiene ausgerichtet werden.

Insbesondere weist die Halterung einen Basisabschnitt mit bodenseitigem Formansatz auf, dessen Außengeometrie der Innengeometrie des Einsatzes angepasst ist. Bevorzug¬ terweise weist der Formansatz eine Zylinderscheibengeometrie mit Vorsprüngen auf, die einer Zylinderabschnittsgeometrie folgen.

Von dem Basisabschnitt der Halterung können zwei jeweils einen Schenkelabschnitt der Spannklemme aufnehmende Schultern ausgehen, wobei zwischen den Schultern das Schraubelement wie Durchsteckschraube verläuft. Zwischen den Schultern erstrecken sich auch der bzw. die Schenkel der Spannklemme, die sich auf dem Schienenfuß oder dem Element abstützen, über die nebeneinander verlaufende Schienenfüße gesichert werden sollen.

Der Einsatz, der die Halterung elektrisch gegenüber der Betonschwelle isoliert, sollte ferner bodenseitig einen hülsenförmigen und senkrecht zur Längsachse der Beton¬ schwelle verlaufenden Abschnitt aufweisen, innerhalb dem sich abschnittsweise der Schaft des Schraubelementes erstreckt.

Sofern die Halterung nicht unmittelbar in die Betonschwelle eingesetzt wird, sondern in ein Plattenelement wie in eine Rippenplatte oder in eine eine Erhöhung im Bereich der Zungenwurzel ermöglichende Zwischenplatte, ist in dieser eine die Halterung form¬ schlüssig aufnehmende Aufnahme vorhanden. Formschlüssig wird dabei bevorzugter¬ weise ebenfalls der Formansatz aufgenommen, wobei die Unterseite des Basisabschnitts der Halterung auf dem Plattenelement aufliegt.

Sofern das Plattenelement eine eine Erhöhung im Bereich einer Zungenschiene bildende Zwischenplatte ist, sollte diese eine Durchgangsöffnung mit einem Querschnitt aufwei¬ sen, der dem Formansatz der Halterung entspricht. Zum bodenseitigen Abstützen der Halterung erstreckt sich in der Durchgangsöffnung ein Distanzstück aus vorzugsweise elektrisch isolierendem Material, das von einem Einsatz ausgeht, der in der Beton¬ schwelle eingelassen ist und bodenseitig einen hülsenartigen Fortsatz aufweisen kann, der vom Schaft eines Schraubelementes durchsetzt ist. Damit das Distanzelement eine hinreichende Steifigkeit aufweist, weist dieses konzentrisch zueinander verlaufende Außen- und Innenwandungen auf, die über radial verlaufende Stege verbunden sind.

Nach einem eigenerfinderischen Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ba¬ sisabschnitt der Halterung zwischen zwei Schienenfüßen angeordnet ist, dass von dem Basisabschnitt zwei Paare von Schultern ausgehen, dass von jedem Paar der Schultern eine Spannklemme ausgeht und dass zwischen zwei Paaren von Schultern ein zu dem Basiselement verstellbares und sich auf den Schienenfüßen abstützendes Plattenelement verläuft, auf dem sich zumindest jeweils ein Schenkel von jeder der Spannklemmen abstützt.

Anstelle von zwei Paar Schultern können auch zwei zueinander beabstandete kanalarti¬ ge Aufnahmen von dem Basisabschnitt ausgehen, um einen Schenkel einer in Drauf¬ sicht eine E-Form aufweisenden Spannklemme aufzunehmen, wie diese in der AT-C 350 608 beschrieben ist.

Durch die diesbezügliche Konstruktion ist auf einfache Weise ein sicheres Niederhalten von Schienen möglich, die unmittelbar nebeneinander verlaufen, wie dies im Bereich von Weichen bzw. Kreuzungen der Fall ist. Der die zwei Paare Schultern bzw. die zwei Kanäle aufweisende Basisabschnitt weist vorzugsweise eine Quadergeometrie auf, wobei von dem Basisabschnitt ein im Schnitt eine rechteckförmige Geometrie mit abgerundeten Ecken aufweisender Formansatz ausgeht, der formschlüssig einen entsprechenden in der Betonschwelle eingegossenen zweiten Einsatz eingreift. Durch die Geometrie des Einsatzes bzw. Formansatzes ist somit sichergestellt, dass eine eindeutige Orientierung der Halterung zu den Schienen erfolgt.

Der entsprechende den im Schnitt rechteckförmigen Formansatz aufnehmende Einsatz weist einen bündig in Außenfläche der Betonschwelle übergehenden äußeren Abschnitt auf, auf den der Basisabschnitt bodenseitig abgestützt ist und in dessen Mittenbereich eine den Formansatz formschlüssig aufnehmende Vertiefung verläuft, von der ein von dem Schaubelement durchsetzter hülsenförmiger Abschnitt ausgeht.

Zur Erzielung einer hinreichenden Steifigkeit des Einsatzes ist vorgesehen, dass unter¬ seitig entlang des äußeren Abschnittes radial verlaufende Versteifungsrippen vorhanden sind.

Eine Anordnung zum Befestigen von Schienenfüßen aufweisenden und sich auf Beton¬ schwellen abstützenden Schienen im Bereich einer Weiche oder Kreuzung umfassend mehrere von Halterungen ausgehende Spannklemmen mit zumindest ersten und zweiten Schenkeln, wobei die ersten Schenkel der Spannelemente innerhalb einer oder mehrerer Aufnahmen wie Schultern oder Kanälen in den jeweiligen Halterungen fixiert sind und die zweiten Schenkel von zumindest einigen der Spannelemente sich auf den Schienen¬ füßen abstützen, zeichnet sich dadurch aus, dass erste Halterungen von in der Beton¬ schwelle eingegossenen ersten Einsätzen formschlüssig aufgenommen und über Schraubelemente lösbar mit den Betonschwellen verbunden sind, dass zweite Halterun¬ gen formschlüssig in Aussparungen von auf Betonschwellen angeordneten Plattenele¬ menten angeordnet und über Schraubelemente lösbar mit der Betonschwelle verbunden sind und/oder dass dritte Halterungen in im Wurzelbereich einer Zungenschiene abstüt- zenden Zwischenplatten vorhandenen Durchgangsöffnungen formschlüssig angeordnet, bodenseitig über Distanzelemente abgestützt und über Schraubenelemente lösbar mit Betonschwellen verbunden sind und dass vierte Halterungen jeweils zwischen unmittel¬ bar nebeneinander verlaufenden Schienen angeordnet sind, dass die vierten Halterungen von in Betonschwellen eingegossenen zweiten Einsätzen formschlüssig aufgenommen und über Schraubelement lösbar mit den Betonschwellen verbunden sind und dass von jeder vierten Halterung zwei Spannklemmen ausgehen, die jeweils auf einer beweglich zu der vierten Halterung angeordneten zweiten Zwischenplatte abgestützt sind, die ih¬ rerseits auf den unmittelbar nebeneinander verlaufenden Schienenfüßen abgestützt sind. Dabei können die ersten, die zweiten und die dritten Halterungen gleich ausgebildet sein.

Die ersten und zweiten Einsätze bestehen vorzugsweise aus elektrisch isolierendem Ma¬ terial, um die Halterung gegenüber der Betonschwelle elektrisch zu isolierten.

Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombina-tion -, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsformen.

Es zeigen:

Fig. 1 einen Lageplan einer Weiche,

Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 ,

Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer Betonschwelle im Bereich des Schnitts A-A gemäß Fig. 2,

Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des Ausschnitts gemäß Fig. 2 und 3,

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 1,

Fig. 6 in Draufsicht die Darstellung gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Ausschnitts gemäß der Fig. 5 und 6, Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 1 , Fig. 9 eine Draufsicht im Bereich des Schnitts gemäß Fig. 8, Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Ausschnitts gemäß Fig. 8 und 9, Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie D-D in Fig. 1 , Fig. 12 eine Draufsicht des Ausschnitts gemäß Fig. 11, Fig. 13 eine perspektivische Darstellung des Ausschnitts gemäß der Fig. 11 und 12, Fig. 14 einen Schnitt entlang der Linie E-E in Fig. 1 , Fig. 15 eine Draufsicht auf den Ausschnitt gemäß Fig. 14, Fig. 16 eine perspektivische Darstellung des Ausschnitts gemäß der Fig. 14 und 15, Fig. 17 eine auseinander gezogene Darstellung der Elemente des Ausschnitts gemäß der Fig. 2 bis 4, Fig. 18 eine auseinander gezogene Darstellung der Elemente gemäß der Fig. 5 bis 7, Fig. 19 eine auseinander gezogene Darstellung der Elemente gemäß Fig. 8 bis 10, Fig. 20 eine auseinander gezogene Darstellung der Elemente gemäß der Fig. 11 bis 13,

Fig. 21 eine auseinander gezogene Darstellung der Elemente gemäß der Fig. 14 bis 16,

Fig. 22 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Einsatzes,

Fig. 23 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 22,

Fig. 24 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Einsatzes,

Fig. 25 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 24,

Fig. 26 eine perspektivische Darstellung des Einsatzes gemäß der Fig. 24 und 25 von unten und

Fig. 27 eine Draufsicht auf ein Distanzstück.

In den Figuren, in denen grundsätzlich für gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen ver¬ wendet werden, sind Befestigungen für in einer Weiche verlaufende Schienen darge¬ stellt. Zur Befestigung der Schienen dienen dabei elastische Spannklemmen und diese aufnehmende Halterungen, wie diese grundsätzlich in der EP-B-O 619 852, insbesonde¬ re in den Fig. 1 bis 5 erläutert worden sind. Insoweit wird auf die diesbezügliche Offen¬ barung Bezug genommen. Allerdings wird die Erfindung auf diese Form der Spann¬ klemmen nicht beschränkt. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Lehre auch mit Spann¬ klemmen anderer Geometrie und mit solchen realisierbar, die von Halterungen aufge¬ nommen werden, die zur Sicherung der Spannklemmen keine Schultern, sondern z. B. einen Kanal aufweisen, wie dies aus der Befestigung nach der AT-C-350 608 bekannt ist. Insoweit wird auch auf die diesbezügliche Offenbarung ausdrücklich Bezug ge¬ nommen. In Fig. 1 ist rein prinzipiell ein Lageplan einer einfachen Weiche rechts dargestellt. Die Schienen sind dabei auf Betonschwellen abgestützt und werden — erneut rein beispiel¬ haft - über sogenannte Pandrol®-Clips gesichert, wie diese der EP-B-O 619 852 zu ent¬ nehmen sind.

Die Fig. 2 bis 4 und 17 sollen eine Normalbefestigung einer Schiene im Gleis bzw. ei¬ ner Backenschiene 10 unmittelbar vor der Zungenspitze verdeutlichen. Die Backen¬ schiene 10 ist in gewohnter Weise auf einer elastischen Zwischenlage (päd) 12 abge¬ stützt, die auf der Oberseite 14 einer Betonschwelle 16 angeordnet ist. Die Schiene 10 wird über auf deren Fuß 18 sich abstützende Spannklemmen 20, 22 gesichert, die von Halterungen 24, 26 ausgehen.

Die Spannklemmen 20, 22 weisen in Draufsicht ungefähr die Form eines M auf und umfassen äußere Schenkel 28, 30, die über Bogenabschnitte 32, 34 in innere Schenkel 36, 38 übergehen, die wiederum über einen Bogenabschnitt 40 miteinander verbunden sind. Die äußeren Schenkel 28, 30 werden beim Fixieren der Spannklemmen 20, 22 in den Halterungen 24, 26 und zwar in sogenannte Schultern 42, 44 eingeschlagen. Auf¬ grund des Verlaufs der Schenkel 28, 30, 32, 34, 36, 38, 40 liegt sodann mit Vorspan¬ nung der Abschnitt 40 der Spannklemme 20, 22 auf dem Schienenfuß 18 bzw. dem je¬ weiligen Längsrand 48, 50 auf und hält somit die Backenschiene 10 nieder. Dabei ist der Bogenabschnitt 40 von einer aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Hül¬ se 46 umgeben, um eine elektrische Trennung zwischen den Spannklemmen 20, 22 und der Backenschiene 10 zu erreichen.

Ist der prinzipielle Aufbau der Spannklemmen 20, 22 allein anhand der Spannklemme 20 erläutert worden, so gilt entsprechendes für die Spannklemme 22. Gleichfalls wird auch nachstehend der Aufbau der Halterungen 24, 26 und am Beispiel der Halterung 24 erläutert.

Die Halterung 24 mit den die Schenkel 28, 30 aufnehmenden Schultern 42, 44, die je- weils einen seitlich offenen U-fÖrmigen Kanal 52, 54 zur Aufnahme der Schenkel 28, 30 aufweisen, gehen von einem Basisabschnitt 56 aus, der seinerseits bodenseitig einen scheibenförmigen Formansatz 58 aufweist, der auf gegenüber liegenden Seiten Vor¬ sprünge 60, 62 aufweist. Der Formansatz 58 wird zum Montieren der Halterung 24, 26 in einen dem Formansatz 58 geometrisch angepassten und aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Einsatz 64 eingebracht, der in der Betonschwelle 16 eingegossen ist.

Wie die Darstellungen der Fig. 22 und 23 verdeutlichen, weist zum formschlüssigen Aufnehmen des Formansatzes 58 der Einsatz 64 eine einem Hohlzylinder folgende Um- fangswandung 66 auf, die in gegenüberliegenden Bereichen Ausbuchtungen 68, 70 so¬ genannte Ohren aufweist, die den vorspringenden Abschnitten bzw. Vorsprüngen 60, 62 des Formansatzes 58 geometrisch angepasst sind. Die Höhe des Einsatzes 64, d. h. des¬ sen Umfangswandung 66 entspricht der Höhe des Formansatzes 58, so dass dieser bei montierter Halterung 24, 26 auf der Innenfläche eines Bodens 72 des Einsatzes 64 auf¬ liegt. Oberer Rand 74 des Einsatzes 64 geht bündig oder nahezu bündig in die Beton¬ schwelle 16, d. h. dessen Oberfläche 76 über, wie die Fig. 2, 4 und 17 verdeutlichen.

Der Boden 72 des Einsatzes 64 setzt sich in einem hülsenförmigen Abschnitt 78 fort, der bei montierter Halterung 24, 26 vom Schaft 80 einer Durchsteckschraube 82, 84 durchsetzt ist. Der hülsenförmige Abschnitt 78 weist endseitig eine Erweiterung 86 auf, die eine Manschette 88 aufnimmt. Innerhalb der Manschette 88 und formschlüssig von dieser aufgenommen ist eine Mutter 90 angeordnet, um die Schraube 82, 84 im erfor¬ derlichen Umfang anziehen und damit die Halterung 24, 26 sichern zu können.

Bezüglich der Durchsteckschraube 82, 84 und deren Sicherung wird auf hinlänglich bekannte Konstruktionen verwiesen, wie diese z. B. der DE-C-33 39 710 zu entnehmen sind.

Bei montierter Halterung 24, 26 verläuft die Durchsteckschraube 82, 84, d. h. deren Kopf 92, 94 unmittelbar oberhalb des Basisabschnitts 56 der Halterung 24, 26, ohne dass ein Eintreiben des Spannelementes 20, 22 in die Halterung 24, 26, d. h. das Ein- dringen der äußeren Schenkel 28, 30 in die U-förmigen Kanäle 52, 54 oder Aufnahmen der Schultern 42, 44 behindert werden kann. Bei montierter Halterung 24, 26 liegt die Unterseite des Basisabschnitts 56 flächig auf der Oberfläche 76 der Betonschwelle 16 auf. Ferner ist schienenseitiger Stirnbereich der Halterung 24, 26 zumindest abschnittsweise von einem Isolatorelement 96, 98 abge¬ deckt, das auf die Halterung 24, 26 aufschiebbar ist, wie dies in der EP-B-O 619 852 erläutert ist.

Abweichend von vorbekannten Schienenbefestigungen ist erfindungsgemäß vorgese¬ hen, dass die Spannklemmen 20, 22, die sich zum Fixieren der Schiene 10 auf den Schienenfuß 12 bzw. dessen Längsrändern 48, 50 abstützen, nicht von fest mit der Be¬ tonschwelle 16 verbundenen wie eingegossenen Halterungen ausgehen, sondern von den mit der Betonschwelle 16 lösbar verbundenen Halterungen 24, 26, die ihrerseits formschlüssig in den aus elektrisch isolierendem Material bestehenden Einsätzen 64 einsetzbar sind.

Dieser Einsatz 64 wird beim Gießen der Betonschwelle 16 an der Bodenplatte der Form fixiert, um eine eindeutige Ausrichtung zu der zu befestigenden Schiene 10 sicherzustel¬ len. Dadurch, dass der Einsatz 64 und entsprechend die Formansätze 58 der Halterung 24, 26 geometrisch aneinander angepasst sind und formschlüssig ineinander greifen, ist die Halterung 24, 26 gleichfalls derart auf die zu befestigende Schiene 10 ausgerichtet, dass diese durch die Spannklemmen 20, 22 in gewünschtem Umfang fixierbar ist.

Die Konstruktion der lösbaren Halterung, von der eine Spannklemme ausgeht, ist nicht nur im Bereich normaler Schienen bzw. im Bereich der Backenschiene 10 vorzugsweise unmittelbar vor der Zunge realisierbar, sondern auch im Bereich einer Zungenschiene 100. In diesem dem Schnitt B-B in Fig. 1 entsprechenden Bereich der Weiche ist die Backenschiene 10 auf einer Rippenplatte 102 angeordnet, also nicht unmittelbar auf einer Betonschwelle 104.

Die Zungenschiene ist auf einem Gleitstuhl 106 abgestützt, der in der Ausführungsform eine U-Geometrie mit zwei entlang der Betonschwelle 104 verlaufenden Seitenschen- kein 108, 110 und einem nicht bezeichneten backenschienenseitig verlaufenden Quer¬ schenkel besteht.

Die Seitenschenkel 108, 110 begrenzen einen Raum, in dem Rollen 112, 114 angeord¬ net sind, die über der Oberseite der Seitenschenkel 108, 110 in einem Umfang vorste¬ hen, dass beim Verstellen der Zungenschiene 110 eine gleitende Bewegung ermöglicht wird.

Der Gleitstuhl 106 ist lösbar mit der Rippenplatte 102 über außenseitig entlang der Sei¬ tenschenkel 108, 110 verlaufende Stabfederelemente 118, 120 fixierbar, die über von der Rippenplatte 102 ausgehende im Schnitt U-förmige Widerlager 122, 124 spannbar sind. Die Widerlager 122, 124 verlaufen zwischen Abstützungen 126, 128 des Gleit¬ stuhls 106 bzw. dessen Seitenschenkeln 108. 110, auf denen die Stabfederelemente 118, 120 bei festgelegtem Gleitstuhl 106 aufliegen.

Die Rippenplatte 102 wird im gleitstuhlseitigen Endbereich 130 in gewohnter Weise über eine Durchsteckschraube 132 gesichert, die mittels einer formschlüssig von einer Manschette 134 aufgenommenen Mutter 136 anziehbar ist, die innerhalb der Beton¬ schwelle 104 verläuft. Entsprechend der Erläuterungen zu den Durchsteckschrauben 82, 84 wird der Schaft 138 der Durchsteckschraube 132 ebenfalls von einer aus elektrisch isolierendem Material bestehenden und in der Betonschwelle 104 eingegossenen Hülse 140 umgeben.

Der Fuß 18 der Backenschiene 10 wird in seinem in der Darstellung rechten Längsrand- bereich 48 über den Gleitstuhl 106 bzw. dessen Querschenkel niedergehalten. Auf ge¬ genüberliegender Seite erfolgt die Schienenbefestigung über eine von einer Halterung 142 ausgehende elastische Spannklemme 144, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 2, 3, 4 und 17 ausführlich erläutert worden ist. Die Halterung 144 weist folglich U- förmig ausgebildete kanalförmige Aufnahmen 54 in den Schultern 42, 44 auf, um die Außenschenkel 30 der Spannklemme 142 in die Halterung 144 einstecken bzw. eintrei- ben zu können. Von dem Basisabschnitt 56 der Halterung 144 geht der Formansatz 58 aus, der in eine entsprechend angepasste Aussparung 146 in der Rippenplatte 102 form- schlüssig eingreift. Das Fixieren der Halterung 144 erfolgt über die Durchsteckschraube 84. Gleichzeitig wird die Rippenplatte 102 gesichert, da der Basisabschnitt 56 der Halte¬ rung 144 außerhalb der Aussparung 146 flächig auf der Rippenplatte 102 aufliegt.

Die Fig. 8 gibt einen Schnitt C-C in der Weiche gemäß Fig. 1 wieder, der im Bereich der Zungenwurzel verläuft. In diesem Bereich wird die Zungenschiene 100 auf einer zur Betonschwelle 148 eine Erhöhung bildenden Zwischenplatte 149 abgestützt und auf dieser fixiert. Dabei werden Spannklemmen und Halterungen benutzt, die anhand der Fig. 2 bis 7 erläutert worden sind, so dass gleichfalls für gleiche Elemente gleiche Be¬ zugszeichen verwendet werden. So geht die die Backenschiene 10 sichernde Spann¬ klemme 22 von der Halterung 26 aus, die entsprechend der Fig. 2 unmittelbar in der Betonschwelle 148 eingelassen ist, und zwar formschlüssig in einem in der Beton¬ schwelle 148 eingegossenen Einsatz 150, der dem Einsatz 64 entspricht, so dass die entsprechenden Bezugszeichen verwendet werden.

Auf dem backenschienenabgewandten Längsrand 152 des Zungenschienenfußes 154 stützt sich die Spannklemme 20 ab. Die Halterung 24, d. h. dessen bodenseitiger For¬ mansatz 58 wird in eine Aussparung 156 der Zwischenplatte 149 eingesetzt, wobei In¬ nengeometrie der Aussparung 156 Außengeometrie des Formansatzes 58 entspricht, so dass ein formschlüssiges Ineinandergreifen erfolgt. Die Aussparung 156 ist dabei flüch¬ tend zu einem in der Betonschwelle 148 eingegossenen Einsatz 158 ausgerichtet, der dem Einsatz 64 entspricht. Daher werden ebenfalls für gleiche Elemente gleiche Be¬ zugszeichen verwendet.

Der Zwischenraum zwischen Bodenfläche des Formansatzes 58 und Innenfläche des Bodens 72 des Einsatzes 158 wird von einem Distanzstück 160 ausgefüllt, auf dem sich der Formansatz 58 beim Anziehen der Durchsteckschraube 82 abstützt. Das Distanz¬ stück 160 weist folglich eine Außengeometrie auf, die dem Einsatz 158 bzw. der Aus¬ sparung 156 in der Zwischenplatte 149 bzw. den Formansatz 58 der Halterung 24 ent¬ spricht. Dies ergibt sich auch aus der Draufsicht gemäß Fig. 27. Um das Distanzstück 160 stabil, jedoch leicht auszubilden, besteht dieses aus einer ring¬ förmigen Außenwandung 162 und einer koaxial hierzu verlaufenden ringförmigen In¬ nenwandung 164, die über radial verlaufende Stege 166 verbunden sind. Im Übrigen ist der Aufbau des Distanzstückes 160 aus der Fig. 27 klar ersichtlich.

Um die Backenschiene 10 und die Zungenschiene 100 mit entsprechenden zuvor erläu¬ terten Spannklemmen in ihren einander zugewandten Längsrändern 48, 168 niederzu¬ halten bzw. zu verspannen, ist eine Konstruktion gewählt, die eigenerfinderischen Ge¬ halt aufweist. So erstreckt sich zwischen der Backenschiene 10 und der Zungenschiene 100 eine Halterung 170, die einen quaderförmigen Basisabschnitt 172 aufweist, von dessen Bodenfläche ein Formansatz 174 ausgeht, der ebenfalls eine quaderförmige Ge¬ ometrie mit abgerundeten Ecken, jedoch kleineren Querschnitts aufweist. In Längsrich¬ tung der Schienen 110, 100 betrachtet verlaufen zueinander beabstandet zwei Paar von Schultern 176, 178 bzw. 180, 182, die jeweils — wie die zuvor erläuterten Halterungen 24, 26 - im Schnitt U-förmige kanalförmige Aufnahmen für Außenschenkel von Spann¬ klemmen 184, 186 bilden, die eine Konstruktion und Funktion aufweisen, die den Spannklemmen 20, 22 entsprechen.

Zwischen den Schultern 176, 178 einerseits und 180, 182 andererseits erstreckt sich eine als Brückenelement zu bezeichnende Zwischenplatte 188, die zu der Halterung 170 ver¬ stellbar ist und mit durch Stufen 190, 192 begrenzten Randabschnitten 194, 196 auf dem Schienenfuß 18 bzw. 154 der Backenschiene 10 bzw. Zungenschiene 100 bzw. deren Längsrändern 48, 168 aufliegen, wie insbesondere die Schnittdarstellung in Fig. 8 ver¬ deutlicht. Auf der Oberfläche 198 der Zwischenplatte 188 stützen sich sodann die mitt¬ leren Schenkel der Spannklemmen 184, 186 ab, wodurch die Zwischenplatte 188 auf die Schienenfüße 18, 154 gedrückt werden.

Somit können platzsparend über Spannklemmen, die im übrigen Bereich der Weiche zum Einsatz gelangen, eng nebeneinander verlaufende Schienen, also im Ausführungs¬ beispiel die Backenschiene 10 und die Zungenschiene 100 verspannt werden. Um gleiche geometrische Bedingungen bezüglich des Niederhaltens wie beim unmittel¬ baren Abstützen auf einem Schienenfuß sicherzustellen, weist die Zwischenplatte 188 oberflächenseitig vorzugsweise eine Dachgeometrie mit Neigungswinkeln auf, die de¬ nen der Abstützflächen der Schienenfüße 18, 154 in den Bereichen entsprechen, in de¬ nen sich üblicherweise die Spannklemmen abstützen.

Die Halterung 170 geht entsprechend der Halterungen 24, 26 von einem Einsatz 200 aus, der in der Betonschwelle 148 eingegossen ist und der in den Fig. 24 bis 26 selbst¬ erklärend dargestellt ist. So weist der Einsatz 200 einen scheibenförmigen Basisab¬ schnitt 202 auf, der eine Flächenerstreckung aufweist, die der des Basisabschnitts 172 der Halterung 170 entspricht. Dies bedeutet, dass bei fixierter Halterung 170 diese voll¬ ständig auf dem Basisabschnitt 202 des Einsatzes 200 abgestützt und somit gegenüber der Betonschwelle 148 elektrisch isoliert ist, da der Einsatz 200 aus elektrisch isolieren¬ dem Material besteht.

Um den flächigen Basisabschnitt 220 hinreichend steif auszubilden, gehen von dessen Unterseite Versteifungsrippen aus, die beispielhaft mit den Bezugszeichen 204 und 206 versehen sind. Mittig in dem Basisabschnitt 202 verläuft eine Vertiefung 208, deren Geometrie an den Formansatz 174 der Halterung 170 angepasst ist, so dass infolgedes¬ sen die Halterung 170 formschlüssig mit dem Einsatz 200 zusammenwirkt. Vom Boden 210 der Vertiefung 208 geht sodann eine Hülse 212 aus, die von einer Durchsteck¬ schraube 214 bzw. dessen Schaft 216 durchsetzbar ist, wie dies im Zusammenhang mit den Durchsteckschrauben 82 und 84 erläutert worden ist. Entsprechend wird die Durch¬ steckschraube 214 auch in der Betonplatte über eine Mutter 218 gesichert, die form¬ schlüssig von einer Manschette 220 aufgenommen ist, die mit der Hülse 212 verbunden ist und in der Betonschwelle 148 verläuft. Andere gleichwirkende technische Lösungen sind ebenfalls möglich.

Eine sogenannte Doppelbefestigung, wie diese im Zusammenhang mit der Halterung 170 und der unmittelbar benachbart zueinander verlaufenden Backen- und Zungen- schienen 10, 100 erläutert worden ist, ist auch dem Schnitt D-D in Fig. 1 zu entnehmen, der anhand der Fig. 11, 12, 13 und 20 erläutert wird. Dabei werden ebenfalls für bereits erläuterte Elemente grundsätzlich gleiche Bezugszeichen verwendet.

Die in die Zungenschienen bzw. Flügelschienen übergehenden Schienenabschnitte 222 bzw. 224 werden außenseitig über in einer Betonschwelle 226 lösbar angeordneten Hal¬ terungen niedergehalten, die den Halterungen 24, 26 gemäß der Fig. 2, 3, 4 und 17 ent¬ sprechen. Auch sind die entsprechenden Halterungen 24, 26 formschlüssig von Einsät¬ zen 64 aufgenommen, die in der Betonschwelle 226 eingegossen sind. Insoweit bedarf es weitergehender Erläuterungen nicht. Vielmehr wird auf die Ausführungen der Fig. 2 bis 4 und 17 verwiesen.

Die einander zugewandeten Längsränder 228, 230 der Schienenabschnitte 224, 226 werden demgegenüber mittels Spannklemmen und Zwischenplatte bzw. Brückenele¬ ment niedergehalten, wie dies im Zusammenhang mit den Fig. 8, 9, 10 und 19 erläutert worden ist. Mit anderen Worten verläuft zwischen den Schienen 222, 224 eine Halte- rung 232, von der zwei Paar von Schultern 234, 236, 238, 240 mit nicht näher bezeich¬ neten kanalförmigen Aufnahmen für Außenschenkel von Spannklemmen ausgehen, die den Spannklemmen zuvor beschriebener Art, also auch den Spannklemmen 184, 186 entsprechen, so dass die diesbezüglichen Bezugszeichen verwendet werden. Die Halte- rung 232, die konstruktiv der Halterung 170 entspricht, weist gleichfalls einen quader¬ förmigen Basisabschnitt 172 mit Formansatz 174 auf, der in einen in der Betonschwelle 226 eingegossenen Einsatz formschlüssig eingreift, der dem Einsatz 200 entspricht.

Quer zu der Halterung 232 verläuft eine als Brückenelement zu bezeichnende Zwi¬ schenplatte 242, die die Funktion der Zwischenplatte 188 gemäß Fig. 8, 9, 10 und 19 ausübt. Folglich ist die Zwischenplatte 242, die eine im Schnitt U-förmige Geometrie aufweist, ein getrenntes Bauelement, das auf die Halterung 232 bzw. dessen Basisab¬ schnitt 172 aufgesetzt wird, wobei die Zwischenplatte 242 zur ordnungsgemäßen Orien¬ tierung zu der Halterung 232 entsprechende stegartige Vorsprünge 244, 246 aufweist, deren lichter Abstand gleich der Breite des Basisabschnitts 172 der Halterung 232 ist. Mit ihren Seitenrändern 248, 250 wird die Zwischenplatte 242 sodann auf die Längs¬ ränder 228, 230 der Schienenabschnitte 222, 224 positioniert, um anschließend die Spannklemmen 184, 186 in die Halterung 232, d. h. die Schultern 234, 236, 238, 240 einzusetzen bzw. einzutreiben. Auf diese Weise werden die Schienen 222, 224 innensei¬ tig verspannt.

Eine Schnittdarstellung E-E gemäß der Fig. 14 bis 16 und 21 gibt die Situation der Wei¬ chen im Bereich der Radlenker wieder. Dabei wird die Schiene 252, entlang der Stütz¬ böcke 254 zur Aufnahme von Radlenkereinsätzen 256 angeordnet sind, über Halterun¬ gen bzw. Spannklemmen gesichert, die der Konstruktion gemäß Fig. 2 bis 4 und 17 ent¬ sprechen, also einer Situation, die der außerhalb der Weiche entspricht. Mit anderen Worten wird der Schienenabschnitt 252 bzw. dessen Fuß 258 über Spannklemmen nie¬ dergehalten, die von Halterungen ausgehen, die in einer Betonschwelle lösbar angeord¬ net sind, so dass entsprechend der Fig. 2 bis 4 und 17 gleiche Bezugszeichen verwendet werden. Auch wird auf die diesbezüglichen Erläuterungen ausdrücklich verwiesen.

Mit anderen Worten gehen die Einsätze 24, 26 von in der Betonschwelle 260 eingegos¬ senen Einsätzen 64 aus, in die erstere formschlüssig mit dem jeweiligen Formansatz 58 eingreifen. Die Halterungen 24, 26 sind sodann mit der Betonschwelle 260 mittels Durchsteckschrauben 82, 84 gesichert. Auch die Stützbockplatte 255 wird entsprechend der zeichnerischen Darstellung über Durchsteckschrauben 262, 264 mit der Betonplatte in einer Art verbunden, wie diese beispielhaft im Zusammenhang mit den Fig. 2 bis 4 und 17 erläutert worden ist.

Zu erwähnen ist des Weiteren, dass zwischen den einzelnen Bauelementen und den Be¬ tonschwellen im erforderlichen Umfang Zwischenlagen angeordnet sind, die den zeich¬ nerischen Darstellungen zu entnehmen sind, um die erforderliche Elastizität bzw. elekt¬ rische Isolierung bzw. das gleitende Verstellen der Zungenschiene zu ermöglichen. In¬ soweit wird jedoch auf hinlänglich aus dem Oberbau bekannte Maßnahmen verwiesen. Backenschiene Zwischenlage Oberseite Betonschwelle Fuß Spannklemme Spannklemme Halterung Halterung äußerer Schenkel äußerer Schenkel Bogenabschnitt Bogenabschnitt innerer Schenkel innerer Schenkel Bogenabschnitt Schulter Schulter Hülse Längsrand Längsrand Kanal Kanal Basisabschnitt Formansatz Vorsprung Vorsprung Einsatz Umfangswandung Ausbuchtung Ausbuchtung Boden Oberer Rand Oberfläche Hülsenformiger Abschnitt Schaft Durchsteckschraube Durchsteckschraube Erweiterung Manschette Mutter Kopf Kopf Isolatorelement Isolatorelement Zungenschiene Rippenplatte Betonschwelle 106 Gleitstuhl 108 Seitenschenkel 110 Seitenschenkel 112 Rolle 114 Rolle 118 Stabfederelement 120 Stabfederelement 122 Widerlager 124 Widerlager 126 Abstützung 128 Abstützung 130 Endbereich 132 Durchsteckschraube 134 Manschette 136 Mutter 138 Schaft 140 Hülse 142 Halterung 144 Spannklemme 146 Aussparung 148 Betonschwelle 149 Zwischenplatte 150 Einsatz 152 Längsrandbereich 154 Fuß 156 Aussparung 158 Einsatz 160 Distanzstück 162 Außenwandung 164 Innenwandung 166 Steg 168 Längsrand 170 Halterung 172 Basisabschnitt 174 Formansatz 176 Schulter 178 Schulter 180 Schulter 182 Schulter 184 Spannklemme 186 Spannklemme 188 Zwischenplatte 190 Stufe 192 Stufe 194 Randabschnitt 196 Randabschnitt 198 Oberfläche 200 Einsatz 202 Basisabschnitt 204 Versteifungsrippe 206 Versteifungsrippe 208 Vertiefung 210 Boden 212 Hülse 214 Durchsteckschraube 216 Schaft 218 Mutter 220 Manschette 222 Schienenabschnitt 224 Schienenabschnitt 226 Betonschwelle 228 Längsrand 230 Längsrand 232 Halterung 234 Schulter 236 Schulter 238 Schulter 240 Schulter 242 Zwischenplatte 244 Vorsprung 246 Vorsprung 248 Seitenrand 250 Seitenrand 252 Schiene 254 Stützbock 255 Stützbockplatte 256 Randlenkereinsatz 258 Fuß 260 Betonschwelle 262 Durchsteckschraube 264 Durchsteckschraube