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Title:
FRAME SYSTEM FOR MODULAR-CONSTRUCTED FURNITURE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2000/021413
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a frame system for modular-constructed furniture which can be used in a diverse manner such as, e.g. for workplaces, storage shelves, as a cabinet, partition or for functional carts. The inventive furniture can be advantageously used for critical application locations in clean rooms, laboratories, or medical installations. For this, the modular-constructed furniture should be designed such that it is very flexible and, above all, should exhibit good cleaning properties. To this end, the inventive frame system uses at least two column-shaped, vertical supports on which horizontally and/or vertically orientated elements can be fastened. The vertical supports can be composed of a plurality of tubular support elements, joint elements, and functional elements which are each held in a non-positive manner by means of an inwardly guided tension rod.

Inventors:
ROTTER PETER (DE)
MAJEWSKI MICHAEL (DE)
HORN PETER (DE)
Application Number:
PCT/DE1999/003321
Publication Date:
April 20, 2000
Filing Date:
October 11, 1999
Export Citation:
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Assignee:
ROTTER PETER (DE)
MAJEWSKI MICHAEL (DE)
HORN PETER (DE)
International Classes:
A47B87/02; (IPC1-7): A47B87/02
Foreign References:
FR931996A1948-03-09
DE29801843U11998-04-02
US4934764A1990-06-19
EP0593848A11994-04-27
Attorney, Agent or Firm:
PFENNING, MEINIG & PARTNER GBR (Gostritzer Strasse 61-63 Dresden, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Rahmensystem für modular aufgebaute Möbel, mit mindestens zwei säulenförmigen vertikalen Trä gern, an denen horizontal und/oder vertikal aus gerichtete Elemente befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Trä ger (1) aus mehreren rohrförmigen Stützelementen (2) mit Knotenelementen (3) und Funktionselemen ten zusammen gesetzt sind, die mittels eines in nengeführten Zugankers (7) kraftschlüssig gehal ten sind.
2. Rahmensystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Zuganker (7) an einer oberen Deckkappe (4) oder einem horizontalen Element und einem unteren Funktionselement (5,6) befe stigt ist.
3. Rahmensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (7) als ein Gewindestab oder ein Rohr mit Innengewinde, der/das in ein Gewinde der Deckkappe (4) oder einem an einem horizontalen Element angeordneten Gewinde und dem unteren Funktionselement (5,6) einschraubbar ist, ausgebildet ist.
4. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Funktionselement ein Standfuß (5) oder ein Lauf rad (6) ist.
5. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (3) kreisringförmig ausgebildet und an seinen Stirnseiten ringförmige Verjüngungen (8) auf weist, deren äußerer Durchmesser dem Innendurch messer der Stützelemente (2) angepaßt ist, so daß sie formschlüssig ineinander geführt sind.
6. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (3) mit einem horizontalen oder vertikalen Ele ment verbunden ist.
7. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Knotenelement (3) aus mehreren Kreisringsegmenten zusammenge setzt ist, wobei mindestens ein Segment mit ei nem horizontalen oder vertikalen Element verbun den ist.
8. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Elemente Verbindungsträger, Bodenplatten für Regale oder Schränke, Ablagen oder Tischplatten sind.
9. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Ele mente Seiten, Trenn, Rückwände oder Türen sind.
10. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuganker (7) aus mindestens zwei Teilen gebildet ist, die jeweils oben und unten befestigt und mit einem Verbin dungselement verbunden sind.
11. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (2) an einer Stirnfläche einen nach außen ge richteten und an der anderen Stirnfläche einen komplementären nach innen gerichteten Konus auf weisen.
12. Rahmensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kno tenelement (3) mit einer Tür verbunden ist und ein Scharnier bildet.
Description:
Rahmensystem für modular aufgebaute Möbel Die Erfindung betrifft ein Rahmensystem für modular aufgebaute Möbel, die in verschiedenster Form verwen- det werden können, wie dies z. B. für Arbeitsplätze, Ablagen, als Schrank, Trennwand oder für Arbeitswagen der Fall sein kann. Insbesondere sind die erfindungs- gemäß ausgebildeten Möbel für kritische Einsatzorte in Reinräumen, Labors oder medizinischen Einrichtun- gen geeignet, da das erfindungsgemäße Konzept eine einfache und sehr gute Reinigung der Oberflächen er- möglicht.

Bei bekannten modular aufgebauten Möbelsystemen wer- den Rahmensysteme verwendet, die vertikale Träger verwenden, an denen in vorgegebener Rasterung oder Abstufung erhabene Strukturen oder Öffnungen ausge- bildet sind, die für die Befestigung oder Verbindung verschiedener Elemente erforderlich sind. Dadurch wirkt sich nicht nur der entsprechend hohe Herstel- lungsaufwand, da auf keine fertigen Halbzeuge zurück- gegegriffen werden kann und die Oberflächenversieg- lung entsprechend aufwendig ist nachteilig aus, son- dern diese Oberflächenstrukturen bereiten große Pro- bleme bei der Reinigung, da sich z. B. Staub dort ab- setzen kann und eine Reinigung solcher Verschmutzun- gen in diesen Bereichen äußerst schwer ist. Außerdem wird die vertikale Laminarströmung gestört, was sich insbesondere in Reinräumen negativ auswirkt.

Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, ein Rahmensystem für modular aufgebaute Möbel mit hoher Flexibilität und guten Reinigungseigenschaften vor- zuschlagen.

Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen ergeben sich mit den in den un- tergeordneten Ansprüchen genannten Merkmalen.

Das erfindungsgemäße Rahmensystem verwendet säulen- förmige vertikale Träger an denen verschiedene hori- zontal und/oder vertikal ausgerichtete Elemente befe- stigt werden können. Die vertikalen Träger werden im wesentlichen aus mehreren rohrförmigen Stützelemen- ten, die in verschiedenen Längen vorgebbarer Abstu- fungen zur Verfügung gestellt werden können, deren glatte Oberfläche mit einem leicht zu reinigenden und dekorativem Überzug versehen sein kann. Außerdem wer- den Knotenelemente, an denen die verschiedensten ho- rizontalen oder vertikalen Elemente befestigt werden können verwendet. Bei einem Träger wird mindestens ein Knotenelement von zwei Stützelementen oder einem Stützelement und einem horizontalen Element eingefaßt und alles gemeinsam mittels eines innen geführten Zugankers kraftschlüssig zusammengehalten, wobei der Zuganker am oberen und unteren Ende eines vertikalen Trägers arretiert wird.

Der Zuganker kann aus einem oder mehreren Gewinde- stab/Gewindestäben oder einem oder mehreren Rohren mit einem Innengewinde gebildet sein. Wird ein zumin- dest zweigeteilter Zuganker verwendet können die bei- den Teile mit einem Verbindungselement, das Spann- schloßfunktion übernehmen kann, im Inneren des Trä- gers miteinander verbunden werden.

Die obere und untere Verankerung des Zugankers kann oben mittels einer Deckkappe oder einem horizontal ausgerichteten Element und unten am unteren Funk-

tionselement erfolgen, an denen entsprechende Innen- bzw. Außengewinde vorhanden sind.

Als untere Funktionselemente können Standfüsse oder auch Laufräder dienen. Dabei kann für die Befestigung des Zugankers ein gesondertes Zwischenstück verwendet werden, wenn die Befestigung nicht unmittelbar daran erfolgen kann, weil z. B. eine Höhenverstellmöglich- keit an einem Standfuß, als unteres Funktionselement, vorhanden ist.

Ein Knotenelement ist in der Regel kreisringförmig ausgebildet und hat an seinen Stirnflächen ringförmi- ge Verjüngungen, die mit ihrem Außendurchmesser so dimensioniert sind, daß er kleiner als der innere freie Querschnitt bzw. Innendurchmesser der rohrför- migen Stützelemente ist und die Stützelemente auf den verjüngten Bereich aufgeschoben werden können. Gün- stig ist es die jeweiligen Außen-und Innendurchmes- ser mit einer geeigneten Passung auszubilden, so daß eine formschlüssige Führung und Verbindung erreicht werden kann.

Ein solches Knotenelement ist an seiner äußeren Man- telfläche mit einem horizontalen oder vertikalen Ele- ment verbunden, so daß eine Befestigung oder Verbin- dung am/zum vertikalen Träger erreicht wird.

Solche horizontalen Elemente können beispielsweise Verbindungsträger, Bodenplatten für Regale oder Schränke, Ablagen oder Tischplatten und vertikale Elemente Seiten-, Trenn-, Rückwände oder Türen sein.

Die Flexibilität eines erfindungsgemäßen Rahmen- systems kann erweitert werden, wenn die Knotenelemen-

te aus zwei oder mehr Kreisringsegmenten bestehen, die zu einem Kreisring zusammengesetzt werden und mit den die Verjüngungen an den Stirnseiten übergreifen- den Stützelementen zusammengehalten werden können.

Dann können an mindestens zwei dieser Segmente eines Knotenelementes horizontale oder vertikale Elemente befestigt werden.

Zwischen den einzelnen Stützelementen und auch den Knotenelementen sind sehr schmale kleinformatige Spalten ausgebildet, die bei kleinen Fertigungstole- ranzen nahezu keine negativen Beeinträchtigungen beim Reinigen bewirken und optisch nur schwer erfaßt wer- den können. Ein Eindringen von Schmutz in das Innere der modular zusammengesetzten Träger ist nicht mög- lich.

Dies kann weiter verbessert werden, indem komplemen- täre konisch geformte Stirnflächen an den Stütz-und ggf. auch an den Knotenelementen ausgebildet sind, die den Formschluß und die Zentrierung miteinander verbundener Elemente verbessern.

Vorteilhaft sind zumindest die Außendurchmesser der Stützelemente und der Knotenelemente gleich gewählt und die Oberflächen glatt und eben ausgebildet, um das Absetzen von Schmutz zu verhindern und das Reini- gen zu vereinfachen und verbessern.

Ein mit einer Tür als vertikales Element verbundenes Knotenelement kann Scharnierfunktion übernehmen, wo- bei günstigerweise zwei solcher Knotenelemente mit einer Tür verbunden sind. Im Inneren oder den Spalten zwischen Knotenelement und Stützelement können geeig- nete Lagerungen angeordnet sein. Eine so aufgehangene

Tür kann ohne weiteres in einem Winkel bis zu 180 ° geöffnet werden, was bei herkömmlichen Scharnieren in der Regel nicht ohne weiteres möglich ist.

Das erfindungsgemäße Rahmensystem bietet vielfältige Möglichkeiten beim modularen Aufbau von Möbeln, wobei durch verschieden lange Stützelemente z. B. horizonta- le Elemente in verschiedensten Höhen plaziert werden können. Es können Kombinationen verschiedenster Möbel so aufgebaut und direkt miteinander verbunden werden.

Es lassen sich ganze Ensemble solcher Möbel, beste- hend aus, z. B. Schränken, Arbeitsplätzen, Regalen, Arbeitswagen oder auch Trennwänden mit gleicher Far- be, gleichem Dekor und Design zusammenstellen, die alle die eingangs erwähnten Forderungen erfüllen.

Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.

Dabei zeigen : Figur 1 Einzelteile eines erfindungsgemäßen Rahmen- systems ; Figur 2 ein Beispiel für eine Befestigung einer Platte an einem Träger eines Rahmensystems ; Figur 3 einen mit einem Rahmensystem aufgebauten Schrank ; Figur 4 einen fahrbaren Arbeitswagen ; Figur 5 ein Regal und Figur 6 einen Arbeitsplatz mit Arbeitsplatte und integrierten Ablagen.

In der Figur 1 sind einzelne Teile eines erfindungs- gemäßen Rahmensystems vor dem Zusammenbau gezeigt.

Dazu gehört ein Standfuß 5 als unteres Funktionsele-

ment, der hier einen abgesetzten Bund in Form einer Verjüngung aufweist, auf den ein rohrförmiges Stüt- zelement 2 aufgesetzt werden kann. Am Standfuß 5 ist ein Gewindestift 9 erkennbar, der zur Verankerung eines Zugankers 7 dient. Der Zuganker 7 ist hier ein Rohr mit einem entsprechenden Innengewinde, das durch die Stützelemente 2 und das Knotenelement 3 geführt werden kann. Am den Zuganker 7 bildenden Rohr ist hier eine Distanzscheibe 10 erkennbar, die eine ge- wisse Führung im Stützelement 2 darstellt.

Das Knotenelement 3 ist hier aus zwei Kreisringseg- menten gebildet, deren axiale Anlageflächen plan aber auch komplementär geformt sein können. Hierfür können Nuten, Stege, Keile, Bögen oder andere Profilformen (nicht dargestellt) verwendet werden, die ein Ver- schieben der beiden Segmente zumindest behindern. Das Knotenelement 3 hat an beiden Seiten Verjüngungen 8 auf die ein benachbartes Stützelement 2 aufgeschoben und im Nachgang mit dem Zuganker 7 verspannt werden kann.

In der Figur 2 ist nun eine Möglichkeit für die Ge- staltung eines oberen Teils eines Trägers 1 eines Rahmensystems dargestellt. Hier ist ein Segment eines Knotenelementes 3 mit einer Platte 11, z. B. einer Tischplatte dargestellt. Auf das Knotenelement 3 wird ein Stützelement 2 von unten aufgeschoben, wodurch die beiden Segmente ringförmig an dieser Seite an der Verjüngung 8 umfaßt und gehalten werden. Von oben wird hier eine Deckkappe 4 aufgesetzt, die wieder so ausgebildet ist, das ihr unterer Rand die Verjüngung 8 umgreift und die beiden Segmente des Knotenelemen- tes 3 nun beidseitig gehalten sind.

Auf der Deckkappe 4 sind hier zwei zueinander beab- standete Bohrungen oder besser Sacklöcher ausgebil- det, in die ein entsprechend ausgebildetes Werkzeug zum Spannen des Zugankers 7 eingesetzt und die Deck- kappe 4 mit größerem Moment gedreht werden kann. Gün- stiger ist es jedoch, eine entsprechende Form für den Eingriff eines geeigneten Werkzeuges verdeckt anzu- ordnen, um das Absetzen von Verschmutzungen zu ver- meiden. Dies kann z. B. am Standfuß 5 der Fall sein.

An der Deckkappe 4 kann, hier nicht erkennbar, ein Innengewinde oder ein Außengewinde vorhanden sein, in das der von unten durch Stützelement 2 und Knotenle- ment 3 geführte Zuganker 7 eingeschraubt und der ge- bildete vertikale Träger 1, der wie bei Figur 1 be- schrieben dort ebenfalls verankert sein kann, auf Zug vorgespannt werden.

Der in Figur 3 dargestellte Schrank ist aus vier Trä- gern 1 mit acht Knotenelementen 3, die als Träger für Türen, Seiten-und Rückwand sowie Boden-und Deck- platte dienen zusammengesetzt, wobei zusätzlich vier Standfüsse 5, wie in Figur 1 beschrieben verwendet wurden. Zwischen den oben und unten angeordneten Kno- tenelementen 3 sind jeweils entsprechend lange Stütz- elemente 2 plaziert, durch die hier nicht erkennbare Zuganker 7 reichen, die wie bereits beschrieben ver- ankert und gespannt werden können.

In der Figur 4 ist ein fahrbarer Arbeitswagen auf vier Laufrädern 6 mit drei übereinander liegenden Ablageflächen, die wieder mit jeweils vier Knotenele- menten 3 an den vier Trägern 1 befestigt sind, ge- zeigt. Zwischen den Knotenelementen 3 in den einzel- nen Ebenen sind bei jedem Träger 1 zwei Stützelemente

2, die auch unterschiedlich lang sein können und so entsprechend verschiedene Abstände der Ablageflächen erreicht werden können, vorhanden. Die Verbindung und Verankerung wird wieder mit vier Zugankern 7 im Inne- ren der Träger 1 verwirklicht, wobei auch hier für die obere Verankerung eine Deckkappe 4, gemäß Figur 2 verwendet werden kann.

In der Figur 5 ist der prinzipielle Aufbau eines Re- gals mit einem erfindungsgemäßen Rahmensystem erkenn- bar, wobei hier deutlich wird, wie ein segmentiertes Knotenelemente 3 eine Verbindung benachbarter Regal- segmente sein kann.

Bei dem in Figur 6 gezeigten Arbeitsplatz sind weite- re Variationsmöglichkeiten erkennbar. So werden die vorderen Träger 1 kürzer ausgebildet, als die hinte- ren Träger 1. Die vorderen Träger 1 dienen aus- schließlich der Befestigung der Arbeitsplatte, wohin- gegen an den hinteren Trägern 1 zusätzlich zwei über- einander angeordnete Ablagen gehalten sind.

Oberhalb der Standfüsse 5 sind an Knotenelementen 3 horizontale Träger 12 an drei Seiten befestigt, wobei die hinteren Knotenelemente 3 wieder segmentiert sind, da sie die Befestigung von jeweils zwei Trägern 12 realisieren müssen. In nicht dargestellter Form kann, ähnlich wie beim Regal gemäß Figur 5 ein weite- rer Arbeitsplatz oder ein anderes Möbelstück angebaut werden.

Bei der hier dargestellten Arbeitsplatte ist links vorn die Verbindung der verschiedenen Elemente und Arretierung des Zugankers 7, wie beim Beispiel nach Figur 2 dargestellt. Links vorn ist dagegen darges-

tellt, wie der Zuganker 7 unmittelbar mit der Arbeitsplatte verbunden werden und demzufolge auf eine Deckkappe 4 verzichtet werden kann. Hierfür ist unterhalb der Arbeitsplatte zumindest ein ent- sprechendes Gewinderohr bzw. ein Gewindestift für den Zuganker 7 vorhanden. Günstigerweise ist auch ein entsprechend verjüngter Bund ausgebildet, auf den das rohrförmige Stützelement 2 aufgeschoben werden kann.