WO2013068945A1 | 2013-05-16 |
DE29709714U1 | 1997-07-31 | |||
DE6608177U | 1971-07-22 | |||
US4727733A | 1988-03-01 |
Patentansprüche ; 1.- Prontiader-d^aschmaschine (1) , umfassend eine Wascheinheit (2) mit einer insbesondere zylindrischen anne (3) und einer in der iianne (3) angeordne en, um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Waschtroamanl (4) und weiters umfassend einen Drehantrieb (10) Antreiben, der Waschtnormte2 (4), wobei, die Wascheiuiheit (2) wenigstens einer- Wasserzulauf (155 and wenigstens einen Wasserabi auf (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet , dass die Waschtro me 1 (1) zur wahrweisen Aufnahme von Textilien oder Geschirr ausgebildet ist und dass der wenigstens eine Wasserablauf (12) mit einer ersten iitereinhei t (18) für die Textilienwäsche and einer zweiten Fiitereinheit (19) für die Geschirrwä sehe verbindbar ist. 2. Front ) ader-saschiiraschine nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die erste Filtereinheit ( 1 } in einen den wenigstens einen asserablaaf (12) mit dem wenigstens einen dasserzniauf (15} verbindenden ersten Wasserkreislauf eingebunden ist. 3. Frontiader-Waschrnaschine nach Anspruch 1 oder 2< dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Fiitereinheit (19) in einen der; wenigstens einen k)asserab.lauf (12) mit den wenigstens einen Wasser Zulauf (15) verbindenden sweiten Wasserkreislauf eingebunden ist« 4. Frontlader- Waschmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3f dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite viasserkreislauf unabhängig voneinander ausgebildet sind. 5. Frontiader-WaschraaS'phine nach eines der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, dass die Waschmaschine eine in die Waschtrommei {4} einsetzbare Geschir rhaitevorniohtung (29) umfasst. 6. Front lade --Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesehirrhaitevorrichtunq {29} eine wasserdurchlässige Git ters truktur umrass , 7. Frontlader-Waschmaschine nach Ansprach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesehirrhaitevorrichtung (29) 'wenigstens eisen zu einer ebenen ErStreckung aufklappbaren Einsatz u fasst, 8. nach einem der Ansprüche 1 bis 7... dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtromnei (4) an ihrer Innenwand wenigstens zwei in. Bezug au eine vertikale ittelebene symmetrisch angeordnete Aufiageeiemente, wie z.B. W scheTßitnehfter (23;, insbesondere zum Auflegen des aufklappbare Einsatzes, umfasst. 9. froTVClader- aschirasehine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuervorrichtung mit einem Speicher vorgesehen ist, in dem wenigstens ein iiaschprogramm für die Texti1ienwasche gespeichert Ast, weiches die Waschmaschine in einen Teütiii enwaeohmodas versetzt,, und in dem. wenigstens ein Waschprogramm für die Geschirrwäsche gespeichert ist, welches die aschmaschine in einen GesohirrwaschriKxjus versetzt. , IG» Frontlader-Waschmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuervorrichtung derart mit dem Drehantrieb (10.) der aschtroarael (4) zusammenwirkt , dass die Sasohtrorriei {4} im Geschi rwaschrncdus in Ruhe bieibt und im Textilisnwaschmodus in Dreh ewegung' versetzt wird. 11, Frontlader-Waschmaschine nach einem der anspräche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein erster und ein zweiter Behälter (23, 24} zur Aufnahme vom Reinigungsmittel vorgesehen sind, wobei der erste und der zwei te■ Behälter (23, 24) zum Zndosieren des jeweiligen Reinigungstrittels gesondert voneinander mit dem wenigstens einen bes e u lauf (IS) in Verbindung bringbar sind, wobei dem ersten Bebe it.er {23} eine erste DGsierungs inh it tum Zudosieren des Reinigungsmittels aus dem ersten Behälter (23) und dem zweiten Behälter (24) eine zweite Dosierungseinheit zum Zudosieren des Rai nagungsmitteis aus dem zweiten Behälter (24) zugeordnet, ist, 1.2 , Front! «der---Waschmaschine nach Anspruch 9, 10 oder 11» dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Steuervorrichtung derart mit der ersten und der zweiten Dosierungseinheit zusammenwirkt, dass im Gesehirrwaschmödus Reinigungsmittel aus dem ersten Behälter (23) zudosiert und im extiiienwaschmodus Reinigungsmittel aus dem zweiten Behälter (24) zudosiert wird. 13. Frontlader-Waschmaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein dritter Behälter (25'} zur Aufnahme von Reinigungsmittel vorgesehen ist, der mit dem wenigstens einen Wasser uiauf (15) in Verbindung bringbar ist, und dass dem dritten Behälter (25) eine dritte Dosierungseinheit zum Zndosieren des Reinigungsmittels aus dem dritten Behälter (25) augeordnet ist, wobei die elek ronische Steuervorrichtung derart mit der dritten Dosieru-ngseiraheit. {25} zusaasenwi kt , dass swis-cben dem Gesehenrwasehrnodus und dem Text ilienaasohmodus ein Reirrigungsmodus aktiviert wird, in dem Rexnigung.s i.1te1 aus derri dritten Behälter {25) sudosiert wird. 14. Frontlader-Waschmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die hu sohtro mel (4; und/oder die Wanne (3) eine Abflussöffnung aufweist, über welche Saschvrasser in den asssrablaaf (12) gelangt, wobei die Ahr noesöffnung für den Textiltenvasehrt-dus ;nit Hilfe eines Stopfen (32) verschließbar ist« 15. Frontlader- aschniasohine nach einem der nsprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trocknungskrsisiauf vorgesehen ist, in den die bessern ome J. (4) eingebunden ist, wobei der rocknurrgskreislaaf eine TrocknungsYorriehturig bzw. Kondensationsnerrsehtung für m Kreislauf geführte Luft bzw, für im Kreisrauf geführten Dampf asifs s nf . |
TEXTILIEN ODER GESCHIRR
Die Erfindung betrifft eine FTontiader- aschrfiaschine f umfassend eine Svascheinhsi t ad :. einer insbesondere
zylindrischen Wanne und einer in der Wanne angeordneten, um eine hori mentale Äahse drehbar; gelagerten Waschtrorfinel und. weiters u-r-f ssend einen Drehantrieb zum Antreiben der 'dermal , wobei die Wascheinheit wenigstens einen
asserzuiauf und wenigstens einen Wasserabiauf aufweist.
Sowohl Geschirrspülmaschinen surr; W sch n von Geschirr als auch Waschmaschinen suir Waschen von Kleidung gelten als Standardausstattung einer jeden Wohnung. Aufgrund des begrenzten Platzbedarfes, 2 dB. in Singlewohnungen oder Söhngenieinschaf ten, ist es oftmals schwierig beide dieser sperrigen Haushaltsgeräte in den jeweiligen Wohnungen unterzubringen, wobei oftmals lediglich eines der beiden Geräte angeschafft wird. Deiters ist die Anschaffung von zwei Geräten teuer und deren Nutzung wenig
umweltfreundlich .
Die ' vorliegende Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten dachteile zu vermeiden,
Sur Lösung dieser Aufgabe ist die Trommel der
erfindungsgemähen Frontlader-Waschmaschine zur wahiweis n Aufnahme von Textilien oder Geschirr ausgebildet und der wenigstens eine Wasserablauf nuit einer ersten Filtereinheit für die Textiiienwäsche und einer zweiten Filtereinheit für die Geschirrwasohe verhi.ndbar.
Die erfindungsgeTa ße Frontlader-Viaschinaschine ist demgemäß ein Kombinationsgerät zum Waschen von Textilien einerseits und cum Waschen von Geschirr andererseits und bietet daher eine platzsparende, umweltfreundliche und geldsparende Alternative zi; bereits bekannten sc - zw.
Geschirrspülcia schinen .
Durch die beiden Filtereinheiten, wobei die erste
Filtereinheit im. Zuge der Textilienwäsche und die zweite Filtereinheit im Zuge der Geschirrwäsobe sn Einsatz gelangt, ward sichergestellt, dass keine Essensreste oder Fette aus Gera GeschirrspülVorgang mit der Kleidung in Kontakt kommen bzw. Bakterien von der Kleidung oder Haare und Piusen nicht in den Geschirrwaschgang gelangen.
Das dber den wenigstens einen Wasserablauf abzuführende verunreinigte Waschwasser kann,- wie dies bei herkömmlichen Waschmaschinen der Fall ist, unmittelbar in den Abfluss geleitet werden. Es ist jedoch vorteilhaft, das über den liasserabiauf aus der Wanne ose. W sc t rorsnel abgeführte verunreinigte Waschwasser erneut einzusetzen, wie dies bei herkömmlichen Geschirrspülmaschinen der Fall ist. Zu diese 2 eck ist der wenigstens eine Wasserabiauf über eine
RücJführungslei lang mit dem assersulauf cur Ausbildung eines Kreislaufes verbunden.
Um dabei zu ormeiden, dass im Kreislauf befindliche
Verunreinigungen das aschergefonis negativ beeinflussen, ist die er findungsgemähs Frontlader-Waschmaschine bevo zugt dahingehend weitergebildet f dass die erste Fi Itereiahelt in einen den wenigstens einen Piasserablauf mit dem wenigstens einen Viasserzulauf verbindenden ersten Wasserkreislauf eingebunden ist. In vorteilhafter Weise ist die ex f tiidungsgemä/se Froatladeor- dasclTieascbine dahingehend weitergebildet, da s « die zweite Filtereinheit in einen den wenigstens einen asser abiauf :rd. t den wenigstens einen Sesserzulauf verbindender; zweiten Wasserkreislauf eingebunden ist.
Durch die Kombination jeweils einer Fiitereinheit einem eigenen zugehörigen ' Wasserkreislauf wird vensieaen, dass Essensireste oder Fette aus der?; GesohirrspudtVorgang mit der Kleidung in Kontakts kommen das . Bakterien, Haare und Piusen in den Geschirrwaschgang gelangen.
Die erf indungsgeräße Front lader- aschmaschine kann
insbesondere dahingehend weitergebildet sein, dass der erste und der z ite Wasserkreislaut unabhängig voneinander ausgebildet sied. Dies bedeutet,, dass die beiden
Wasserkreisläufe nicht nur mit einen; eigenen Filter
ausgestattet i d* sondern jeweils auch über eine eigene, den nasser ab lau:: i;d.t desr asseroslauf jeweils verbindende Rückt iihruo.gsleitung verfugen, Auch diese vorteilhafte
Ausbildung dient der deutlichen .uns remsurr von
Geschirrspülvorgang zu Textilienwäsche und vermeidet den Übergang unerwünschter Stoffe oder Substanzen in den jeweils anderen daschösse . Dies kann noch dadurch
verbessert werden, dass die Rüokfnnrongsleitongen des ersten und des zweiten Wasserkreislauf s über voneinander gesonderte Wasserzulänfe und/oder über voneinander
gesonderte vvasserabiäuf an die Wascheinheit angeschlossen ind,
Dre er findungsgemäße Frontlader- aschaiaschine ist bevorzugt dahingehend weitergebildet,, dass die Waschmaschine eine in die Trorfnel risset rDa o Geschirrhaltevorrichtung ansuns r . Durch die einsetzbar ausgebildete G schi rrha i evorrich ung ist es rsöglich die Front iader-itfasoh aechine rasch und einfach von einer Kaschmaschine für Texbilien in einen Geschirrspüler umzubauen. Außer der ; Einsetz n, der
Geschirrhalt vorrichtuug ist keinerlei sonstiger Umbau der Maschine von Nöten. Es usn weder der Drehantrieh der Maschine ausgebaut,, noch die Trommel getauscht werden, sondern lediglich die Gsschirrhaltnvorrichtung In die Trommel der Maschine eingelegt und der 3et riebsmodus
^Geschlrrwascruaodue^ gewählt werden, bei weichem eich der tiotor, der die Trommel antreibt, nrcnt. orehh »
Ilü Falle der hin scer von ..Kleidung wird hingegen der
Betriebsraodus ,,Textiliem^3schmodus l gewählt., bei weichem sich der Motor, der die Trommel antreibt, drehe.
In vorteilhar e weise ist die erf ndungsgenrabe Frontlader- Waschmaschine dahingehend weitergebildet f dass die
Geschi rrh 11evorx ichtung eine wa&serdurohlässige
Gitterstruktur umfasst . Durch die Gitterstruktur der
Geeohirrhal evorrichtung wird gewährleiste , dass das in die rommel eingesp itzte Wasser fiächendeckend das
Geschirr erreicht und nicht durch die Struktur der
Geschirrhaltevorrichtung blockiert wird. Dies funktioniert auf Grund der Gitterstruktur selbst dann, wenn mehrere Ebenen an Geschirrhaitevorr ichtnngen in die Troxmoel der Maschine eingesetzt werden.
Die er£indungs esnäße Fro fc.lader- asch/nasehine ist bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die
Geschirrhaltevorrichtung wenigstens einen zu einer ebenen Erstreckung aufklappbaren. Einsatz umfasst. Mittels z.B.
eines Scharniergelenks, welches in der Mitte der Geschirrhaltevorrichtung angeordnet, ist, kann sowohl die rechts neben dem Gelenk befindliche Hälfte der
Geschirrhaltevorrichtung als auch die links neben dem
Gelenk befindliche Hälfte der Geschirrhai tevorrichtung u/n 90 a verklappt werden. Dadurch ist die
GeschirrhalteVor ichtung bei Nichtnüt zung in
zusamrae geklapptem Zustand platzsparend und gut verstaubar. Weitere erleichtert die klappbare Ausgestaltung der
Geschirrhaltevorrichtung das Einführen derselben in die TrommeJ. > Im eingeklappten Erstand kann die
Geschirrhaltevorrichtung ohne Hüne über die in der Regei eines kleineren Durchmesser aufweisende TrommelÖffnung in das Innere der Trerueel eingeführt und dort aufgeklappt und posit ion iert wer1en .
In vorteilhafter Weise ist die erfindurigsge äSe F.: ur i: lue,:- ;:·· schreiten ine dahingehend weitergebildet, dass die rommel an ihrer Innenwand wenigstens zwei in Bezug auf eine vertikale Mittelebene symmetrisch angeordnete
Auflageele ente , wie z.B. liascheraitnehme , insbesondere zom Auflegen den aufklappbaren Einsatzes,, umfasst. Auf diese Aufiageelemente wird die Geschir rhaitevorrichtung bei
Bedarf aufgesetzt und so in der Maschine platziert. Ee ist möglich sowohl eine Geschirrhaltevorrichtung auf zwei
Aufl geele/aente aufzusetzen, d.h, eine Ebene für Geschirr bereitzustellen, als auch rsehrere Ebenen, z.B. drei, wobei die Anzahl an Ebenen, von der Höhe des jeweiligen su
waschenden Geschirrs abhängt. Bei großen Tellern ist es aus Plätzgrünoen beispielsweise nur möglich, eine Ebene in der Maschine zu platzieren, bei Tassen oder Wassergläsern wäre es denkbar bis zu drei Ebenen in der Maschine zu platzieren und zu füllen. Im g-usanmernharug i der bereits rmäh ter;. Ansteuerung von wenigstens ewei un erschied! lohen Wasehprograrcmen kann bevorzugt, vorgesehen sein, dass eine elektronische
Steuervorrichtun mit einer: Speicher vorgesehex;. ist, in dam ■wenigKtees ein aschprogra rn tür die Text ii ieuueäsche gespeichert ist,- weiches die Waschmaschine in einen
Textilienwaschitodas versetzt, und in der; wenigstens ein Waschprogram für die Geschirreasche gespeichert ist., welches die " Waschmaschine in einen Geschinrrwaschmoäus versetzt. Dadurch elingt es in einlacher Weise, den. für den jeweiligen Anwendungsfaii optimalen Waschablauf zu sei ein leer., wobei sich die beiden Waschmodi unter anderem in der Menge des eingeleiteten Hassers, in der Dauer und. in der Abfolge von einseinen ' Wasch- und Spül vorgingen, in der Art der Wassereinbringung in die Tro rrei, in der
Texaperierung des Wassers und/oder in der Auswahl des Wasen- brw. Spüird.tteis unterscheiden können. Die
Steuervorrichtung ist daher bevorzugt mit den. Drehantri er.; der Trommel, mit. einer Temperierrorrrchtung für das
Eulautwasser und mit einem Weitqiied für die Steuerung der Dauer von Wasch- bzw. Spülgängen verbanden ,
Die assereinhringang in die Trommel kann bevorzugt derart erfolgen, dass den über den Innennmfang Oer Trommel
verteilten Wäsche itnehmerii Wasser aus den jeweilig in Betrieb be indlichen Kreisläufen zugeführt wird. Das zogeführte Wasser gelangt über die in den Waschemitnehmern befindlichen Löcher neu . Düsen in. die Tromrael, vc--be i die Löcher/Oasen derart ausgebildet sind, oe ss sie das Wasser in verschiedene Richtungen ausspritzen. Dies ist besonders beim Waschen von Geschirr vorteilhaft, da so s chergestellt wird, da ss das Wasser das ganr Geschirr erreicht. Durch die Löcher/Düsen in den Wäschemitnehmern erreicht das mit hoher; Druck eingespritzte Wasser von unten, oben und von beiden. Seiten der Trendel das zu spülende Geschirr. Auf diese Art und Weise kann fesser eingespart und optimal genützt werden und das Geschirr wird gründlich gespült.
Die er £indunysge ahe Frontlader-Waschmaschine ist bevorzugt dahingehend vei tergefoildet , dass die elektronische
Steuervorrichtung derart mit dem Drehantrieb der Trommel, z s mmenwirk ,, dass die Trommel ir Gesehirrwaschmodus in Rahe bleibt und in Tentiiienwaschinodns in Drehbewegung versetzt wird»
Die eri.indungsgernä e FrontI ader-Viasohmaschine kann
insbesondere dahingehend weitergebildet sein, dass
wenigstens ein erster und. ein zweiter Behälter zur Aufnähme von. Reinigungsmittel vorgesehen sind, wobei der erste und der zweite Behälter z um Zudosieren des jeweiligen
Reinigungsmittels gesondert voneinander mit dem w nigs ens einen asssrzai.anf in Verbindung bringbar sind, wobei dem ersten Behälter eine erste Dosierungseinheit zun zedosierer; des Reinigungsmittels aus dem ersten Behälter und dem zweiten Behälter eine zweite Dosierungseinheit z m
Zudosieren des Reinigungsmittels aus dem zweiten Behälter zugeordnet ist .
Die erfindangsgemähe Frontlader-tdaschriasclrine ist bevorzugt dahingehend wei ergebildet, dass die elektronische
Steuervorrichtung derart mit der ersten und der zweiten Dosierungseinheit susammenwirkt , dass im Geschir wasoh oclus Reinigungsmittel aus dem ersten Behälter zudosiert und im Textiiienwaschmodus Reinigungsmittel aus dem zweiten
Behälter zudosiert wird. Dadurch wird sichergestel it. f dass Vi Schmittei und ggf.
eiohspüler für Textilien aus den jeweilige Behältern zudosiert werden, wenn, der Te;rtiuieawaschrnodus aktiv ist und Geschirrwaschmi ttel. sowie ggf. Riarspüier und Salz,
dosiert werden- wenn der Geschirrwaschr^odue aktiv ist.
Zudem kan bevorzugt vorgesehen sein, dass ein dritter Behälter surr Aufnahme von Reinigungsmittel vorgesehen ist, der mit dem wenigstens einen asserruiauf in Verbindung bringbar ist,, und. dass dein dritten Behälter eine dritte Dosierungseinheit zum. Zudosieren des Reinigungsneitteis aus den; dritten Behälter zugeordnet ist, wobei die
ele tronische Steuervor ri ohtung derart mit der dritten Dosierungseinheit zusamerenvirkt , dass swrscher; dem
Geschi rwaschrnodus und de?;. Text il ienwaschmodus ein
Reinrgungsir.od.es aktiviert wird, in dem Reinigungsmittel aus dem dritten Behälter eudosiert wird.
Hierdurch werden die Trommel und die Pfanne gereinigt und es wird sichergestellt, dass - wenn beisp elsweise zuvor stark, verschmutztes Geschirr gevaschen wurde - keinesfalls
Fettrückstände oder Essensreste in der Tro;mvel verbleiben und im Ansohiuss an den Reinigux^gswaschgang bedenkenlos Kleidung gewaschen werden kann.
Die erfindungsgemäBe Front lader-iSaschma sohlne ist bevorzugt dahingehend weitergebildet, dass die Trommel und/oder die daose eine Abfiassoffnung aufweist; über welche aschvasser in den Wasserabiauf gelangt, wobei die Abflussdffnunc für den Textiiίen asc modus Kit Hilfe eines Stopfens
verschließbar ist, Dadurch kann durch Entfernen des
Stopfens für den Geschi rtwa chmedes eine größere
AbiaufÖffnung freigegeben, werden, die das Abfliegen, von größeren Speiseresten ermöglicht, ho Stelle eines entfernbaren Stopfens können auch alternative konstruktive Lösungen zu Querschnittsveränderung des Wasserabiaufes aus der Trommel bz , aus der Sanne vorgesehen sein, wobei die Qnerschnittsverändernno: z.B> mi Hilfe eines elektrischen Antriebs verwirklicht werden ka n.
Die er indiuujsgemäfe Front l.ader---feschinaachiue kann
insbesondere dahingehend weitergebildet sein, dass ein Trocknungskreislauf vorgesehen ist, in den die Trommel eingebunden ist, wobei der Irooknungskreisiaaf eine
Trocknnngsvorrrchtung bzw. Kondensat Ion«vorriehtung für ira Kreislauf geführte Luft how. für im Kreislauf geführten Dampf umfasst. Hierdurch wird eine Trocknung des Geschirrs nach dar:: Spöivorgang sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausf.ührungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigt Fig.l eine Qu&rsohnittsansicht der erfindnngsgemäiijeri Fronfclader-Waschmaschin , Figo! eine Frontansicht der erfindimgsgemäßen Frontlader- Waschmaschine, Hag 03 eine Frontansicht der
erfindungsgemäßen Frontlader-Oiaschmaschine mit drei
eingelegten Geschirrhaltevorrichtungen f Fig.4 eine
perspektivische .ansieht der Gaschirrhaitevorrichtung und Fig.5 eine Schematische Ansicht der Wasserführung.
Fig.l zeigt die erfindungsgemaße Front lader-viasohmaschine 1, -.··. o oh--; eine Wascheinheit 2 mit einer feststehenderp, insbesondere zylindrischen vianne 3 und einer in der Wanne 3 angeordneten, um eine horirontale Achse drehbar gelagerten Saschxro mel 4 umfasst . Die Wanne 3 samt Trommel 4 ist mit Hilfe eines Feder- Dampfer-Systems f umfassend zumindest eine Feder 5 und einen Dämpfer 6 f schwingend im Gehäuse 7 gelagert. Die Tromrnel 4 weist eine Öffnung S auf, weiche mittels einer 3eiereehe i · 9 verschließbar ist und über welche die Tr xriel i mi t Waschgut befüilt werden kann .
In Fighl ist weiters der Orehentrieb 10 tue .Antreiben der Trosreel 4 geneigt. Die Wascheinheit 2 besitzt einen
Anschiuss 12 für Frischwasser and einen Wasserablauf Ii , Der heuten 1 er..- 11 mündet über ein insbesondere elektrisch betätigbares Absperrventil 13 in eine Kisohkaimer 14 f über weiche de;u Zulaufeasser Waschisi t Lei zudosrert werden kann. Die ^.schfcaseser Ii ist über einen Nass r tuiauf 15 sii der Wanne 3 bzw . der Τιοτπι η βΐ 4 verbunden. Der Wasserabiaof 12 bann ebenfalls über ein insbesondere elektrisch
betütigbsrss Ventil verfügen und ist mit einer
AblaufIst taug 16 verbunderg in der eine Pumpe (nicht dargestellt) angeordnet ist, am das .Abiauf»asser zu eine/r au sehl uts der Maschine zum Anschließen an einen Abfiuss au befördern oder uts das .Ablaufeasser über eine
Rückführungsleitung (big, 2} dein Wassersuiauf 15
rückzuführen.
In Fig.2 ist geteiqt, dass der hasse:, ab i r ·/ 12 über ein ümschsitventii 17 wahlweise mit einer ersten f11 tereinheit
18 für d e Text Ii ienwäsche oder einer zweiten Fi! tereinheit
19 für die Geschi rrwäsehe verfoindbar ist. Die erste
Fiitereinheit IS ist in einen den Wasserabi auf 12 über eine Rückführ ungsieitung 20 mit dera Wassersuiauf 15 verbindenden ersten Wasserkreislauf eingebunden. Die zweite
Fiitereinheit 19 ist in einen den asserablauf 12 über eine Rückführungsleitung 21 rait dem asserzuianf 15 oder einen gesonderten Wasse zulauf 15' verbindenden teerten
Wasserkreislauf eingebunden . Weiters ist in Fig.2 gezeigt, dass die aschiß«sC ine ein Mehrzahl von Behältern 23, 21, 25, 26 zur Äufruäh e von Reinigurmg^mitt ln besitzt, weiche über eine Leitung 27 mit der iechbarere 14 verbunden sind, u/n den; über den
Fr i s chv*« s sβransch1u ss korrmend « n Fr isenwssser das jeweils gewünschte Mittet zuzum!sehen, wobei sich in den Behältern 23 und 24 Waschmittel für die Textil ienwasche, in Behälter 25 ein intensives Waschmittel für den beir guegs odus und in Behälter 26 Kiarspüier für den Gescrdrrwasohmodas befinden kann.
Fig.3 zeigt, die erfindungsgemaße Frontiader-hiaschinasctmuie 1, wobei die vv ' ase t rommei 4 mit aber den Innenumfang der Trommel 4 verteilten äschemltnehmeru 28 and mit zwei eingesetzten Geschirrhaitevorrichtungen 29 ausgestattet ist. Die Geschirrhaitevori ichtungen 29 liegen auf an der Innenwand der sorareü 4 angeordneten auftu aocl oruemon arif, die von den Waschern,ittnehmern 28 gebildet sind, und
besitzen mittig angeordnete Scharniere 30, dre eine
Schwenkwinkelbegrenzung aufweisen, sodass eine über einen n 1 n : 1 von 180 s h.lnausgehende Verschwenkung biookiert wird. Zum Einstellen von Geschirr besitzen die beiden
Geschirrhaitevor ichtungen 29 vertikal ausgerichteten Stabe 31.
Weiter ist in Fig.3 eine dritte Geschirrhalte orricht ung 29 ! gezeigt, welche eine der Kemna .:■::: der Tronmsei i
entsprechende Form aufwebst und an der dem Wasserablauf 12 zugewandten Seite in die Trommel eingesetzt wird.
Fig. zeigt eine perspektivische Ansicht der
Gescdnirrhaltevorrichtung 29 mit mittig angeordnetem Scharnier 30 und zutn Einstellen von Geschirr ve ikal ausgerichteten Stäben 31.
Fig .5 zeigt die Troramel 4 , derer A fiussöffnung mit Hilfe eines Stopfens 32 verseil rossen ist, damit des Waschwasser im Geschirrwasch.modus nicht direkt in den Wasserabiauf 12 gelangt ,
In Fig.5 ist weitere- gezeigt, dass im Falle des
Geschirrvia chmodus - also wenn der Stopfen 32 aas der ebfInssoftnung der Tronsmel 4 entfernt ist (in Fig.5 nicht, gezeigt) - das Wasser über die Rüefcfüh angsieitung 20 in den ersten Kreislauf und über die Rücktührnngs Leitung 21 in den zweiten Wasserkreislauf gelangt, wobei das Wasser über die Rückführunqsieitungen 20 und. 21 den Waschersd.tnehniern 28 zugeführt wi d, die eine Vielzahl vo Löchern/Düsen {in Fig.5 nicht gezeigt; z i ux .Ausspritren von Wasser i.n
verschiedene Richtungen (Pfeile 33) aufweisen.
Iis Falle des ?e 1 ie n waschmodus - also wenn der Stopfen 32 die ÄbflussoffnoTvg der Trommel verschließt ·· lauft das Wasser zum Wasserablauf 12.