Login| Sign Up| Help| Contact|

Patent Searching and Data


Title:
HOLLOW-CHAMBER SECTION, IN PARTICULAR A HOLLOW-CHAMBER SECTION FOR WINDOWS OR DOORS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2015/139834
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a hollow-chamber section, in particular a hollow-chamber section for windows or doors, said section comprising an extruded section body (1) which consists of plastic and has a number of hollow-chamber walls (2, 2'), said hollow-chamber walls (2, 2') forming a number of hollow chambers (3). Preferably, some regions of the hollow-chamber walls (2, 2') are fibre-reinforced by means of short fibres (4). Some regions of the hollow-chamber walls (2') are additionally reinforced with long fibres (5), in particular continuous fibres embedded directly in the plastic matrix of the hollow-chamber walls (2').

More Like This:
Inventors:
FINK NORBERT (DE)
AL-SHEYYAB AHMAD (DE)
Application Number:
PCT/EP2015/000585
Publication Date:
September 24, 2015
Filing Date:
March 17, 2015
Export Citation:
Click for automatic bibliography generation   Help
Assignee:
REHAU AG & CO (DE)
International Classes:
E06B3/22; E06B3/263; B29C48/11; B29C48/12; B29C48/19; B29C48/21
Domestic Patent References:
WO2011050899A12011-05-05
WO2011092409A12011-08-04
WO2011092409A12011-08-04
Foreign References:
EP0672518A21995-09-20
US20080148679A12008-06-26
DE102009051058A12011-05-05
DE102007039009A12009-02-19
DE102007039009A12009-02-19
Download PDF:
Claims:
Patentansprüche

Hohlkammerprofil, insbesondere Fenster- oder Tür-Hohlkammerprofil, mit

- einem extrudierten Profilkörper (1) aus Kunststoff, der mehrere Hohlkammer- Wandungen (2,2') aufweist,

- wobei die Hohlkammer-Wandungen (2,2') mehrere Hohlkammern (3) bilden und

- wobei die Hohlkammer-Wandungen (2,2'), vorzugsweise bereichsweise, mit Kurzfasern (4) faserverstärkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer-Wandungen (2') bereichsweise zusätzlich mit Langfasern (5), insbesondere Endlosfasern, faserverstärkt sind, die direkt in die Kunststoff-Matrix der Hohlkammer-Wandungen (2') eingebettet sind.

Hohlkammerprofil nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Langfasern (5) in den mit Kurzfasern (4) faserverstärkten Bereich der Hohlkammer-Wandungen (2') eingebettet sind.

Hohlkammerprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Langfasern (5) in den nicht faserverstärkten Bereich der Hohlkammer-Wandungen (2') eingebettet sind.

Hohlkammerprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Langfasern (5) in Form von mindestens einer bandförmigen Armierungslage (6) in die Kunststoff-Matrix der Hohlkammer-Wandungen (2') eingebettet sind. Hohlkammerprofil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der bandförmigen Armierungseinlage (6) mindestens doppelt, zweckmäßigerweise mindestens viermal so groß ist wie deren Stärke (s).

Hohlkammerprofil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bandförmige Armierungslage (6) parallel zur nächstgelegenen Außenwandung des Profilkörpers (1) angeordnet ist.

Hohlkammerprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Langfasem (5) in Form von mindestens einem Armierungsstrang (9) mit zumindest im Wesentlichen kreisförmigem Querschnitt in die Kunststoff-Matrix der Hohlkammer-Wandungen (2') eingebettet sind.

Hohlkammerprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkammer-Wandungen (2,2') insgesamt einen mit Kurzfasern (4) faserverstärkten Kernbereich (7) aufweisen, der von einem unverstärkten Außenbereich (8) ummantelt ist.

Hohlkammerprofil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Langfasern (5) im Übergangsbereich von Kernbereich (7) und Außenbereich (8) angeordnet sind.

Hohlkammerprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Langfasern (5) an einer Grenze zwischen Kernbereich (7) und Außenbereich (8) angeordnet sind.

Description:
Hohlkammerprofil,

insbesondere Fenster- oder Tür-Hohlkammerprofil

Die Erfindung betrifft ein Hohlkammerprofil, insbesondere Fenster- oder Tür- Hohlkammerprofil, mit einem extrudierten Profilkörper aus Kunststoff, der mehrere Hohlkammerwandungen aufweist, wobei die Hohlkammer-Wandungen mehrere Hohlkammern bilden und wobei die Hohlkammer-Wandungen, vorzugsweise bereichsweise, mit Kurzfasern faserverstärkt sind.

Ein derartiges Hohlkammerprofil ist beispielsweise aus der DE 10 2007 039 009 A1 bekannt. Die Faserverstärkung von extrudierten Fensterprofilen mit Kurzfasern,

insbesondere Kurzglasfasern, hat sich in der Praxis bewährt. Mithilfe der Faserarmierung können die mechanischen Eigenschaften der Profile nachhaltig verbessert werden. Dies hat zur Folge, dass in vielen Fällen die sonst übliche Armierung der Profile mit metallischen Einschubprofilen entfallen kann, wodurch die Wärmedämmeigenschaften des fertig hergestellten Fensters nachhaltig verbessert werden können

Im Stand der Technik ist es ferner bekannt, Hohlkammerprofile mit bandförmigen

Armierungselementen mechanisch zu verstärken, wobei diese bandförmigen

Armierungselemente beispielsweise aus einem Organoblech bestehen können. Ein derartiger Stand der Technik ist in der WO 201 1/050899 beschrieben. Bei einem

Organoblech handelt es sich um ein bandförmiges Faser-Matrix-Halbzeug aus einer Basis- Kunststoff-Matrix. in die Verstärkungsfasern integriert sind. Folglich enthält ein Organoblech bereits ein Kunststoffmaterial, in das die beispielsweise endlosen Fasern eingebettet sind. Organobleche können die mechanische Stabilität von Hohlkammerprofilen nachhaltig verbessern, sind jedoch vergleichsweise teuer. Aus der WO 2011/092409 ist es bekannt, extrudierte Hohlkammerprofile bereichsweise mit endlosen Fasersträngen zu armieren, welche beispielsweise in entsprechenden

Eckbereichen des Hohlkammer-Profils angeordnet sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hohlkammerprofil mit den eingangs beschriebenen Merkmalen anzugeben, dessen mechanische Eigenschaften gegenüber dem Stand der Technik verbessert sind und welches sich gleichzeitig kostengünstig herstellen lässt.

Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Hohlkammer-Wandungen bereichsweise zusätzlich mit Langfasern, insbesondere Endlosfasern, faserverstärkt sind, die direkt in die Kunststoff-Matrix der Hohlkammer-Wandungen eingebettet sind.

Erfindungsgemäß wird also die mechanische Verstärkung durch Kurzfasern mit einer Armierung mittels Langfasern kombiniert. Kurzfasern im Rahmen der Erfindung meint insbesondere Fasern mit einer durchschnittlichen Faserlänge von maximal fünf Millimetern, z.B. maximal zwei Millimetern, insbesondere maximal einem Millimeter. Derartige

Kurzfasern, wie sie beispielsweise in der bereits erwähnten DE 10 2007 039 009 A1 genannt sind, verstärken das Hohlkammerprofil insbesondere auch quer zur

Profillängsrichtung. Entsprechend können Kräfte quer zur Extrusionsrichtung, welche beim Gebrauch der Hohlkammerprofile vorliegen (z.B. Gravitationskräfte durch das Eigengewicht on Fenstern) bzw. entstehen, durch die Kurzfasern besonders gut aufgenommen werden. Beim Einsatz von Langfasern, wie beispielsweise in der WO 2011/092409 A1 beschrieben, erfolgt hingegen insbesondere eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften in Profillängsrichtung. Langfasern im Rahmen der Erfindung meint insbesondere Fasern, welche sich entlang der gesamten Länge des Hohlkammerprofils erstrecken, also

Endlosfasern darstellen. Allgemein ist im Rahmen der Erfindung von einer Langfaser zu sprechen, sofern diese mehrere Zentimeter, z.B. mindestens 10 cm, insbesondere auch mehr als ein Meter, beispielsweise mehrere Meter lang ist. Als Fasermaterialien kommen für die Lang- und/oder Kurzfasern insbesondere Glas- und/oder Kohle- und/oder

Aramidfasern zum Einsatz. Als Kunststoff des extrudierten Profilkörpers wird vorzugsweise Polyvinylchlorid (PVC), Polyamid (PA), Polypropylen (PP), Polyethylen (PE),

Polybutylenterephthalat (PBT), Polyetylenterephthalat (PET) oder aber auch

Polyphenylensulfit (PPS) sowie Mischungen der vorgenannten Materialien zum Einsatz kommen. Erfindungsgemäß werden nun also die Vorzüge von Kurzglasfasern, die sich insbesondere in einer Verbesserung der mechanischen Eigenschaften quer zur Profillängsrichtung äußern, mit einer Armierung durch Langfasern kombiniert, welche vor allem die mechanischen Eigenschaften in Profillängsrichtung verbessern. Hierdurch können die Vorzüge beider Armierungsmethoden optimal aufeinander abgestimmt werden und es ist möglich, insgesamt ein mechanisch hoch belastbares Profil bereitzustellen, wobei gleichzeitig aufgrund des somit möglichen, effektiven Einsatzes von Lang- und Kurzfasern in deren Kombination ein möglichst geringer Bedarf an vergleichsweise teurerem

Fasermaterial besteht, um die gewünschten mechanischen Eigenschaften bereit zu stellen. Die direkte Einbettung, also Integration der Langfasern in die Kunststoffmatrix des

Hohlkammerprofils erlaubt ferner eine vergleichsweise kostengünstige Fertigung. Die im Anspruch 1 der Erfindung genannte direkte Einbettung der Langfasern in die Kunststoff- Matrix der Hohlkammer-Wandungen meint, dass die Langfasern nicht - wie dies

beispielsweise bei einem Organoblech der Fall ist - bereits in eine Matrix integriert sind und dann als vorgefertigtes Halbzeug in das Werkzeug des entsprechenden Extrusionsprozess einlaufen, sondern vielmehr stattdessen pure Langfasern in die Kunststoffmatrix des extrudierten Profilkörpers integriert werden.

Im Rahmen der Erfindung liegt insbesondere, dass die Langfasern in den mit Kurzfasern faserverstärkten Bereich der Hohlkammer-Wandungen eingebettet sind. Folglich existieren in diesem Fall zweckmäßigerweise im Hohlkammerprofil mit Lang- beziehungsweise Kurzfasern armierte Bereiche neben unarmierten Sektionen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass die Langfasern in den nicht faserverstärkten Bereich der Hohlkammer- Wandungen eingebettet sind.

Zweckmäßigerweise sind die Langfasern in Form von mindestens einer bandförmigen Armierungslage in die Kunststoff-Matrix der Hohlkammer-Wandungen eingebettet. Diese bandförmige Armierungslage kann beispielsweise in der Gebrauchsposition des

Hohlkammerprofils senkrecht ausgerichtet sein, so dass insbesondere die durch das Eigengewicht des Hohlkammerprofils mit den gegebenenfalls damit verbundenen

Komponenten, zum Beispiel Glasscheiben, hervorgerufenen Kräfte von der bandförmigen Armierungslage besonders gut aufgenommen werden können.

Vorzugsweise ist die Breite der bandförmigen Armierungseinlage mindestens doppelt, zweckmäßigerweise mindestens viermal so groß wie deren Stärke. Als vorteilhaft hat sich ferner herausgestellt, dass die bandförmige Armierungslage parallel zur nächstgelegenen Außenwandung des Profilkörpers angeordnet ist. Alternativ oder auch ergänzend zur wandförmigen Armierungseinlage liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die Langfasern im Form von mindestens einem Armierungstrang mit zumindest im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt in die Kunststoff-Matrix der

Hohlkammer-Wandungen eingebettet sind. Dieser Armierungsstrang kann beispielsweise in Verbindungsbereichen von zwei oder mehreren Hohlkammer-Wandungen angeordnet sein, aber auch alternativ oder ergänzend hierzu deutlich außerhalb der Eckbereiche. Im

Rahmen der Erfindung liegt es insbesondere auch, dass bei einem Hohlkammerprofil der mindestens eine beschriebene Armierungsstrang mit der zuvor beschriebenen mindestens einen bandförmigen Armierungslage kombiniert wird.

Im Rahmen der Erfindung liegt es insbesondere, dass die Hohlkammer- Wandungen insgesamt einen mit Kurzfasern faserverstärken Kernbereich aufweisen, der von einem unverstärkten Außenbereich ummantelt ist. Hierdurch ist es möglich, dass das äußere Erscheinungsbild des Hohlkammerprofils durch die Integration von Fasern in die

Kunststoffmatrix keine Beeinträchtigung erfährt, da eine einwandfreie äußere Oberfläche aus unverstärkten Kunststoffmaterial erzeugt wird. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass die Langfasern in den mit Kurzfasern faserverstärkten Kernbereich des Hohlkammerprofils integriert sind.

Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, dass die Langfasern im Übergangsbereich von Kern- und Außenbereich angeordnet sind. Zweckmäßig kann es hierbei insbesondere sein, das die Langfasern an einer Grenze zwischen Kern- und Außenbereich angeordnet sind. Hieraus ergeben sich insbesondere mechanische aber auch fertigungstechnische Vorteile.

Die erfindungsgemäße Lehre kommt insbesondere bei Fenster- oder Tür- Hohlkammerprofilen zum Einsatz, wobei das entsprechende Hohlkammerprofil als

Flügelrahmenprofil oder aber alternativ als Blendrahmenprofil ausgebildet sein. Im

Folgenden wird die Erfindung lediglich an ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen schematisch:

Figur 1a, b einen Querschnitt durch ein erfindunsgemäßen Hohlkammerprofil und Figur 2a, b eine alternative Ausführungsform der Erfindung Die Figur 1 a zeigt ein Hohlkammerprofil, welches als Flügelrahmenprofil für ein Fenster oder eine Tür ausgebildet ist. Dieses Hohlkammerprofil weist einen extrudierten Profilkörper 1 aus Kunststoff auf, der mehrere Hohlkammer-Wandungen 2, 2' besitzt. Die Hohlkammer- Wandungen 2 bilden mehrere Hohlkammern 3. Ferner ist durch die Schraffur in Fig. 1a angedeutet, dass die Hohlkammer-Wandungen 2 bereichsweise mit Kurzfasern 4 faserverstärkt sind (s.a. Fig.1 b, die den Schnitt A-A in Fig.1a zeigt). Die Hohlkammer- Wandungen 2 sind nun an der Außen- beziehungsweise Innenseite des

Flügelrahmenprofils zusätzlich mit Langfasern 5 in Form von Endlosfasern faserverstärkt. Diese Langfasern 5 sind direkt in die Kunststoff-Matrix der entsprechenden Hohlkammer- Wandung 2' eingebettet. Insbesondere anhand einer gemeinsamen Betrachtung der Fig. 1a mit der Fig.1 b, welche den Schnitt A-A in Fig. 1a zeigt, ist erkennbar, dass die

Langfasern 5 in den mit Kurzfasern 4 verstärkten Bereich der entsprechenden

Hohlkammer-Wandung 2' eingebettet sind. Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1a, b sind die Langfasern 5 in Form von zwei bandförmigen Armierungslagen 6 in die Kunststoff-Matrix der entsprechenden Hohlkammer-Wandungen 2' eingebettet. Die

Bandbreite b ist hierbei mindestens viermal so groß wie die Bandstärke s. Ferner sind die bandförmigen Armierungslagen 6 parallel zur nächstgelegenen Außenwandung des

Profilköpers 1 angeordnet. Einer gemeinsamen Betrachtung der Fig. 1a und 1 b ist ferner zu entnehmen, dass die Hohlkammer-Wandungen 2,2' insgesamt einen mit Kurzfasern 4 faserverstärkten Kernbereich 7 aufweisen, der von einem unverstärkten Außenbereich 8 ummantelt ist. Die bandförmigen Armierungslagen 6 sind unmittelbar an der Grenze zwischen Kernbereich 7 und Außenbereich 8 angeordnet.

Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.2a bzw. 2b sind die Langfasern 5 in Form von mehreren Armierungssträngen 9 in die Kunststoff-Matrix der Hohlkammer-Wandungen 2' eingebettet, wobei auch hier eine Einbettung in den bereits mit Kurzfasern 4 verstärkten Bereich der Hohlkammer-Wandungen 2' erfolgte. Die Armierungsstränge 9 weisen einen kreisförmigen Querschnitt auf und sind beispielsweise, wie im in der Fig. 2b gezeigten Ausschnitt Z der Fig. 2a vergrößert dargestellt ist, in einem Eckbereich angeordnet, in dem zwei Hohlkammer-Wandungen 2', 2 aufeinander treffen. Zusätzlich zeigt die Fig. 2a jedoch auch Armierungsstränge 9, welche in von Eckbereichen beanstandenden Sektionen angeordnet sind. Es versteht sich, dass sowohl die Anordnung aller Armierungsstränge 9 in Eckbereichen als auch die Anordnung aller Armierungsstränge 9 außerhalb der

Eckbereiche im Rahmen der Erfindung liegt. Im Rahmen der Erfindung liegt es selbstverständlich ferner, dass die in der Fig. 1a, b bzw. Figur 2a, b dargestellten Langfasern 5 in bandförmiger Gestaltung 6 einerseits und strangförmiger Gestaltung 9 andererseits miteinander kombiniert werden, um optimale mechanische Eigenschaften zu gewährleisten. Ferner liegt es selbstverständlich ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass neben den in den Figuren dargestellten

Flügelrahmenprofilen für Fenster bzw. Türen auch entsprechende Blendrahmenprofile analog mit Langfasern 5 armiert werden können.




 
Previous Patent: FUNCTIONALIZED CORRUGATED CARDBOARD

Next Patent: ELEVATOR