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Patent Searching and Data


Title:
JUMPING MAT ARRANGEMENT
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/052554
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a jumping mat arrangement for a trampoline, with a sensor arrangement (11), which comprises first sensor lines (12) and second sensor lines (13), wherein the first sensor lines and the second sensor lines form crossing points (14) and wherein the first sensor lines (12) and the second sensor lines (13) are insulated from one another at least in the region of the crossing points (14). Using the jumping mat arrangement according to the invention, the position of the user of the trampoline can be precisely resolved.

Inventors:
STÜBING JULIAN (DE)
KOPF GÜNTER (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/074781
Publication Date:
March 14, 2024
Filing Date:
September 08, 2023
Export Citation:
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Assignee:
BELLICON AG (CH)
FRAUNHOFER GES FORSCHUNG (DE)
International Classes:
A63B5/11; G01B7/16; G01D5/241; G01L1/14; G01L1/20; A63B21/055; A63B24/00; A63B71/06
Domestic Patent References:
WO2015003211A12015-01-15
Foreign References:
JP2021037168A2021-03-11
EP2404148B12018-09-12
CN212756959U2021-03-23
US7572206B22009-08-11
EP2962736B12017-06-14
EP2934704B12020-09-16
Attorney, Agent or Firm:
RÄTSCH, Caroline (DE)
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Claims:
Sprungmattenanordnung

Pa t ent anspri 1 c h e Sprungmattenanordnung für ein Trampolin, mit

- einer Sprungmatte (3) , die eine Oberseite (19) und eine Unterseite (20) aufweist, und mit

- einer Sensoranordnung (11) zur Erfassung von Informationen bei einer Benutzung der Sprungmatte (3) , dadurch gekennzeichnet,

- dass die Sensoranordnung (11) erste Sensorleitungen

(12) und zweite Sensorleitungen (13) umfasst, wobei die ersten Sensorleitungen und die zweiten Sensorleitungen Kreuzungspunkte (14) bilden, und

- dass die ersten Sensorleitungen (12) und die zweiten Sensorleitungen (13) mindestens im Bereich der Kreuzungspunkte (14) voneinander isoliert sind.

Sprungmattenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) und die zweiten Sensorleitungen (13) jeweils in einer Haupt- Erstreckungsrichtung verlaufen, wobei sie in Richtung der Haupt-Erstreckungsrichtung alternierend seitlich verspringen . Sprungmattenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) und die zweiten Sensorleitungen (13) auf der Unterseite (20) der Sprungmatte (3) verlaufen. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den ersten Sensorleitungen (12) und den zweiten Sensorleitungen (13) eine flexible Zwischenschicht (16) angeordnet ist, die sich über mehrere, vorzugsweise über sämtliche Kreuzungspunkte (14) , erstreckt. Sprungmattenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) und die zweiten Sensorleitungen (13) auf der Zwischenschicht (16) aufgenäht sind. Sprungmattenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) und die zweiten Sensorleitungen (13) in einem Zickzackstich auf der Zwischenschicht (16) aufgenäht sind. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) auf einer Seite und die zweiten Sensorleitungen (13) auf der anderen Seite der Zwischenschicht (16) angeordnet sind . 8. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (16) an der Sprungmatte (3) befestigt ist.

9. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenschicht (16) mindestens im Bereich des Umfangs der Sprungmatte (3) mit dieser verbunden ist.

10. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) und die zweiten Sensorleitungen (13) jeweils in ihrer Haupt-Erstreckungsrichtung gekrümmt verlaufen.

11. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand benachbarter Kreuzungspunkte (14) in radialer Richtung der Sprungmatte (3) gesehen außen größer ist als innen.

12. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) und/oder die zweiten Sensorleitungen (13) in einem Randbereich der Sprungmattenanordnung entlang des Umfangs der Sprungmattenanordnung zu einer Auswerteeinheit (15) geführt sind.

13. Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen (12) jeweils erste Elektroden und die zweiten Sensorleitungen (13) jeweils zweiten Elektroden bilden, dass die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden im Bereich der Kreuzungspunkte (14) durch eine Isolierung voneinander isoliert sind, und dass die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden zusammen mit der Isolierung im Bereich der Kreuzungspunkte (14) jeweils einen vorzugsweise kapazitiven Sensor bilden. 14. Trampolin mit einer Sprungmattenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13.

Description:
Sprungmattenanordnung

B e s chr e ibung

Die Erfindung betrifft eine Sprungmattenanordnung für ein Trampolin, mit einer Sprungmatte, die eine Oberseite und eine Unterseite aufweist, und mit einer Sensoranordnung zur Erfassung von Informationen bei einer Benutzung der Sprungmatte .

Die Erfindung ist gerichtet auf jegliche Art von Trampolinen wie zum Beispiel Fitnesstrampoline oder Gartentrampoline. Derartige Trampoline weisen einen umlaufenden Rahmen und eine Sprungmatte auf, die über Federelemente innerhalb des Rahmens gespannt ist. Bei den Federelementen handelt es sich beispielsweise um metallische Spiralfedern oder gummielastische Seilabschnitte, insbesondere Seilringe. Die Sprungmatte ist flexibel ausgebildet und gestattet dem Benutzer ein weiches Schwingen oder Springen auf der Oberseite der Sprungmatte. Der umlaufende Rahmen wird zum Beispiel über Beine in Abstand zum Boden gehalten, die an dem Rahmen befestigt sind .

Derartige Trampoline sind bekannt und haben sind bewährt . Es bestand im Stand der Technik j edoch das Bedürfnis , zusätzliche Informationen über die Benutzung des Trampolins zu erhalten .

Aus der Praxis ist ein Sprungzähler bekannt , der die Anzahl der getätigten Sprünge zählt . Hierbei kommt beispielsweise ein Kontaktsensor mit einer leitfähigen Metallkugel zum Einsatz , die bei j edem Sprung durch Kontaktierung eine elektronische Flanke erzeugt . Jede Flanke entspricht einem Sprung .

Aus der EP 2 962 736 Bl ist ein Trampolin mit Sensoren bekannt , mit denen auf das Sprungtuch einwirkende Kräfte oder Beschleunigungen erfasst werden . Die Sensoren sind an der Unterseite der Beine angeordnet , so dass das Trampolin vollständig auf den Sensoren steht .

Aus der EP 2 934 704 Bl ist ein Trampolin mit Beschleunigungssensoren bekannt , die paarweise um die Sprungmatte herum angeordnet sind . Die Sensoren definieren einen Koordinatenraum . Hierdurch kann die Sprungzone des springenden Benutzers des Trampolins bestimmt werden .

Die bekannten Sensorsysteme sind ungenau .

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde , ein Trampolin mit einer Sensoranordnung zu schaf fen, das eine höhere Ortsauflösung ermöglicht .

Diese Aufgabe wird durch eine Sprungmattenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst . Erfindungsgemäß umfasst die Sensoranordnung erste Sensorleitungen und zweite Sensorleitungen, wobei die ersten Sensorleitungen und die zweiten Sensorleitungen Kreuzungspunkte bilden . Vorzugsweise erstrecken sich die ersten und zweiten Sensorleitungen über die Sprungmatte . Die Kreuzungspunkte gestatten eine hohe Auflösung der Sensoranordnung . Hierdurch ist ortsgenau auflösbar, wo sich der Benutzer auf der Sprungmatte befindet . Zweckmäßig bilden die ersten und die zweiten Sensorleitungen eine Matrix, die einen Sprungbereich der Sprungmatte abdeckt , wobei Randbereiche der Sprungmatte ausgelassen werden können .

Letztere werden nur selten besprungen und dienen teilweise zur Aufhängung der Sprungmatte an dem Rahmen des Trampolins .

Die ersten Sensorleitungen und die zweiten Sensorleitungen sind mindestens im Bereich der Kreuzungspunkte voneinander isoliert . In diesem Bereich findet also kein elektronischer Kontakt zwischen den Sensorleitungen statt . Die Kreuzungspunkte können einzeln isoliert sein . Einfacher ist es , wenn mehrere Kreuzungspunkte durch einen gemeinsamen I solator isoliert sind, der flächig, insbesondere schichtartig ausgebildet sein kann, wie es nachfolgend noch näher ausgeführt wird .

Die Erfindung schaf ft vollkommen neue Anwendungsmöglichkeiten . Durch die digitale Abbildung bei der Benutzung des Trampolins ist es zum Beispiel möglich, Bewegungsabläufe ( zum Beispiel Fußstellungen oder Sprungfrequenzen) vorzugeben und zu kontrollieren . Dies ermöglicht ein individuelles Training auf dem Trampolin . Auch vielseitige Spielmöglichkeiten sind gegeben . Schließlich gestattet die Digitalisierung auch eine Vernetzung mehrerer Trampoline , die Interaktionsmöglichkeiten schaf ft .

Vorzugsweise handelt es sich bei der Sensoranordnung um eine kapazitive Sensoranordnung . Die ersten Sensorleitungen bilden vorteilhaft Sendeleitungen und die zweiten Sensorleitungen Empfangsleitungen oder umgekehrt . Die ersten und die zweiten Sensorleitungen sind mit einer Auswerteeinheit verbunden, die einen Controller aufweist . Zusätzlich kann die Auswerteeinheit auch ein Anschluss feld zum Anschluss der Sensorleitungen und/oder eine Stromversorgung umfassen . Den Controller wird man beispielsweise auf einer Platine anordnen . Auch das Anschluss feld kann auf der Platine angeordnet sein, wobei dann vorzugsweise vorgesehen ist , dass der Controller mit dem Anschluss feld über Leiterbahnen konnektiert ist . Schließlich kann die Auswerteeinheit auch eine Schnittstelle für einen Auswerterechner der vom Controller gelieferten Daten aufweisen .

Bei einem Messvorgang gehen von der Sendeleitung zur Empfangsleitung in festen zeitlichen Abständen Feldlinien aus , die bei der Annäherung des Fußes ( oder eines anderen Körperteils ) abgelenkt werden . Die Stärke der Ablenkung wird durch den Controller und eine Software proportional in einen Abstand des angenäherten Mediums umgewandelt . Dieses berührungslose Messprinzip ist z . B . von Touch-Screens oder kapazitiven Näherungssensoren bekannt .

Bei der Benutzung des Trampolins wird die Sprungmatte verformt . Hierzu ist die Sprungmatte flexibel ausgebildet . Bei der Benutzung des Trampolins werden die ersten und zweiten Sensorleitungen zusammen mit der Sprungmatte ausgelenkt . Die Auslenkung kann auch einen Dehnungsanteil enthalten . In diesem Zusammenhang wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, dass die ersten und die zweiten Sensorleitungen j eweils in einer Haupt-Erstreckungsrichtung verlaufen, wobei sie in Richtung der Haupt-Erstreckungsrichtung alternierend seitlich verspringen . Die Sensorleitungen verlaufen also nicht linear, sondern verspringen seitlich, beispielsweise in einer Zick-Zack-Form oder meanderf örmig . Durch das Verspringen erhalten die Sensorleitungen - und damit die gesamte Sensoranordnung - einerseits eine verbesserte Flexibilität . Andererseits erhöht sich auch die Sensorf lache . Dies gilt insbesondere dann, wenn die Sensorleitungen in der Ebene der Sprungmatte oder einer Ebene parallel zu der Sprungmatte verspringen, wie es als vorteilhaft angesehen wird .

Die Sprungmatte weist eine Oberseite und eine Unterseite auf . Auf der Oberseite springt oder schwingt der Benutzer des Trampolins . Die Oberseite wird also im besonderen Maße belastet bzw . beansprucht . Ein vorteilhaftes Aus führungsbeispiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Sensorleitungen und die zweiten Sensorleitungen auf der Unterseite verlaufen . Hierdurch sind sie vor einer mechanischen Überbeanspruchung geschützt . Eine derartige Sensoranordnung weist eine hohe Lebensdauer auf .

Eine vorteilhafte Aus führungs form der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet , dass zwischen den ersten Sensorleitungen und den zweiten Sensorleitungen eine flexible Zwischenschicht angeordnet ist . Bei der Zwischenschicht handelt es sich um eine Trägerschicht für die Sensorleitungen, die vorzugsweise auf der Zwischenschicht befestigt , insbesondere aufgenäht , sind . Die Zwischenschicht ist vorteilhaft elektrisch isolierend . Insoweit wird es als vorteilhaft angesehen, wenn sich die Zwischenschicht über mehrere , vorzugsweise über sämtliche Kreuzungspunkte , erstreckt . Damit erfüllt die Zwischenschicht zwei Aufgaben, nämlich zum einen eine Trägerfunktion und zum anderen eine I solierfunktion .

Vorstehend wurde bereits angesprochen, dass die Sensorleitungen vorteilhaft auf die Zwischenschicht aufgenäht sind . Sie können auch unmittelbar auf der Sprungmatte befestigt , insbesondere aufgeklebt oder aufgenäht , sein . Allerdings bietet die Zwischenschicht den Vorteil eines einfachen Herstellungsverfahrens sowie einen besonderen Schutz der Sensorleitungen . Dies gilt insbesondere dann, wenn die Zwischenschicht auf der Unterseite der Sprungmatte angeordnet ist , wie es als vorteilhaft betrachtet wird .

Sofern die Sensorleitungen aufgenäht werden, sind die Sensorleitungen zweckmäßig als leitfähige einzelne Fäden ausgebildet , die vernäht werden können . Derartige leitfähige Fäden sind bekannt .

Die Zwischenschicht ist vorzugsweise flexibel ausgebildet . Hierdurch kann sie der Auslenkung der Sprungmatte folgen .

Bei einem bevorzugten Aus führungsbeispiel ist die Zwischenschicht elastisch ausgebildet . Die Zwischenschicht weist hierzu zweckmäßig einen Elastananteil auf . Sie ist besonders vorteilhaft in Richtung auf die Sprungmatte vorgespannt . Dies gilt insbesondere dann, wenn die Zwischenschicht (beispielsweise bei einer Vernähung) fest mit der Sprungmatte verbunden ist . Aber auch wenn die Zwischenschicht und die Sprungmatte lösbar verbunden sind, kann die Zwischenschicht zur Verringerung eines Durchhangs vorgespannt werden . Im Ideal fall liegt die Zwischenschicht in der Ruhestellung der Sprungmatte , in der die Sprungmatte nicht belastet ist , flächig an der Sprungmatte an, wobei in der Praxis die Zwischenschicht aufgrund ihres Eigengewichts in der Regel einen gewissen Abstand zu der Sprungmatte aufweisen wird . Dieser Abstand wird so gering wie möglich gehalten, damit die Sprungmatte bereits bei einer geringen Auslenkung an der Zwischenschicht anliegt .

Bereits vorstehend wurde angesprochen, dass ein Verspringen der Sensorleitungen vorteilhaft ist . In diesem Zusammenhang hat es sich als herstellungstechnisch vorteilhaft erwiesen, dass die ersten Sensorleitungen und die zweiten Sensorleitungen in einem Zickzackstich auf der Zwischenschicht aufgenäht sind .

Vorteilhafterweise sind die ersten Sensorleitungen auf der einen Seite und die zweiten Sensorleitungen auf der anderen Seite der Zwischenschicht aufgebracht , insbesondere aufgenäht . Sofern die Sensorleitungen aufgenäht sind, wird als Unterfaden zweckmäßig ein nicht-leit fähiger Faden verwendet . Hierdurch wird sichergestellt , dass die ersten und die zweiten Sensorleitungen voneinander isoliert sind .

Vorzugsweise ist die Zwischenschicht an der Sprungmatte befestigt . Hierdurch ist sie unmittelbar mit der Sprungmatte gekoppelt und bewegt sich bei einer Benutzung des Trampolins mit dieser mit . Beispielsweise ist die Zwischenschicht an der Sprungmatte festgenäht . Dann liegt ein fester Verbund vor . Alternativ sind die Sprungmatte und die Zwischenschicht lösbar miteinander verbunden . Hier kommt zum Beispiel eine Klettverbindung oder eine Verbindung mittels Druckknöpfen in Betracht . Eine lösbare Verbindung hat den Vorteil , dass die Zwischenschicht ausgetauscht oder nachgerüstet werden kann . Die Zwischenschicht besteht bevorzugt aus einem textilen Material , kann aber auch aus anderen technischen Mischgeweben ausgebildet sein .

Bei einer vorteilhaften Aus führungs form ist die Zwischenschicht mindestens im Bereich des Umfangs der Sprungmatte mit dieser verbunden . Eine derartige Befestigung gestattet eine genaue Positionierung der Zwischenschicht in Bezug auf die Sprungmatte . Bei einem bevorzugten Aus führungsbeispiel ist die Zwischenschicht im Wesentlichen ausschließlich im Bereich des Umfangs befestigt . Im eigentlichen Sprungbereich ist dann im Wesentlichen keine Befestigung vorgesehen, wobei „im Wesentlichen" vorliegend bedeutet , dass die Zwischenschicht an einzelnen Punkten im Sprungbereich mit der Sprungmatte verbunden sein kann, um die Zwischenschicht mit der Sprungmatte zu koppeln .

Bei der sich aus den ersten und den zweiten Sensorleitungen ergebenden Matrix ist eine groß flächige und gleichzeitig hoch auf lösende Abdeckung der Sprungfläche wünschenswert . Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass die ersten Sensorleitungen und die zweiten Sensorleitungen j eweils in ihrer Haupt-Erstreckungsrichtung gekrümmt verlaufen . Durch die Krümmung kann die Sprungfläche vorteilhaft abgedeckt werden, falls die Sprungmatte rund ausgebildet ist . Dabei muss die Krümmung nicht unbedingt der Krümmung bzw . dem Radius der Sprungmatte entsprechen . Vielmehr reicht es auch bei den außen verlaufenden Sensorleitungen aus , wenn diese weniger stark gekrümmt sind als der Rand der Sprungmatte .

Eine vorteilhafte Aus führungs form ist dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand benachbarter Kreuzungspunkte in radialer Richtung der Sprungmatte gesehen außen einen größeren Abstand aufweist als innen . Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Krümmung der ersten und/oder der zweiten Sensorleitungen zum Rand der Sprungmatte hin stärker wird . Eine derartige Matrix schaf ft eine größere Sensordichte im Hauptsprungbereich der Sprungmatte , um dort die Messgenauigkeit zu erhöhen . Im Umfangsbereich wird eine Sprungmatte eher weniger besprungen/belastet , so dass hier eine gröbere Sensormatrix ausreicht .

Wie bereits eingangs erwähnt , sind die ersten und die zweiten Sensorleitungen mit einer Auswerteeinheit verbunden . Dies bedeutet , dass vorteilhafterweise die Sensorleitungen in einem Anschluss feld zusammenlaufen . Hierzu wird vorteilhaft vorgeschlagen, dass die ersten Sensorleitungen und/oder die zweiten Sensorleitungen im Randbereich der Sprungmattenanordnung entlang des Umfangs der Sprungmattenanordnung zu der Auswerteeinheit geführt sind . Sofern eine Zwischenschicht zum Einsatz kommt , sind die ersten und/oder die zweiten Sensorleitungen bevorzugt im Randbereich der Zwischenschicht zu der Auswerteeinheit geführt . Alternativ sind sie im Randbereich der Sprungmatte zu der Auswerteeinheit geführt (was mit oder ohne Zwischenschicht möglich ist ) . Insbesondere wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die ersten Sensorleitungen außerhalb der zweiten Sensorleitungen zu der Auswerteeinheit geführt sind oder umgekehrt . Auch wird es als vorteilhaft betrachtet , wenn die ersten Sensorleitungen zu der Auswerteeinheit hin oben auf der Zwischenschicht und die zweiten Sensorleitungen unten angeordnet sind oder umgekehrt . Dies gestattet eine alternierende Anschlussweise , beispielsweise bei einem zweiseitigen Anschluss feld j eweils unten und oben . Das Anschluss feld weist vorzugsweise Anschlüsse zum Konnektieren der ersten und zweiten Sensorleitungen auf . Die Anschlüsse sind beispielsweise als Druckknöpfe ausgebildet , die eine lösbare Verbindung zwischen dem Controller und den Sensorleitungen schaf fen, wie sie als vorteilhaft angesehen wird . Die Anschlüsse können auch als Steckverbinder ausgebildet sein, die vorteilhaft ebenfalls lösbar ausgebildet sind . Die lösbare Verbindung bietet die Möglichkeit , die Auswerteeinheit von der Sprungmattenanordnung zu lösen und beispielsweise zu reparieren, aus zutauschen oder nachzurüsten . Alternativ sind die Sensorleitungen fest mit dem Anschluss feld verbunden, beispielsweise verlötet . Eine derartige Konstruktion ist sehr kompakt .

Bei dem Anschluss der Sensorleitungen an das Anschluss feld ist darauf zu achten, dass die Sensorleitungen in einem Bereich, in dem sie aufgrund der Bewegung der Sprungmatte aneinander geraten können, isoliert sind, so dass ein möglichst geringes Übersprechen benachbarter Sensorleitungen gewährleistet ist . Hierzu sind die Sensorleitungen vorzugsweise mit Silikon beschichtet , um einen mechanischen Schutz zu gewährleisten und das Übersprechen (NEXT ) zu verringern .

Vorteilhafterweise ist die Auswerteeinheit an der Sprungmatte oder der Zwischenschicht befestigt . Als besonders vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, die Auswerteeinheit im Umfangsbereich der Sprungmattenanordnung anzuordnen, und zwar zweckmäßig in einem Rand der Sprungmatte , der sich über Haken der Sprungmatte erstreckt . Sofern eine Zwischenschicht zum Einsatz kommt , wird die Auswerteeinheit vorzugsweise in einem Rand untergebracht , der radial außerhalb der Befestigung der Zwischenschicht an der Sprungmatte liegt . Eine vorteilhafte Aus führungs form der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet , dass die ersten Sensorleitungen j eweils erste Elektroden und die zweiten Sensorleitungen j eweils zweiten Elektroden bilden, dass die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden im Bereich der Kreuzungspunkte durch eine I solierung voneinander isoliert sind, und dass die ersten Elektroden und die zweiten Elektroden zusammen mit der I solierung im Bereich der Kreuzungspunkte j eweils einen Sensor bilden . Jeder Sensor wird also gebildet durch eine erste Elektrode , die I solierung und eine zweite Elektrode . Der Sensor ist vorzugsweise ein kapazitiver Sensor . Die ersten und die zweiten Sensorleitungen schaf fen in den Kreuzungspunkten vorteilhaft ein Raster von einzelnen Sensoren . Wie bereits vorstehend ausgeführt , können die Kreuzungspunkte einzeln durch die I solierung isoliert sein . Einfacher ist es , wenn mehrere Kreuzungspunkte durch eine gemeinsame I solierung isoliert sind, die flächig, insbesondere schichtartig ausgebildet sein kann .

Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines bevorzugten Aus führungsbeispiels im Zusammenhang mit der anhängenden Zeichnung näher erläutert . Die Zeichnung zeigt in :

Figur 1 in einer schematischen Darstellung eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trampolins ;

Figur 2 in einer schematischen Darstellung eine Ansicht des Trampolins nach Figur 1 von unten;

Figur 3 in einer schematischen Darstellung eine erfindungsgemäße Sensoranordnung des Trampolins nach Figur 1 in Alleinstellung; Figur 4 in einer schematischen Darstellung eine Vergrößerung des Details D aus Figur 2 ; und

Figur 5 in einer schematischen Darstellung eine Schnittansicht eines Ausschnitts des Trampolins nach Figur 1 .

Figur 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Trampolin mit einem umlaufenden Rahmen 1 , von dem Beine 2 abgehen, die bei einem auf gestellten Trampolin vorzugsweise vertikal verlaufen . Auch andere Beine oder Beinanordnungen sind möglich . In dem Rahmen 1 ist eine Sprungmatte 3 über Seilringe 4 aufgespannt , die in Haken 5 eingehängt und um den Rahmen 1 herumgewunden sind . Die Haken 5 sind an der Sprungmatte 3 befestigt , beispielsweise vernäht . Ein derartiger Grundaufbau ist aus dem Stand der Technik bekannt . Alternative Befestigungsmöglichkeiten sind ebenfalls bekannt . Beispielsweise kann die Sprungmatte 3 mittels elastischer of fener Seilabschnitte mit dem Rahmen verbunden sein, die ebenfalls in Haken eingehängt sind . Auch eine Aufhängung mittels Spiral federn ist bekannt . Die Erfindung ist unabhängig von der Art der Aufhängung .

Die Sprungmatte 3 ist flexibel ausgebildet . Bei einer Belastung verformt sie sich entsprechend . Die Rückstellkräfte zur Spannung der Sprungmatte 3 werden im Wesentlichen durch die Seilringe 4 zur Verfügung gestellt .

Die Sprungmatte 3 weist einen Rand 6 auf , der umlaufend ausgebildet ist und sich vorzugsweise bis über die Haken 5 erstreckt . Vorteilhaft ist der Rand 6 gepolstert ausgebildet . Sofern der Nutzer des Trampolins also von der Sprungfläche abkommt und auf den Rand 6 tritt , wird der Kontakt (beispielsweise beim Springen) abgefedert . Zweckmäßig verläuft der Rand 6 außerhalb des durch die Haken 5 gespannten Sprungbereichs .

Mit dem Bezugs zeichen 7 ist eine Haltestange gekennzeichnet , die über eine Aufnahme 8 mit dem Rahmen 1 verbunden sein kann . Über die Haltestange 7 sind bestimmte Übungen auf dem Trampolin leichter durchführbar, indem sich der Nutzer des Trampolins an der Haltestange festhält . Oben an der Haltestange 7 ist ein Display 9 angeordnet , über das Parameter des Benutzers wie beispielsweise die Schwingungsamplitude oder die Position des Nutzers ablesbar sind . Hierzu ist das Display 9 über ein Kabel 10 mit einer Auswerteeinheit verbunden, die nachfolgend noch näher beschrieben wird . Das Display 9 kann auch als Eingabeeinheit ausgebildet sein, über die Parameter eingegeben werden können wie beispielsweise eine gewünschte Abfolge von Sprüngen .

Figur 2 zeigt eine Ansicht des Trampolins nach Figur 1 von unten . Aus dieser Ansicht ist deutlich eine Sensoranordnung 11 zu sehen, die unterhalb der Sprungmatte 3 angeordnet ist und zur Erfassung von Informationen bei der Benutzung der Sprungmatte 3 dient . Beispielsweise ist die Sensoranordnung 11 mit der Sprungmatte 3 verbunden . Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, wenn die Sensoranordnung 11 mit der Sprungmatte 3 lösbar verbunden ist . Dann kann sie nachgerüstet oder nur bei Bedarf eingesetzt werden . Beispielsweise ist die Sensoranordnung 11 mit der Sprungmatte 3 über eine Klettverbindung verbunden . Alternativ kommen Druckknöpfe in Betracht . Es reicht für eine funktionsgerechte Befestigung aus , wenn die Sensoranordnung 11 lediglich an einzelnen Punkten oder Bereichen mit der Sprungmatte 3 verbunden ist . Die Sensoranordnung 11 weist erste Sensorleitungen 12 und zweite Sensorleitungen 13 auf , die Kreuzungspunkte 14 bilden . Aus Übersichtsgründen sind nur einige Kreuzungspunkte 14 in Figur 2 mit Bezugs zeichen versehen .

Die Sensorleitungen 12 , 13 sind mit einer Auswerteeinheit 15 verbunden und j eweils als Sende- und Empfangsleitungen ausgebildet . Dabei ist es unerheblich, ob die Sensorleitungen

12 Empfangsleitungen und die Sensorleitungen 13 Sendeleitungen sind oder umgekehrt . Wichtig ist , dass die Sensorleitungen 12 und die Sensorleitungen 13 im Bereich der Kreuzungspunkte 14 elektrisch isoliert voneinander sind . Im Bereich der Kreuzungspunkte 14 bildet die Sensoranordnung 11 kapazitive Messpunkte , die die Position einer Person erfassen und lokalisieren können .

Die I solierung kann beispielsweise durch Einzelisolierungen der Sensorleitungen 12 , 13 im Bereich der Kreuzungspunkte 14 realisiert werden . Jeder Kreuzungspunkt 14 wird also einzeln isoliert . Herstellungstechnisch vorteilhaft ist die I solierung der Sensorleitungen 12 , 13 über eine größere Fläche , beispielsweise über mehrere Kreuzungspunkte 14 . Vorliegend wird die I solierung durch eine Zwischenschicht 16 zur Verfügung gestellt , wie sie im Zusammenhang mit Figur 3 noch näher erläutert wird .

Die ersten und die zweiten Sensorleitungen 12 , 13 sind auf die Zwischenschicht 16 aufgenäht . Damit sich die Sensorleitungen 12 , 13 nicht berühren, sind vorteilhaft die ersten Sensorleitungen 12 auf der einen Seite der Zwischenschicht 16 und die zweiten Sensorleitungen 13 auf der anderen Seite auf genäht . Aus diesem Grund sind die zweiten Sensorleitungen

13 in Figur 2 strich-liniert dargestellt . Sie liegen auf der anderen Seite der Zwischenschicht , die vorteilhaft der Sprungmatte 3 zugewandt ist .

Vorzugsweise ist die Zwischenschicht 16 mit der Sprungmatte 3 verbunden, beispielsweise vernäht . Wie bereits zuvor erwähnt , kann auch eine lösbare Verbindung vorgesehen sein, wie es im Zusammenhang mit Figur 3 noch näher beschrieben wird .

Die ersten Sensorleitungen 12 und die zweiten Sensorleitungen 13 verlaufen also - bei einem Trampolin in der Benutzungsstellung - unterhalb der Sprungmatte 3 . Hierdurch werden die Sensorleitungen 12 , 13 geschützt .

Bei dem gezeigten vorteilhaften Aus führungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trampolins verlaufen die ersten Sensorleitungen 12 und die zweiten Sensorleitungen 13 j eweils in ihrer Haupt-Erstreckungsrichtung gekrümmt . Dies hat den Vorteil , dass die Sensorleitungen 12 , 13 auch besonders gut die Randbereiche der Sprungmatte 3 abdecken können . Die Haupt- Erstreckungsrichtung ist diej enige Richtung, in der sich die j eweilige Sensorleitung hauptsächlich erstreckt . Seitliche Versprünge , auf die nachfolgend noch näher eingegangen wird, beeinflussen die Haupt-Erstreckungsrichtung nicht .

Als besonders vorteilhaft wird es angesehen, dass der Abstand benachbarter Kreuzungspunkte 14 in radialer Richtung der Sprungmatte 3 außen größer sind als innen . Die Messdichte ist also im Zentrum der Sprungmatte 3 dichter als außen, da der Kontakt des Nutzers mit der Sprungmatte typischerweise eher im Zentrum stattfindet . In diesem Zusammenhang wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die ersten Sensorleitungen 12 und/oder die zweiten Sensorleitungen 13 radial nach außen zum freien Ende der Sprungmatte 3 oder der Zwischenschicht 16 hin eine größere Krümmung aufweisen als die j eweiligen eher im Zentrum der Sprungmatte 3 oder der Zwischenschicht 16 befindlichen Sensorleitungen 12 , 13 .

Die Zwischenschicht 16 weist einen Rand 17 auf , der vorzugsweise umlaufend ausgebildet ist . Der Rand 17 befindet sich vorteilhaft außerhalb der Befestigung der Zwischenschicht 16 an der Sprungmatte 3 . Vorzugsweise sind die ersten Sensorleitungen 12 und die zweiten Sensorleitungen 13 im Bereich des Randes 17 zu der Auswerteinheit 15 geführt . Im Bereich des Randes 17 laufen die ersten Sensorleitungen 12 und die zweiten Sensorleitungen 13 zweckmäßig aufeinander zu . Dies ist plat ztechnisch vorteilhaft .

Figur 3 zeigt die Sensoranordnung 11 in Alleinstellung . Die Zwischenschicht 16 ist einseitig umgeklappt , so dass auch die auf der Oberseite verlaufenden zweiten Sensorleitungen 13 sichtbar sind . Es wurde vorstehend bereits angemerkt , dass die Sensoranordnung 11 vorteilhafterweise lösbar mit der Sprungmatte 3 verbunden werden kann . Dies ermöglicht eine Nachrüstung oder auch eine Anbringung ausschließlich bei Bedarf . Hierzu weist die Zwischenschicht 16 eine Klettverbindung 18 auf , die vorliegend mehrteilig ausgebildet ist . Die Verbindung mit der Sprungmatte 3 findet also nur an einzelnen Stellen statt . Die Klettverbindung ist in Figur 3 nur exemplarisch angedeutet . Sie kann auch radial weiter innen angeordnet sein oder zum Beispiel eine andere Form aufweisen . Auch eine Ausbildung als umlaufender Klettverbindungs-Ring ist möglich .

Wie bereits zuvor ausgeführt , sind die Sensorleitungen 12 , 13 auf der Zwischenschicht 16 aufgenäht . Die Zwischenschicht 16 erfährt bei der Auslenkung der Sprungmatte 3 gleichermaßen eine Auslenkung . Die Zwischenschicht 16 muss also in hohem Maße flexibel und vorzugsweise auch elastisch sein . In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die ersten Sensorleitungen 12 und die zweiten Sensorleitungen 13 zu ihrer Haupt-Erstreckungsrichtung seitlich verspringen . Hierdurch kann die Zwischenschicht 16 gedehnt werden, ohne die Gefahr, dass die Sensorleitungen 12 , 13 reißen .

Figur 4 zeigt das Detail D aus Figur 2 . Hieraus wird deutlich, dass die seitlichen Versprünge besonders vorteilhaft durch einen Zickzackstich realisiert werden können . Ein derartiger Zickzackstich ist auch insoweit vorteilhaft , als hierdurch die Sensorfläche erhöht wird .

Figur 5 zeigt in einer abstrahierten Darstellung eine Schnittansicht durch den Randbereich der Sprungmatte 3 und der Sensoranordnung 11 . Die Sprungmatte 3 ist mittels der Haken 5 und der Seilringe 4 innerhalb des umlaufenden Rahmens 1 auf gespannt . Der Rand 6 erstreckt sich über die Haken 5 und bietet dem Benutzer insoweit Schutz , falls er die eigentliche Sprungfläche nicht tri f ft . Dies gilt insbesondere dann, wenn der Rand 6 gepolstert ist , wie es als vorteilhaft angesehen wird .

Die Sprungmatte 3 weist eine Oberseite 19 und eine Unterseite 20 auf . Die Oberseite 19 befindet sich in der Benutzungsstellung des Trampolins oben . Die Zwischenschicht 16 ist an der Unterseite 20 der Sprungmatte 3 befestigt . Der Rand 17 der Zwischenschicht 16 erstreckt sich analog zu dem Rand 6 unter den Haken 5 . Der Rand 17 ist vorteilhafterweise ebenfalls gepolstert . Die Auswerteeinheit 15 ist in dem Rand 17 aufgenommen . Die Polsterung schützt die Auswerteeinheit 15 vor eventueller Stoßbelastung beispielsweise bei einem Fehltritt des Benutzers .

Bezugszeichenliste

Rahmen

Bein

Sprungmatte

Seilring

Haken

Rand

Haltestange

Aufnahme

Display

Kabel

Sensoranordnung erste Sensorleitung zweite Sensorleitung

Kreuzungspunkt

Auswerteeinheit

Zwischenschicht

Rand

Klettverbindung

Oberseite

Unterseite