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Title:
MEASUREMENT OF QUALITY IN A DELIVERY DEVICE PERTAINING TO A ROTARY SHEET PRINTING MACHINE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/097360
Kind Code:
A2
Abstract:
The invention relates to a delivery device for a sheet processing machine. The aim of the invention is to provide a delivery device on a rotary sheet printing machine, which can be universally used and enables the printed and/or lacquered sheet to be quality controlled. To this end, the delivery device comprises a continuously rotating sheet transporting system (5) which supplies the printed sheet to a first delivery pile (9), and a drum (7) acting as a switch point located upstream of said delivery pile (9) in the transport direction (2), the drum (7) being associated with the sheet transporting system (5) for optional sheet extraction. A vacuum table (14) coupled to a pneumatic system and comprising at least one rotating suction strip for intaking, transporting and positioning a sheet is arranged downstream of the drum in the rotating direction (10) of the same (7), and at least one quality measuring device (12) for inspecting the sheets is arranged at a distance from the vacuum table (14), the second delivery system (8) being arranged downstream of the vacuum table (14).

Inventors:
BEITEL ULRICH (DE)
LANGE ROLF MARTIN (DE)
BRAUN ECKHARD (DE)
Application Number:
PCT/EP2003/004630
Publication Date:
November 27, 2003
Filing Date:
May 02, 2003
Export Citation:
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Assignee:
ROLAND MAN DRUCKMASCH (DE)
BEITEL ULRICH (DE)
LANGE ROLF MARTIN (DE)
BRAUN ECKHARD (DE)
International Classes:
B41F21/10; B41F33/00; B41F21/00; B41F33/14; B65H29/04; B65H29/52; B65H29/60; B65H29/62; (IPC1-7): B41F21/00
Foreign References:
DE19819491C11999-09-16
DE19819490C11999-10-28
EP1034927A12000-09-13
DE20021623U12001-02-22
EP0820864A11998-01-28
EP0527453A11993-02-17
DE2430212A11976-01-15
Attorney, Agent or Firm:
MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG (Dietmar Patentabteilung RTB, Werk, Postfach 10 12 64 Offenbach, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. 1) Auslegevorrichtung an einer Bogenrotationsdruckmaschine mit einem endlos umlaufenden, die Bogen zu einem ersten Auslegerstapel zuführenden Bo genfördersystem und mit einer in Förderrichtung vor diesem Auslegerstapel als Weiche wirkenden, wenigstens ein Greifersystem aufweisenden Trommel zur Bogenentnahme, wobei die Trommel dem unteren Trum des Bogenför dersystems direkt zugeordnet ist, der Trommel ein zweites Ablagesystem für die Bogenablage nachgeordnet ist und in geringem Abstand zum unteren Trum eine Bogenleiteinrichtung mit einer über die Formatbreite verlaufenden Aussparung für das Ausschleusen von Bogen zum zweiten Ablagesystem angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in Drehrichtung (10) der Trommel (7) dieser ein mit einem Pneumatik system gekoppelter Vakuumtisch (14) mit zumindest einem umlaufenden Saugband zum Ansaugen, Transportieren und Positionieren eines Bogens nachgeordnet ist, dass in einem Abstand zum Vakuumtisch (14) wenigstens eine erste Quali tätsmesseinrichtung (12) zur Bogeninspektion angeordnet ist, und dass diesem Vakuumtisch (14) das zweite Ablagesystem (8) nachgeordnet ist.
2. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand zum zweiten Auslagesystem (8) wenigstens eine zweite Oualitätsmesseinrichtung (12) zur Bogeninspektion angeordnet ist.
3. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Qualitätsmesseinrichtung (12) mit einer elektronischen Farbrege lungseinrichtung gekoppelt ist.
4. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablagesystem (8) ein Ablagefach für Bogen ist.
5. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablagesystem (8) ein Tiefstapel mit Vorderkantenanschlä gen ist.
6. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Ablagesystem (8) eine Gitterbox ist.
7. Auslegevorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 46, dadurch gekennzeichnet, dass das Ablagefach oder der Tiefstapel oder die Gitterbox zur Förderrich tung (2) der Bogen seitlich einund ausfahrbar ist.
Description:
Auslegevorrichtung an einer Boqenverarbeitungsmaschine Die Erfindung betrifft eine Auslegevorrichtung an einer Bogenverarbeitungsma- schine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Auslegevorrichtung ist bevorzugt für Bogendruck-und/oder Bogenlackiermaschinen einsetzbar.

Eine Auslegevorrichtung dieser Art ist für Bogenrotationsdruckmaschinen aus DE 24 30 212 A1 bekannt. Die Auslegevorrichtung weist eine Sortiervorrichtung auf, welche die Druckexemplare wahlweise auf zwei Auslegerstapel ablegt. Die Druck- exemplare werden dazu innerhalb der Druckmaschine messtechnisch einer Qua- litätskontrolle unterzogen. Ein umlaufender erster Kettenförderer führt die Druck- exemplare einem ersten Auslegerstapel zu. Dem ersten Kettenförderer ist eine Entnahmetrommel mit Greifersystemen zugeordnet, der ein zweiter Kettenförderer nachgeordnet ist. Abhängig von der ermittelten Qualität sind die Druckexemplare auf den ersten oder zweiten Auslegerstapel ablegbar.

Aus DE 198 19 491 C1 ist ein Bogenausleger für eine Rotationsdruckmaschine mit einem endlos umlaufenden, die Bogen zu einem ersten Auslegerstapel zufüh- renden Fördersystem und mit einer vor dem Auslegerstapel als Weiche wirken- den, wenigstens ein Greifersystem aufweisenden Trommel bekannt. Die Trommel dient der wahlweisen oder ständigen Bogenentnahme und ist dem unteren Trum des Fördersystems zugeordnet. Zwecks Ablage der Bogen ist der Trommel ein zweites Stapelsystem benachbart zugeordnet. Außerhalb des unteren Trums ist eine Bogenleiteinrichtung mit einer über die Formatbreite verlaufenden Ausspa- rung angeordnet. Das Greifersystem der Trommel schneidet die Aussparung mit seinem Flugkreis und das zweite Stapelsystem ist annähernd unterhalb der Trommel angeordnet. Das zweite Stapelsystem ist als Palette oder Gitterbox, bei- spielsweise zur Aufnahme von Makulaturbogen, als auch als Stapelsystem mit

2 Anschlagmitteln und Geradstoßern zur exakten Stapelbildung ausführbar.

Ein weiterer Ausleger für eine Bogenrotationsdruckmaschine ist aus DE 198 19 490 C1 bekannt. Diese Auslegervorrichtung weist mehrere Bogenfördersysteme auf, wobei zwischen einem ersten und einem zweiten Bogenfördersystem ein Transferzylinder angeordnet ist. Dem zweiten Bogenfördersystem ist ein erstes Stapelsystem (Hauptstapel) zugeordnet und dem Transferzylinder ist ein zweites Stapelsystem (Tiefstapel) zugeordnet. Von dem Transferzylinder führt ein ober- halb des zweiten Bogenfördersystems verlaufendes drittes Bogenfördersystem zu einer Ablagefläche für Bogen. Dieser Ablagefläche ist zum Abtasten der Oberseite eines Bogens eine Messeinrichtung zugeordnet, welche bevorzugt verfahrbar ist.

Von Nachteil ist bei der letztgenannten Ausbildung, dass das zweite Stapelsystem lediglich der Aufnahme von Makulaturbogen oder der vorübergehenden Aufnahme von Bogen beim Non-Stop-Stapelwechsel im ersten Stapelsystem nutzbar ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auslegevorrichtung an einer Bo- genverarbeitungsmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, die die ge- nannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine universellere Nutzung sowie eine Qualitätskontrolle der bedruckten und/oder lackierten Bogen gestattet.

Die Aufgabe wird durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1 gelöst. Wei- terbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Ein erster Vorteil der Erfindung ist dadurch begründet, dass bei der Auslage be- druckter und/oder lackierter Bogen eine Qualitätskontrolle einzelner Bogen reali- sierbar ist während die überwiegende Anzahl der bedruckten und/oder lackierten Bogen zu einem ersten Auslegerstapelsystem (Hauptstapel) zuführbar sind. In Förderrichtung der Bogen ist vor dem ersten Auslegerstapelsystem eine als Wei- che wirkende Trommel mit wenigstens einem Greifersystem angeordnet. Mittels dieser Trommel sind einzelne Bogen, die sonst auf den ersten Auslegerstapel ab- zulegen sind, aus dem Förderstrom im Fortdruckbetrieb aussortierbar. Hierbei

3 wird unter Berücksichtigung der Zeit bzw. der Bogenanzahl, alternativ der ermit- telten Qualität bereits kontrollierter Bogen, periodisch jeweils ein Bogen mittels der Trommel aus dem Bogenförderstrom aussortiert und wenigstens einer Quali- tätsmesseinrichtung zugeführt.

Von Vorteil ist ferner, dass nach der Qualitätsmessung jeder aussortierte Bogen einem nachgeordneten, zweiten Ablagesystem zuführbar ist. Das Ablagesystem ist beispielsweise in einfacher Ausbildung eine Ablagefach für Bogen, alternativ eine nachgeordnete Tiefstapeleinrichtung (mit zumindest Vorderkantenanschlä- gen) bzw. eine Gitterbox.

Weiterhin ist vorteilhaft, dass die Qualitätsmesseinrichtung mit einer Maschinen- steuerung, beispielsweise einem Leitstand, schaltungstechnisch gekoppelt ist und dass die ermittelten Daten der Maschinensteuerung, beispielsweise zur Protokol- lierung, und/oder einer elektronischen Farbregelung bzw. zur abrufbaren Daten- speicherung, zugeführt werden. Die bevorzugt nach dem Prinzip der Farbmetrik bzw. der Densitometrie betreibbare Qualitätsmesseinrichtungen unterstützen so- mit eine hohe Qualitätskonstanz von Bogenmaterial im Fortdruckbetrieb.

Es ist ebenso von Vorteil, dass mittels der Qualitätskontrolle mögliche Störungen im Druckprozess vermeidbar sind und damit die Prozessstabilität beim Auslegen der Bogen auf das erste Auslegerstapelsystem erhöht wird.

Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigt schematisch : Fig. 1 eine Auslegevorrichtung mit einem ersten Auslegerstapel und zwei Qualitätsmesseinrichtungen.

4 In einer Bogenrotationsdruckmaschine ist einem Druckwerk oder einem Lackwerk in Förderrichtung 2 der abzulegenden Bogen eine Auslegevorrichtung 1 nachge- ordnet.

Die Auslegevorrichtung 1 besteht u. a. aus einem endlos umiaufenden Bogenför- dersystem 5 mit mehreren daran fixierten Greifersystemen, wobei das Bogenför- dersystem 5, vorzugsweise als Kettenförderer, mit einem oberen und einem unte- ren Trum 3,4 ausgebildet ist. Das Bogenfördersystem 5 führt bedruckte und/oder lackierte Bogen einem ersten Auslegerstapel 9 zu (Hauptstapelsystem) zu und legt diese dort ab.

Dem unteren Trum 4 des Bogenfördersystems 5 ist in einem geringen Abstand eine vorzugsweise pneumatisch beaufschlagbare Bogenleiteinrichtung 6 zugeord- net. Außerhalb des unteren Trums 4 ist in geringem Abstand zum Bogenförder- system 5 eine über die Formatbreite verlaufende Aussparung in der Bogenleitein- richtung 6 angeordnet. Dem unteren Trum 4 ist im Bereich der Aussparung eine bogenführende Trommel 7 unterhalb zugeordnet. Die Trommel 7 weist umfangs- seitig wenigstens ein Greifersystem auf, welches mit seinem Flugkreis die Aus- sparung schneidet. Für die Bogenablage ist der Trommel 7 eine zweites Ablage- system 8 unter Zwischenschaltung wenigstens einer Qualitätsmesseinrichtung 12 nachgeordnet.

Das Bogenfördersystem 5 erstreckt sich bis über den als Hauptsstapel fungieren- den ersten Auslegerstapel 9. In Förderrichtung 2 ist dem Bogenfördersystem 5 die bogenführende Trommel 7 vor dem ersten Auslegerstapel 9 zugeordnet und in Förderrichtung 2 vor dieser Trommel 7 sind bevorzugt Trocknersysteme 13 (UV- Trockner, IR-Trockner bzw. sonstige Systeme) angeordnet.

Die Trommel 7 ist bevorzugt, bezogen auf einen einfachgroßen Gummituch-/ Formzylinder, als doppeltgroße Trommel 7 mit zwei am Umfang symmetrisch verteilt angeordneten Greifersystemen ausgebildet. Ebenso ist die Trommel 7 mit

5 einem einfachgroßen Durchmesser und einem Greifersystem als auch mit mehr- fachgroßen Durchmessern mit entsprechender Anzahl symmetrisch am Umfang verteilt angeordneter Greifersysteme ausführbar.

Die Trommel 7 wirkt als Weiche zur wahlweisen Entnahme von Bogen aus dem Förderstrom des umlaufenden Bogenfördersystems 5. Dazu ist die Trommel 7 bevorzugt in einem horizontal angeordneten Teil des Bogenfördersystems 5 die- sem zugeordnet und der auf der Trommel 7 geführte Bogen ist in Drehrichtung 10 der Trommel 7 wenigstens einer nachgeordneten Qualitätsmesseinrichtung 12 zuführbar.

In Drehrichtung 10 ist im Bogenabgang in einem definierten Abstand zum Flug- kreis der Greifersysteme der Trommel 7 eine Bogenführung 11 angeordnet, wel- che vorzugsweise mit einem Pneumatiksystem gekoppelt ist.

In Drehrichtung 10 der Trommel 7 ist dieser ein mit einem Pneumatiksystem ge- koppelter und mit wenigstens einem, vorzugsweise mehreren umlaufenden Saug- bändern betreibbarer Vakuumtisch 14 nachgeordnet. Der mit Saugbändern aus- gebildete Vakuumtisch 14 dient dem Ansaugen, Transportieren und Positionieren jeweils eines einzelnen Bogens. In einem definierten Abstand zum Vakuumtisch 14 ist wenigstens eine Qualitätsmesseinrichtung 12 anordenbar. Dem Vakuum- tisch 14 ist das zweite Ablagesystem 8 nachgeordnet. Bevorzugt ist zwischen der Trommel 7 und dem Vakuumtisch 14 ein Leitelement 16 zum"Abschälen"und Führen der einzelnen Bogen bis zur Übernahme durch die Saugbänder des Vaku- umtisches 14 angeordnet.

Im vorliegenden Beispiel ist wenigstens eine erste Qualitätsmesseinrichtung 12 dem Vakuumtisch 14 derart zugeordnet, dass bevorzugt die volle Bogenseite (bei- spielsweise die Schöndruckseite) einer Qualitätskontrolle unterziehbar ist. Mittels der Saugbänder ist jeder einzelne Bogen danach dem zweiten Ablagesystem 8 zuführbar. Dem zweiten Ablagesystem 8 ist wenigstens eine zweite Qualität-

messeinrichtung 12 in einem definierten Abstand zugeordnet, so dass bevorzugt die volle Bogenseite (beispielsweise die Widerdruckseite) einer Qualitätskontrolle unterziehbar ist.

Das zweite Ablagesystem 8 ist zur Förderrichtung 2 seitlich in der Auslegevor- richtung 1 ein-bzw. ausfahrbar. Das Ablagesystem 8 ist beispielsweise ein schubladenförmiges Ablagefach 15 mit wenigstens einem Anschlag für die Vor- derkante.

Die Wirkungsweise ist wie folgt : Der vom Bogenfördersystem 5 transportierten Bogen werden in Förderrichtung 2 einem ersten Auslegerstapel 9 zugeführt und dort abgelegt. Dabei sind die Greifersysteme der Trommel 7 inaktiv.

Soll ein einzelner Bogen einer Bogeninspektion unterzogen werden, so werden die Greifersysteme der Trommel 7 aktiviert.

Der Bogen wird in Drehrichtung 10 der Trommel 7 an dem Leitelement 16 vorbei an die Saugbänder des Vakuumtisches 14 transportiert und dort formatvariabel positioniert und dabei mittels Vakuum gegen die Tischplatte des Vakuumtisches 14 mit der Rückseite gehalten. In dieser Ruheposition ist die Vorderseite frei, so dass mittels der ersten, d. h. wenigstens einer Qualitätsmesseinrichtung 12 eine Qualitätskontrolle realisierbar ist. Hierbei wird bevorzugt die Schöndruckseite in- spiziert. Danach transportieren die Saugbänder des Vakuumtisches 14 den ein- zelnen Bogen weiter in Richtung Ablagesystem 8. Dabei legt sich der Bogen be- vorzugt gegen einen formatvariablen Anschlag an. In dieser Ruheposition ist die Rückseite frei, so dass mittels der zweiten, d. h. wenigstens einer Qualitätsmess- einrichtung 12 bevorzugt die Widerdruckseite inspizierbar ist.

Anschließend ist das zweite Ablagesystem 8 bevorzugt in Einschubtechnik seitlich aus der Auslegevorrichtung 1 herausfahrbar.

Bezugszeichenaufstellung -Auslegevorrichtung 2-Förderrichtung 3-oberes Trum 4-unteres Trum 5-Bogenfördersystem 6-Bogenleiteinrichtung 7-Trommel 8-zweites Ablagesystem 9-erster Auslegerstapel 10-Drehrichtung 11-Bogenführung 12-Qualitätsmesseinrichtung 13-Trocknersystem 14-Vakuumtisch 15-Ablagefach 16-Leitelement