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Title:
METHOD AND DEVICE FOR JOINING COATED METAL SHEETS BY MEANS OF LASER WELDING
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2002/081140
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method and device for joining coated metal sheets by means of laser welding according to which the metal sheets (1, 2) are placed one on top of the other so that the marginal strip (4) of one metal sheet (2) protrudes over the marginal strip (3) of the other metal sheet (1), and the marginal strips (3, 4) are pressed together at least in areas and are joined by means of a laser beam (14) oriented transversal or essentially transversal to the plane of the marginal strips (3, 4). The degassing of the coating material is easily made possible when, during laser welding, the protruding marginal strip (4) is pushed away from the other marginal strip (3) in order to form a degassing space (10).

Inventors:
JAECK KURT (DE)
Application Number:
PCT/EP2002/002409
Publication Date:
October 17, 2002
Filing Date:
March 06, 2002
Export Citation:
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Assignee:
NOTHELFER GMBH (DE)
JAECK KURT (DE)
International Classes:
B23K26/02; B23K26/035; B23K26/16; B23K26/24; B23K26/244; B23K26/32; B23K26/322; (IPC1-7): B23K26/02; B23K26/32; B23K26/24
Foreign References:
DE4219549A11993-12-16
US4745257A1988-05-17
EP0438612A11991-07-31
DE19932415C12001-02-15
DE19705278C11998-02-19
DE4403999A11995-08-10
DE3812448C11989-06-15
DE19854217A12000-06-08
Attorney, Agent or Firm:
Dahlkamp, Heinrich Leopold (ThyssenKrupp Technologies AG VRP-Patentabteilung Essen, DE)
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Claims:
Patentansprüche
1. Verfahren zum Verbinden von beschichteten Blechen durch Laserschweißen, bei dem die Bleche (1, 2) derart aufeinandergelegt werden, dass der Randstreifen (4) eines Blechs (2) über den Randstreifen (3) des anderen Blechs (1) vorsteht, und die Randstreifen (3, 4) zumindest bereichsweise zusammengepresst sowie mit einem quer oder im Wesentlichen quer zur Ebene der Randstreifen (3, 4) gerichteten Laserstrahl (14) durch Laserschweißen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Entgasungsraums (10) beim Laserschweißen der vorstehende Randstreifen (4) vom anderen Randstreifen (3) weggedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Randstreifen (4) unter elastischer Verformung vom anderen Randstreifen (3) weggedrückt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 oder 2-mit einer Auflage (5) für die beiden aufeinandergelegten Randstreifen (3, 4) und mit einem gegen die Auflage (5) bewegbaren Druckstück (7,17), dadurch gekennzeichnet, dass an oder neben dem Druckstück (7,17) zumindest ein gegen den überstehenden Randstreifen (4) bewegbarer Niederhalter (9,18) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (9) mit dem Druckstück (7) verbunden und im Bereich des Überstandes (6) des Randstreifens (4) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (9) verstellbar am Druckstück (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) und/oder die Auflage (5) zumindest eine Öffnung (12) für einen fokussierten Laserstrahl (14) aufweist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5) oder das Druckstück (7) eine mit der Öffnung (12) im anderen Bauteil (7,5) korrespondierende Freisparung (15) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) und/oder die Auflage (5) gekühlt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch eine in die Öffnung (12) mündende Gaszuführung (19).
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) eine auf den schmaleren Randstreifen (3) einwirkende Rolle (17) ist, und dass eine auf den Überstand (6) des vorstehenden Randstreifens (4) einwirkende Niederhalterrolle (18) vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17,18) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und gleichachsig angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17,18) an einer beweglichen Komponente (20) gemeinsam mit einer Laserschweißeinrichtung (13) angeordnet sind.GEÄNDERTE ANSPRÜCHE [beim Internationalen Büro am 23 August 2002 (23.08.02) eingegangen, ursprüngliche Ansprüche 1-12 ersetzt durch Ansprüche 1-11] 1. Verfahren zum Verbinden von beschichteten Blechen durch Laserschweißen, bei dem die Bleche (1, 2) derart aufeinandergelegt werden, dass der Randstreifen (4) eines Blechs (2) über den Randstreifen (3) des anderen Blechs (1) vorsteht, und die Randstreifen (3, 4) zumindest im Bereich der herzustellenden Schweißnaht bereichsweise aufeinanderliegend zusammengepresst sowie mit einem quer oder im Wesentlichen quer zur Ebene der Randstreifen (3, 4) gerichteten Laserstrahl (14) durch Laserschweißen verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Entgasungsraums (10) beim Laserschweißen der Überstand (6) des Randstreifens (4) vom anderen Randstreifen (3) unter elastischer Verformung des Überstandes (6) während des Schweißvorganges dauerhaft weggedrückt wird.
13. 2 Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Auflage (5) für die beiden im Bereich der herzustellenden Schweißnaht aufeinandergelegten Randstreifen (3, 4) und mit einem gegen die Auflage (5) bewegbaren Druckstück (7,17), dadurch gekennzeichnet, dass an oder neben dem Druckstück (7,17) im Bereich des Überstandes (6) des Randstreifens (4) zumindest ein gegen den Überstand (6) des Randstreifen (4) bewegbarer Niederhalter (9,18) angeordnet ist, der den Überstand (6) unter elastischer Verformung während des Schweißvorganges dauerhaft vom anderen Randstreifen (3) wegdrückt.
14. 3 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (9) fest mit dem Druckstück (7) verbunden ist.
15. 4 Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (9) verstellbar am Druckstück (7) angeordnet ist.
16. 5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) und/oder die Auflage (5) zumindest eine Öffnung (12) für einen fokussierten Laserstrahl (14) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (5) oder das Druckstück (7) eine mit der Öffnung (12) im anderen Bauteil (7,5) korrespondierende Freisparung (15) aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) und/oder die Auflage (5) gekühlt sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine in die Öffnung (12) mündende Gaszuführung (19).
20. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (7) eine auf den schmaleren Randstreifen (3) einwirkende Rolle (17) ist, und dass eine auf den Überstand (6) des vorstehenden Randstreifens (4) einwirkende Niederhalterrolle (18) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17,18) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und gleichachsig angeordnet sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (17,18) an einer beweglichen Komponente (20) gemeinsam mit einer Laserschweißeinrichtung (13) angeordnet sind.
Description:
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von beschichteten Blechen durch Laserschweißen Beschreibung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von beschichteten Blechen durch Laserschweißen gemäß Oberbegriff des Anspruches 1. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.

Beschichtete Bleche werden beispielsweise für die Herstellung und Montage von Kfz-Karosserien eingesetzt. Das Beschichtungsmaterial kann aus Zink oder dergleichen bestehen und weist einen niedrigeren Schmelzpunkt auf als das Blechmaterial. Um zu verhindern, dass das Beschichtungsmaterial in das Schweißbad gelangt, ist es bekannt, einen von der Schweißnaht ausgehenden Entgasungsraum vorzusehen. Ein derartiger Vorschlag (DE 38 12 448 Cl ; DE 198 54 217 A1) geht dahin, beschichtete Bleche zu verwenden, die derart vorgeformt sind, dass sie im Verbindungsbereich entlang der Schweißnaht mit unterschiedlichen Krümmungsradien aufeinanderliegen und dadurch einen Entgasungsraum bilden. Nach einem anderen Vorschlag (DE 199 32 415 C1) sollen die Randstreifen vorgeformte Einprägungen aufweisen und lediglich im Bereich dieser Einprägungen aufeinanderliegend zusammengepresst werden. Das alles ist aufwendig, denn es erfordert eine vorausgehende Verformung der miteinander zu verbindenden beschichteten Bleche.

Aus der DE 197 05 278 Cl ist ein Verfahren und Vorrichtung zum Laserschweißen zweier sich zu einer Flanschnaht überlappender Bleche bekannt, wobei die Schweißung durch einen in der Ebene der Flanschnaht liegenden Laserstrahl unter Zuführung eines Schweißdrahtes bewirkt wird. Dabei werden die Bleche an einer dem Laserstrahl in Schweißrichtung vorausliegenden Position prozeßsimultan auseinandergespreizt und der Laserstrahl in den Bereich des Spaltgrundes der auseinandergespreizten Fläche eingestrahlt. Ein Entgasungsraum ist hierbei nicht vorgesehen.

Aufgabe der Erfindung ist es, auf einfache Weise eine Entgasung zu ermöglichen.

Diese Aufgabe wird bei dem eingangs beschriebenen Verfahren dadurch gelöst, dass zur Bildung eines Entgasungsraumes beim Laserschweißen der vorstehende Randstreifen vom anderen Randstreifen weggedrückt wird. Dabei genügt es in der Regel, wenn der vorstehende Randstreifen unter elastischer Verformung vom anderen Randstreifen weggedrückt wird. Man erhält einen keilförmigen spitzwinkligen Entgasungsraum, durch den das dampfförmige Beschichtungsmaterial entweichen kann. Eine Vorformung der Bleche ist nicht mehr erforderlich.

Gegenstand der Erfindung ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Auflage für die beiden aufeinandergelegten Randstreifen und mit einem gegen die Auflage bzw. darauf zu bewegbaren Druckstück.

Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass an oder neben dem Druckstück zumindest ein gegen den überstehenden Randstreifen bewegbarer Niederhalter angeordnet ist. Wird das Druckstück auf die auf der Auflage angeordneten Randstreifen der miteinander zu verbindenden Bleche abgesenkt und werden dadurch die Randstreifen eingespannt, dann wird gleichzeitig auch der überstehende Randstreifen vom anderen Randstreifen unter Bildung des Entgasungsraumes weggedrückt. Dazu ist der Niederhalter mit dem Druckstück verbunden und im Bereich des Überstandes des Randstreifens angeordnet. Es empfiehlt sich, den Niederhalter verstellbar am Druckstück anzuordnen, damit die Auslenkung des vorstehenden Randstreifens den jeweiligen betrieblichen Verhältnissen angepasst werden kann.

Das Druckstück und/oder die Auflage kann zumindest eine Öffnung für einen fokussierten Laserstrahl aufweisen, je nachdem, ob der Laserstrahl von oben oder von unten auf die Bleche gerichtet werden soll. Um ein Durchschweißen zu ermöglichen, kann die Auflage oder das Druckstück eine mit der Öffnung im anderen Bauteil korrespondierende Freisparung aufweisen. Im Übrigen können das Druckstück und/oder die Auflage auch gekühlt sein. Ferner kann eine in die Öffnung mündende Gaszuführung vorgesehen sein.

Bei einer anderen Ausführung ist das Druckstück eine auf den schmaleren Randstreifen einwirkende Rolle und ist eine auf den Überstand des vorstehenden Randstreifens einwirkende Niederhalterrolle vorgesehen. Wenn die Rollen unterschiedliche Durchmesser aufweisen, können sie gleichachsig angeordnet sein. Vorzugsweise können die Rollen an einer beweglichen Komponente (z. B. einem Roboter) mit einer Laserschweißeinrichtung angeordnet sein, wobei dann die bewegliche Komponente auch den notwendigen Anpreßdruck zwischen der Rolle und der Auflage erzeugen muss.

Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert ; es zeigen : Fig. 1 schematisch und teilweise die Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, Fig. la eine Draufsicht der Auflage 5 Fig. 2 eine Darstellung der Spanneinrichtung 8 und des Druckstückes 7 (entsprechend Fig. 1 von unten gesehen), Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt zu Fig. 1, Fig. 4 einen nochmals vergrößerten Ausschnitt zu Fig. 3, Fig. 5 eine andere, ebenfalls vergrößerte Ausführung zum Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 6 eine Vergrößerung zu Fig. 5.

Die dargestellte Vorrichtung dient zum Verbinden von beschichteten Blechen 1, 2 durch Laserschweißen. Das Blech 1 weist einen schmaleren Randstreifen 3 und das Bleche 2 einen breiten Randstreifen 4 auf (vgl. Figuren 3 und 4). Die Randstreifen 3, 4 werden so auf eine Auflage 5 gelegt, dass der auf der Auflage 5

unmittelbar aufliegende Randstreifen 4 mit einem Überstand 6 über den schmaleren Randstreifen 3 vorsteht.

Ein Druckstück 7, welches mit einer nur angedeuteten Spanneinrichtung 8 gegen die Auflage 5 bewegbar ist, spannt die beiden Randstreifen 3, 4 in der dargestellten Position gegeneinander. Das Druckstück 7 weist an seiner Unterseite im Bereich des Überstandes 6 einen Niederhalter 9 auf, der den Überstand 6 und damit den breiteren Randstreifen 4 vom schmaleren Randstreifen 3 wegdrückt, sodass ein keilförmiger Entgasungsraum 10 entsteht. Der Niederhalter 9 ist mit Hilfe einer Stellschraube 11 einstellbar, sodass die Auslenkung des Überstandes 6 und damit des Randstreifens 4 den betrieblichen Verhältnissen angepasst werden kann.

Der Überstand kann eine Breite von 2 bis 4 mm aufweisen. Die Auslenkung des Überstandes 6 am freien Ende des Entgasungsraumes 10 kann 0,1 bis 0,2 mm betragen.

Die Auflage 5 weist in der Darstellung der Figuren 1, 3 und 4 zumindest eine durchgehende Öffnung 12 (bei der dargestellten Ausführung drei Öffnungen 12) auf, um den Durchtritt eines von einer nur angedeuteten Laserschweißeinrichtung 13 ausgehenden fokussierten Laserstrahls 14 von unten zu den Randstreifen 3, 4 zu ermöglichen. Die Laserschweißeinrichtung 13 ist an einer in den Figuren 1 bis 4 nicht dargestellten Komponente, z. B. einem Roboter, angeordnet. Beim Schweißen können die im Schweißbereich frei werdenden Dämpfe des Beschichtungsmaterials der Bleche 1, 2 durch den Entgasungsraum 10 entweichen.

Um auch ein Durchschweißen zu ermöglichen, weist bei der dargestellten Ausführung nach den Figuren 1, 3 und 4 das Druckstück 7 und nach den Figuren 5 und 6 die Auflage 5 eine Freisparung 15 auf. Im Übrigen sind in der Auflage 5 Kühlkanäle 16 und Gaszuführungen 19 vorgesehen.

Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Der Laserstrahl 14 ist hierbei von oben auf den

Randstreifen 3 des Bleches 1 gerichtet. Als Druckstück ist eine Rolle 17 vorgesehen, die ebenso wie die Laserschweißeinrichtung 13 an einer nur andeutungsweise dargestellten beweglichen Komponente 20, z. B. einem Roboter, angeordnet ist. Die bewegliche Komponente 20 muss dann auch den notwendigen Anpreßdruck aufbringen. Neben der Rolle 17 ist eine Niederhalterrolle 18 angeordnet, die einen etwas größeren Durchmesser besitzt als die Rolle 17 und gleichachsig derart mit der Rolle 17 angeordnet ist, dass sie beim Schweißen den Überstand 6 des unteren Randstreifens 4 zur Bildung des Entgasungsraums 10 auslenkt.

Bezugszeichenliste 1 Blech 2 Blech 3 Randstreifen an 1 4 Randstreifen an 2 5 Auflage 6 Überstand an 2,4 7 Druckstück an 8 8 Spanneinrichtung 9 Niederhalter an 7 10 Entgasungsraum zwischen 3 und 4 11 Stellschraube an 7 12 Öffnung in 5 13 Laserschweißeinrichtung 14 Laserstrahl 15 Freisparung in 5 oder 16 Kühlkanäle in 5 17 Rolle 18 Niederhalterrolle 19 Gaszuführung in 5 20 bewegliche Komponente