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Title:
METHOD FOR PRODUCING A CONCRETE SLAB FROM PRESTRESSED CONCRETE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/074994
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for producing a concrete slab from prestressed concrete, the tendons of which comprise multiple rovings (6, 7), in particular carbon-fibre rovings, that pass through the concrete slab parallel to the slab plane, comprising the steps of: - producing a formwork, which is bounded on the underside by a production table (1) and the side walls of which are passed through by prestressed rovings (6, 7), - pouring concrete into the formwork and allowing the concrete to set, and - detaching laterally protruding regions of the rovings (6, 7), wherein the side walls of the formwork are producing by heaping up on the production table (1) a powdery construction material that is hardened by addition of liquid, and moistening the heap (8).

Inventors:
REINKE MAXIMILIAN LEO JOSEF (CH)
SWITALA JÖRG (CH)
Application Number:
PCT/IB2023/059895
Publication Date:
April 11, 2024
Filing Date:
October 03, 2023
Export Citation:
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Assignee:
HOLCIM TECHNOLOGY LTD (CH)
International Classes:
B28B1/00; B28B7/34; B28B7/46; B28B23/04; B33Y10/00; E04G21/04
Domestic Patent References:
WO2018230855A12018-12-20
WO2014040653A12014-03-20
Foreign References:
DE29824448U12001-06-07
AT16644U22020-04-15
Attorney, Agent or Firm:
KESCHMANN, Marc (AT)
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Claims:
Patentansprüche :

1. Verfahren zur Herstellung einer Betonplatte aus vorgespanntem Beton, deren Spannglieder eine Vielzahl von die Betonplatte durchsetzenden, parallel zur Plattenebene verlaufenden Rovings (6,7) , insbesondere Kohlef aser-Rovings , umfassen, umfassend die Schritte:

Herstellen einer Schalung, die an der Unterseite von einem Fertigungstisch (1) begrenzt ist und deren Seitenwände von vorgespannten Rovings (6,7) durchsetzt werden,

Gießen von Beton in die Schalung und Abbindenlassen des Betons und

Abtrennen seitlich überstehender Bereiche der Rovings (6,7) , dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Schalung durch Aufschütten eines pulverförmigen, durch Flüssigkeitszugabe erhärtenden Baustoffs auf den Fertigungstisch (1) und Befeuchten der Schüttung (8) hergestellt werden.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustoff ein hydraulisches Bindemittel, insbesondere Zement, enthält oder aus diesem besteht.

3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das hydraulische Bindemittel ein Schnellzement ist.

4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustoff auf die vorgespannten Rovings (6,7) geschüttet wird.

5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttung (8) einen im Wesentlichen trapezförmigen Querschnitt aufweist.

6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schüttung (8) durch Ausbringen des Baustoffs aus einem verfahrbaren Ausbringungskopf (9) einer Baustoff zufuhr- oder -bevorratungsvorrichtung hergestellt wird .

7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befeuchten der Schüttung (8) das Beaufschlagen, insbesondere Besprühen, der Schüttung (8) mit einer Flüssigkeit, insbesondere Wasser, umfasst.

8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beaufschlagen mittels wenigstens einer am Ausbringungskopf (9) angeordneten Flüssigkeitsausbringungsvorrichtung, insbesondere Sprühdüse, (15) erfolgt.

9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von der Schüttung (8) zu bedeckende Bereich des Fertigungstisches (1) vor der Aufbringung der Schüttung (8) befeuchtet wird.

10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtung des Fertigungstisches mittels einer am Ausbringungskopf (9) angeordneten Sprühdüse (15) erfolgt.

Description:
Verfahren zur Herstellung einer Betonplatte aus vorgespanntem

Beton

Die Erfindung betri f ft ein Verfahren zur Herstellung einer Betonplatte aus vorgespanntem Beton, deren Spannglieder eine Viel zahl von die Betonplatte durchsetzenden, parallel zur Plattenebene verlaufenden Rovings , insbesondere Kohlefaser- Rovings , umfassen, umfassend die Schritte :

Herstellen einer Schalung, die an der Unterseite von einem Fertigungstisch begrenzt ist und deren Seitenwände von vorgespannten Rovings durchsetzt werden,

Gießen von Beton in die Schalung und Abbindenlassen des Betons und

Abtrennen seitlich überstehender Bereiche der Rovings .

Bei der Herstellung von vorgespanntem Beton werden Spannglieder, wie z . B . Spanndrähte oder Spannlitzen, kraf tschlüssig mit dem Beton verbunden, sodass eine Relativverschiebung zwischen beiden Werkstof fen praktisch nicht stattfindet . Hierbei kann ein direkter Verbund zwischen Spanngliedern und Beton hergestellt werden, wie dies häufig bei der Herstellung von Betonfertigteilen in Fertigteilwerken erfolgt , bei der gespannte Spanndrähte oder -litzen in das Fertigteil einbetoniert werden . Nach dem Betonieren und Erhärten des Beton wird die Vorspannung gelöst . Durch den Verbund zwischen Beton und Spanngliedern sowie ein Verkeilen der entspannten Spannglieder ist die Spannkraft im Fertigteil aufgebracht .

Aus der WO 2014 / 040653 Al ist ein Betonfertigbauteil bekannt geworden, bei dem die Armierung bzw . die Spannglieder von einer Viel zahl von Rovings gebildet werden, d . h . von Bündeln, Strängen oder Multi filamentgarnen aus parallel angeordneten Filamenten oder Endlos fasern . Die Rovings können hierbei Kohle- oder Glas fasern umfassen .

Für die Herstellung derartiger faserarmierter Betonbauteile müssen die Rovings in mehreren Lagen in Längs- und Querrichtung übereinanderliegend gespannt werden . Dieser Vorgang muss vor Beginn der Fertigung der Betonbauteile abgeschlossen sein und die gespannten Rovings müssen die Schalung für das Betonbauteil durchsetzen . Die Rovings sind dabei aus der Schalung aus zusparen oder zu umbauen . Herkömmliche Schalungssysteme erweisen sich hier als nachteilig . Die Viel zahl von Öf fnungen für die zu spannenden Rovings erschweren den Einsatz von vorgefertigten Schalungsteilen . Weiters muss die Schalung derart gestaltet sein, dass eine flüssigkeitsdichte Durchführung der Rovings gewährleistet ist , um ein Austreten von frischem Beton oder anderen Flüssigkeiten zu vermeiden .

Erschwerend kommt hinzu, dass insbesondere Kohlef aser-Rovings überaus bruchempfindlich sind, sodass diese bei der Erstellung oder der Montage der Schalung leicht beschädigt werden können .

Die Erfindung zielt daher darauf ab, die Herstellung von Betonplatten aus vorgespanntem Beton unter Verwendung von Rovings hinsichtlich der Schalung zu verbessern . Insbesondere soll eine Schalung geschaf fen werden, die mit einfachen Mitteln und in kurzer Zeit erstellt werden kann und die eine flüssigkeitsdichte Durchführung der Rovings erlaubt , ohne die Rovings zu beschädigen . Weiters soll die Schalung kein unnötiges Abfallmaterial verursachen, das aufwändig entsorgt werden muss . Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art im Wesentlichen darin, dass die Seitenwände der Schalung durch Aufschütten eines pulverförmigen, durch Flüssigkeits zugabe erhärtenden Baustof fs auf den Fertigungstisch und Befeuchten der Schüttung hergestellt werden .

Durch das Aufschütten eines pulverförmigen Baustof fs werden die Rovings mechanisch kaum belastet , sodass eine Beschädigung derselben vermieden wird . Auf Grund des pulverförmigen Zustands kann der Baustof f in die Zwischenräume zwischen benachbarten Rovings rieseln, wodurch eine vollständige Einbettung der Rovings in die entstehende Schüttung gelingt . Erforderlichenfalls kann dieser Vorgang durch eine Rüttelbewegung, z . B . ein Rütteln des Fertigungstisches , unterstützt werden . Die Einbettung der Rovings in die Schüttung gewährleistet nach der Stabilisierung oder Erhärtung der Schüttung eine dichte Durchführung der Rovings durch die Schüttung bzw . die dadurch entstandene Randschalung . Die Schüttung wird hierbei dadurch zu einer formstabilen Randschalung gebildet , dass die Schüttung aus einem durch Flüssigkeits zugabe erhärtenden Baustof f besteht , der nach dem Aufschütten befeuchtet wird .

Vorzugsweise ist hierbei vorgesehen, dass der Baustof f ein hydraulisches Bindemittel , insbesondere Zement , enthält oder aus diesem besteht . Dies hat den positiven Ef fekt , dass die Randschalung in Bezug auf den Beton kein Fremdmaterial darstellt und nach dem Härten der Betonplatte in einfacher Weise vom Rand der Platte entfernt , wie z . B . abgebrochen oder abgesägt werden kann . Die Randschalung kann in der Folge zerkleinert und j e nach Zusammensetzung des hydraulischen Bindemittels für die Herstellung neuer Beton- und/oder

Recyclingprodukte wiederverwendet werden .

Als Zement kann ein Zement auf Portlandzementbasis verwendet werden, wie die in der Norm EN 197- 1 definierten Zemente , einschließlich Portlandzement CEM I , Portlandkomposit zement CEM I I , Hochofenzement CEM I I I , Puz zolanzement CEM IV und Kompos it zement CEM V . Um eine kurze Abbindezeit zu gewährleisten, kann dem Zement ein Abbindebeschleuniger zugesetzt sein .

Besonders bevorzugt handelt es sich bei dem hydraulischen Bindemittel um einen Schnell zement , wie z . B . einen Calciumaluminat-Zement .

Als Zement enthaltender Baustof f kann ein Mörtel verwendet werden .

Der Baustof f wird vorzugsweise auf die vorgespannten Rovings geschüttet , wobei die Schüttung einen im Wesentlichen trapez förmigen Querschnitt aufweisen kann .

Um eine automatisierte Herstellung der Schüttung zu erreichen, sieht eine bevorzugte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vor, dass die Schüttung durch Ausbringen des Baustof fs aus einem verfahrbaren Ausbringungskopf einer Baustof f zufuhröder -bevorratungsvorrichtung hergestellt wird . Der Ausbringungskopf kann hierbei entlang des aus zubildenden Schalungsrandes verfahren werden, während der pulverförmige Baustof f auf den Fertigungstisch ausgebracht wird, sodass eine linienförmige Schüttung entsteht . Die linienförmige Schüttung umgibt dabei denj enigen Bereich, in den der Beton in der Folge für die Ausbildung der Betonplatte gegossen wird, sodass eine umlaufende Randschalung gebildet werden kann .

Das Befeuchten der Schüttung umfasst vorzugsweise das Beaufschlagen, insbesondere Besprühen, der Schüttung mit einer Flüssigkeit , insbesondere Wasser . Hierbei wird die Flüssigkeit auf die Oberfläche der Schüttung aufgebracht , sodass der Oberflächenbereich der Schüttung abbindet . Ein Abbinden des gesamten Schüttungsquerschnitts ist nicht unbedingt erforderlich, da es für die Formstabilität der Randschalung ausreicht , wenn sich eine stabile Haut ausbildet . Dies insbesondere deshalb, weil die Schüttung nach dem Eingießen des frischen Betons weitere Flüssigkeit aus dem Beton ansaugt , was den weiteren Abbinde -und Härtungsprozess der Schüttung fördert .

Die Aufbringung des pulverförmigen Baustof fs mittels des verfahrbaren Ausbringungskopfs kann in einem einzigen Durchgang erfolgen . Alternativ können mehrere Schichten des Baustof fs übereinander und/oder nebeneinander aufgebracht werden . Die Befeuchtung der Schüttung erfolgt hierbei vorzugsweise nach der Aufbringung der letzten Baustof f schicht . Alternativ kann die Befeuchtung nach j eder Baustof f schicht erfolgen .

Das Aufbringen der Flüssigkeit auf die Schüttung kann zeitlich unmittelbar nach dem Aufschütten des Baustof fs erfolgen, insbesondere mit Hil fe einer Flüssigkeitsausbringungsvorrichtung, wie z . B . Sprühdüse , die synchron mit dem verfahrbaren Ausbringungskopf mitläuft . In diesem Zusammenhang sieht eine bevorzugte Ausbildung vor, dass das Beaufschlagen mittels wenigstens einer am Ausbringungskopf angeordneten Flüssigkeitsausbringungsvorrichtung, insbesondere Sprühdüse , erfolgt . Die Position der Flüssigkeitsausbringungsvorrichtung ( en) am Ausbringungskopf ist grundsätzlich beliebig . Beispielsweise kann die Sprühdüse in Verfahrrichtung des Ausbringungskopfs hinter einer Ausbringungsöf fnung des Ausbringungskopfs angeordnet und auf die von der voranlaufenden Ausbringungsöf fnung ausgebrachte Schüttung gerichtet sein . Vorzugsweise umfasst der Ausbringungskopf eine Mehrzahl von Sprühdüsen, die voneinander verschiedene Düsenachsen aufweisen . Auf diese Weise kann die Flüssigkeit beispielsweise gezielt auf die beiden schrägen Flanken der Schüttung und auf die obere Fläche gerichtet werden .

Der Ausbringungskopf kann weiters ein der Ausbringungsöf fnung in Verfahrrichtung nachgelagertes Abstrei felement aufweisen, das eine definierte Höhe übersteigendes Material abstrei ft , um dadurch eine im Wesentlichen plane , hori zontale obere Fläche zu erzeugen .

Bevorzugt kann weiters vorgesehen sein, dass der von der Schüttung zu bedeckende Bereich des Fertigungstisches vor der Aufbringung der Schüttung befeuchtet wird . Dies fördert ein Abbinden der Schüttung an der unteren Grenz fläche der Schüttung, was das nachfolgende Abtrennen der gehärteten Schüttung vom Fertigungstisch erleichtert , nachdem die Betonplatte hergestellt worden ist . Die Befeuchtung des Fertigungstisches erfolgt hierbei vorzugsweise mittels einer am Ausbringungskopf angeordneten Sprühdüse .

Nach dem Abbinden und zumindest teilweisen Härten der

Betonplatte können die Seitenwände der Schalung entfernt werden, z . B . durch Absagen von der Betonplatte abgetrennt werden . Das Absagen kann hierbei als Besäumungsschnitt erfolgen, welcher der Betonplatte die gewünschten Abmessungen verleiht .

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Aus führungsbeispielen näher erläutert . In dieser zeigt Fig . 1 eine Draufsicht auf einen Fertigungstisch zur Herstellung von Betonplatten und Fig . 2 einen Schnitt entlang der Linie I I- I I der Fig . 1 .

In Fig . 1 ist ein Fertigungs- oder Schalungstisch 1 dargestellt , an dessen Rändern Haltelemente 2 , 3 , 4 und 5 angeordnet sind, wobei zwischen gegenüberliegenden Haltelementen 2 und 4 bzw . 3 und 5 j eweils eine Viel zahl von Carbon-Rovings 6 , 7 gespannt sind, wobei eine Gruppe von Carbon-Rovings 6 eine andere Gruppe von Carbon-Rovings 7 kreuzt und, wie in Fig . 2 ersichtlich, zumindest zwei Lagen von Carbon-Rovings übereinander angeordnet sind . Die Carbon- Rovings Überspannen den Fertigungstisch 1 somit in zwei zueinander senkrechten Richtungen .

Der Schalungstisch 1 bildet den Boden einer Schalung, in welche zur Herstellung einer Betonplatte aus vorgespanntem Beton frischer Beton gegossen wird . Die Seitenwände der Schalung werden durch eine umlaufende Schüttung 8 aus einem pulverförmigen, durch Flüssigkeits zugabe erhärtenden Baustof f , insbesondere trockenem Zement oder Zementmörtel , ausgebildet . Die Ausbringung des Baustof fs erfolgt mittels eines verfahrbaren Ausbringungskopfs 9 einer Baustof f zufuhröder -bevorratungsvorrichtung . Der Ausbringungskopf 9 ist hierbei im Sinne der Doppelpfeile 10 und 11 verfahrbar und wird durch einen Antrieb entsprechend dem gewünschten Verlauf der Randschalung verfahren . Die Schüttung 8 wird über nicht dargestellte Sprühdüsen mit Flüssigkeit besprüht , sodass die Schüttung 8 zumindest oberflächlich abbindet und nach dem Abbinden eine formstabile Randschalung bildet .

Nach der Ausbildung der Randschalung wird flüssiger Beton in den von der Randschalung begrenzten Bereich 12 gegossen und abbinden gelassen . Nach dem Härten des Betons wird die Randschalung abgetrennt und es verbleibt eine Betonplatte aus vorgespanntem Beton . Die auf diese Weise hergestellte Betonplatte kann mittels einer geeigneten Trennvorrichtung, wie z . B . einer Betonsäge , an ihren Rändern besäumt und/oder in kleinere Plattenstücke aufgeteilt werden . Aus der Betonplatte können mittels einer Betonfräse auch beliebig geformte Betonbauteile gefräst werden .

In der Schnittdarstellung gemäß Fig . 2 ist ersichtlich, dass die Halteelemente 3 und 5 j eweils auf einer Aufnahmevorrichtung 13 bzw . 14 angeordnet sind . Weiters ist erkennbar, dass die Schüttung 8 einen durch den Schüttvorgang hervorgerufenen, im Wesentlichen trapez förmigen Querschnitt aufweist . Die Carbon-Rovings 6 durchsetzen die Schüttung 8 und sind in diese eingebettet , sodass ein dichter Abschluss des von der Schüttung 8 begrenzten Bereichs 12 für den flüssigen Beton gebildet wird .

Der Ausbringungskopf 9 umfasst eine Ausbringungsöf fnung 16 und ist weiters mit schematisch angedeuteten Sprühdüsen 15 zum Ausbringen von Flüssigkeit auf die Schüttung 8 ausgestattet .