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Title:
MOTOR RACING TRACK FOR TOY VEHICLES, AND TRACK PART FOR THE MOTOR RACING TRACK
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2009/127303
Kind Code:
A1
Abstract:
In a motor racing track for toy vehicles, in particular for track-guided toy vehicles, which motor racing track is composed of a plurality of track parts (10), wherein each track part (10) has at least one, in particular two or four face sides (18, 20) at which said track part (10) abuts against an adjacent track part (10), the arrangement is configured such that at least one magnetic-field-generating component (22) is arranged on at least one face side (18, 20) of each track part (10) in such a way that, when a first track part (10) and a second track part (10) are joined together with their respective face sides (18, 20), at least one magnetic-field-generating component (22) on the face side (18, 20) of the first track part is aligned with at least one magnetic-field-generating component (22) on the face side (18, 20) of the second track part (10) in such a way that the magnetic-field-generating components (22) which are aligned with one another are attracted on account of a magnetic force resulting from the overlapping magnetic fields.

Inventors:
STADLBAUER ANDREAS (AT)
Application Number:
PCT/EP2009/001802
Publication Date:
October 22, 2009
Filing Date:
March 12, 2009
Export Citation:
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Assignee:
STADLBAUER SPIEL & FREIZEITART (DE)
STADLBAUER ANDREAS (AT)
International Classes:
A63H18/02; A63H19/30; A63H18/16
Foreign References:
DE19614121A11997-10-16
US6093079A2000-07-25
DE19532540A11997-03-06
US2493755A1950-01-10
Attorney, Agent or Firm:
ZEITLER, Giselher (DE)
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Claims:
Patentansprüche:

1. Autorennbahn für Fahrspielzeuge, insbesondere für spurgeführte Fahrspielzeuge, welche aus mehreren Bahnteilen (10) zusammengesetzt ist, wobei jedes Bahnteil (10) wenigstens eine, insbesondere zwei oder vier Stirnsei- ten (18, 20) aufweist, an der es an einem benachbarten Bahnteil (10) anschlägt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an wenigstens einer Stirnseite (18, 20) eines jeden Bahnteils (10) wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22) derart angeordnet ist, dass bei aneinanderfügen eines ersten Bahnteils (10) und eines zweiten

Bahnteils (10) mit deren jeweiligen Stirnseiten (18, 20) wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22) an der Stirnseite (18, 20) des ersten Bahnteils auf wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (10) an der Stirnseite (18, 20) des zweiten Bahnteils (10) derart trifft, dass sich die aufeinander treffenden, ein Magnetfeld erzeugende Bauteile (22) aufgrund einer aus den überlappenden Magnetfelder resultierenden magnetischen Kraft anziehen.

2. Autorennbahn nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die ein Magnetfeld erzeugende Bauteile (22) derart angeordnet sind, dass die magnetische Kraft zwischen wenigstens einem ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22) an der Stirnseite (18, 20) des ersten Bahnteils (10) und dem wenigstens einen ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22)an der Stirnseite (18, 20) des zweiten Bahnteils (10) in Richtung senkrecht zur Stirnseite (18, 20) gerichtet ist.

3. Autorennbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22) aus einem permanent magnetischen Werkstoff hergestellt ist.

4. Autorennbahn nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22) als Elektromagnet ausgebildet ist.

5. Autorennbahn nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bahnteil (10) wenigstens ein Paar Stromschienen (14, 16) und an wenigstens einer Stirnseite (18, 20) wenigstens zwei ein Magnetfeld erzeugende Bauteile (22) aufweist, wobei jeweils eine erste Stromschiene (14) eines jeden Paares von Stromschienen mit einem ersten der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile (22) der Stirnseite

(18, 20) und jeweils eine zweite Stromschiene (16) eines jeden Paares von Stromschienen mit dem anderen zweiten der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile (22) dieser Stirnseite (18, 20) elektrisch verbunden ist.

6. Autorennbahn nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bahnteil (10) eine vorbestimmte Anzahl von Stromschienen (14, 16) und an wenigstens einer, insbesondere zwei Stirnseiten (18, 20) jeweils eine der Anzahl der Stromschienen (14, 16) entsprechende Anzahl von ein Magnetfeld erzeugenden Bauteilen (22) auf- weist, wobei jeweils eine Stromschiene (14, 16) mit jeweils einem ein Magnetfeld erzeugenden Bauteil (22) einer jeden Stirnseite (18, 20) elektrisch verbunden ist.

7. Bahnteil (10) für eine Autorennbahn für Fahrspielzeuge, insbesondere für spurgeführte Fahrspielzeuge, mit wenigstens zwei, insbesondere vier Stirnseiten (18, 20) zum Anschlagen an einem benachbarten Bahnteil (10), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass an wenigstens zwei Stirnseiten (18, 20) wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22) angeordnet ist.

8. Bahnteil (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugende Bauteil (22) aus einem permanent magnetischen Werkstoff hergestellt ist.

9. Bahnteil (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil (22) als Elektromagnet ausgebildet ist.

10. Bahnteil (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnteil (10) wenigstens ein Paar Stromschienen (14, 16) und an wenigstens einer Stirnseite (18, 20) wenigstens zwei ein Magnetfeld erzeugende Bauteile (22) aufweist, wobei jeweils eine erste Stromschiene (14) eines jeden Paares von Stromschienen mit einem ersten der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile (22) der Stirnseite (18, 20) und jeweils eine zweite Stromschiene (16) eines jeden Paares von Stromschienen mit dem anderen zweiten der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile (22) dieser Stirnseite (18, 20) elektrisch verbunden ist.

11. Bahnteil (10) nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Bahnteil (10) eine vorbestimmte Anzahl von Stromschienen (14, 16) und an wenigstens einer, insbesondere zwei Stirnseiten (18, 20) jeweils eine der Anzahl der Stromschienen (14, 16) entsprechende Anzahl von ein Magnetfeld erzeugenden Bauteilen (22) aufweist, wobei jeweils eine Stromschiene (14, 16) mit jeweils einem ein Magnetfeld erzeugenden Bauteil (22) einer jeden Stirnseite (18, 20) elektrisch verbunden ist.

Description:

Autorennbahn für Fahrspielzeuge und Bahnteil für die Autorennbahn

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Autorennbahn für Fahrspielzeuge, insbesondere für spurgeführte Fahrspielzeuge, welche aus mehreren Bahnteilen zusammengesetzt ist, wobei jedes Bahnteil wenigstens eine, insbesondere zwei oder vier Stirnseiten aufweist, an der es an einem benachbarten Bahnteil anschlägt, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Bahnteil für eine Autorennbahn für Fahrspielzeuge, insbesondere für spurgeführte Fahrspielzeuge, mit wenigstens zwei, insbesondere vier Stirnseiten zum Anschlagen an einem benachbarten Bahnteil, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.

Für beispielsweise spurgeführte Spielzeug-Autorennbahnen ist es bekannt, diese Autorennbahn aus mehreren zusammensteckbaren Bahnteilen auszubilden, die vor dem Spiel zu einer geschlossenen Autorennbahn bzw. Strecke zusammengesteckt werden. Damit sich die zusammengesteckten Bahnteile während des Spiels nicht voneinander lösen, ist es bekannt, entsprechende Rastmechanismen vorzusehen, die zusammengesteckte Bahnteile zusammen halten.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Autorennbahn der o.g. Art hinsichtlich des Zusammenfügens von einzelnen Bahnteilen zu verbessern.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Autorennbahn der o.g. Art mit den in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen, durch ein Bahnteil der o.g. Art mit den in Anspruch 7 gekennzeichneten Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.

Bei einer Autorennbahn der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an wenigstens einer Stirnseite eines jeden Bahnteils wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil derart angeordnet ist, dass bei aneinanderfügen eines ersten Bahnteils und eines zweiten Bahnteils mit deren jeweiligen Stirnseiten wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil an der Stirnseite des ersten Bahnteils auf wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil an der Stirnseite des zweiten Bahnteils derart trifft, dass sich die aufeinander treffenden, ein Magnetfeld erzeugende Bauteile aufgrund einer aus den überlappenden Magnetfelder resultierenden magnetischen Kraft anziehen.

Dies hat den Vorteil, dass eine Haltekraft der Bahnteile auf einfache und schnelle weise durch aneinanderfügen bzw. aneinander anschlagen der Stirnseiten der Bahnteile erzielt wird, ohne dass Teile ineinander gesteckt werden müssen oder aufwändige Rastmechanismen vorgesehen sein müssen. Auch das wieder voneinander Lösen bzw. Trennen der Bahnteil ist durch überwinden der magnetischen Kraft einfach und schnell möglich, ohne dass hierfür ein Rastmechanismus entriegelt werden muss.

In einer beispielhaften Ausführungsform sind die Magnete derart angeordnet, dass die magnetische Kraft zwischen wenigstens einem Magnet an der Stirnseite des ersten Bahnteils und dem wenigstens einen Magnet an der Stirnseite des zweiten Bahnteils in Richtung senkrecht zur Stirnseite gerichtet ist.

In einer besonders kostengünstigen Ausführungsform ist wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil aus einem permanent magnetischen Werkstoff hergestellt, so dass das ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil ein Permanentmagnet ist.

In einer alternativen Ausführungsform ist wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil als Elektromagnet ausgebildet.

Eine elektrische Kontaktierung zwischen den Stromschienen benachbarter Bahnteile erzielt man dadurch, dass jedes Bahnteil wenigstens ein Paar Stromschienen und an wenigstens einer Stirnseite wenigstens zwei ein Magnetfeld erzeugende Bauteile aufweist, wobei jeweils eine erste Stromschiene eines jeden Paares von Stromschienen mit einem der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile einer Stirnseite und jeweils eine zweite Stromschiene eines jeden Paares von Stromschienen mit dem anderen der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile dieser Stirnseite elektrisch verbunden ist.

Eine elektrisch getrennte Verbindung für jede Stromschiene erzielt man dadurch, dass jedes Bahnteil eine vorbestimmte Anzahl von Stromschienen und an wenigstens einer, insbesondere zwei Stirnseiten jeweils eine der Anzahl der Stromschienen entsprechende Anzahl von ein Magnetfeld erzeugenden Bauteilen aufweist, wobei jeweils eine Stromschiene mit jeweils einem ein Magnetfeld erzeugenden Bauteil einer jeden Stirnseite elektrisch verbunden ist.

Bei einem Bahnteil der o.g. Art ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass an wenigstens zwei Stirnseiten wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil angeordnet ist.

Dies hat den Vorteil, dass eine Haltekraft der Bahnteile auf einfache und schnelle weise durch aneinanderfügen bzw. aneinander anschlagen der Stirnseiten der Bahnteile erzielt wird, ohne dass Teile ineinander gesteckt werden müssen oder aufwändige Rastmechanismen vorgesehen sein müssen. Auch das wieder voneinander Lösen bzw. Trennen der Bahnteil ist durch überwinden der magnetischen Kraft einfach und schnell möglich, ohne dass hierfür ein Rastmechanismus entriegelt werden muss.

In einer besonders kostengünstigen Ausführungsform ist wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil aus einem permanent magnetischen Werkstoff hergestellt, so dass das ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil ein Permanentmagnet ist.

In einer alternativen Ausführungsform ist wenigstens ein ein Magnetfeld erzeugendes Bauteil als Elektromagnet ausgebildet.

Eine elektrische Kontaktierung zwischen den Stromschienen benachbarter Bahnteile erzielt man dadurch, dass das Bahnteil wenigstens ein Paar Stromschienen und an wenigstens einer Stirnseite wenigstens zwei ein Magnetfeld erzeugende Bauteile aufweist, wobei jeweils eine erste Stromschiene eines jeden Paares von Stromschienen mit einem der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile einer Stirnseite und jeweils eine zweite Stromschiene eines jeden Paares von Stromschienen mit dem anderen der ein Magnetfeld erzeugenden Bauteile dieser Stirnseite elektrisch verbunden ist.

Eine elektrisch getrennte Verbindung für jede Stromschiene erzielt man dadurch, dass das Bahnteil eine vorbestimmte Anzahl von Stromschienen und an wenigstens einer, insbesondere zwei Stirnseiten jeweils eine der Anzahl der Stromschienen entsprechende Anzahl von ein Magnetfeld erzeugenden Bauteilen aufweist, wobei jeweils eine Stromschiene mit jeweils einem ein Magnetfeld erzeugenden Bauteil einer jeden Stirnseite elektrisch verbunden ist.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:

Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bahnteils in perspektivischer Ansicht von oben,

Fig. 2 das Bahnteil gemäß Fig. 1 in perspektivischer Ansicht von unten und

Fig. 3 einen Abschnitt einer aus zwei Bahnteilen gemäß Fig. 1 und 2 zusammengesteckten Autorennbahn in einer Ansicht von unten.

Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bahnteils 10 bzw. einer aus diesen zusammengesetzten Autorennbahn für spurgeführte Fahrspielzeuge (nicht dargestellt) umfasst zwei Führungsnuten 12 für den Eingriff eines Leitkiels eines Fahrspielzeugs, zwei Paar Stromschienen, wobei jeder Führungsnut 12 eine erste Stromschiene 14 und eine zweite Stromschiene 16 zugeordnet ist, sowie erste Stirnseiten 18, die jeweils zum Anschlagen an ein benachbartes Bahnteil in Fahrtrichtung ausgebildet sind und zweite Stirnseiten 20, die jeweils zum Anschlagen an ein benachbartes Bahnteil senkrecht zur Fahrtrichtung ausgebildet sind, so dass die Autorennbahn mehr als zwei Führungsnuten nebeneinander aufweist. Die Führungsnuten 12 verlaufen entlang bzw. parallel zu einer Fahrtrichtung von Fahrspielzeugen auf dem Bahnteil 10 bzw. der Autorennbahn.

An den ersten Stirnseiten 18 sind jeweils zwei ein Magnetfeld erzeugende Bauteile 22, nachfolgend kurz "Magnet" genannt, angeordnet. Diese Magnete 22 sind beispielsweise als Permanentmagnete und/oder Elektromagnete 22 ausgebildet. Die Anordnung der Magnete 22 an den ersten Stirnseiten 18 der Bahnteile 10 ist derart, dass bei Aneinanderschlagen von zwei Stirnseiten 18 benachbarter Bahnteile 10, wie in Fig. 3 dargestellt, jeweils ein Magnet 22 der Stirnseite 18 des einen Bahnteils 10 auf einen Magnet 22 der Stirnseite 18 des anderen Bahnteils 10 trifft. Die Magnete sind dabei derart ausgerichtet und ausgebildet, dass die sich dadurch überlappenden Magnetfelder der beiden aufeinander treffenden Magneten 22 zu einer magnetischen Anziehungskraft zwischen den aufeinander treffenden Magneten 22 führen. Auf diese Weise werden die beiden Bahnteil 10 zueinander hingezogen und magnetisch kraftschlüssig miteinander verbunden.

Bei der beispielhaft in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform sind Magnete 22 lediglich an den ersten Stirnseiten 18 vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, an

den bzgl. der Fahrtrichtung seitlichen Stirnseiten 20 Magnete 22 vorzusehen, so dass zwei oder mehr Bahnteile 10 bzgl. der Fahrtrichtung nebeneinander miteinander verbunden werden können.

Die ersten Stromschienen 14 sind jeweils über erste Verbindungsleitungen 24 mit einem der Magnete 22 bzw. einer ersten Kontakteinrichtung 28 verbunden. Die zweiten Stromschienen 16 sind jeweils über zweite Verbindungsleitungen 26 mit dem anderen Magneten 22 bzw. einer zweiten Kontakteinrichtung 30 verbunden. Die in den Fig. 1 bis 3 beispielhaft dargestellte Ausführungsform ist für eine digitale Steuerung der Autorennbahn für spurgeführte Fahrspielzeuge geeignet, da die Stromschienen aller Führungsnuten 12 in einem einzigen gemeinsamen Stromkreis zusammengefasst sind. Hierbei liegt die maximale Fahrspannung permanent an den Stromschienenpaaren 14, 16 an und die Fahrspielzeuge weisen einen Digitaldekoder sowie einen Regler für einen Antriebsmotor auf. Der Digitaldekoder empfängt digitale Signale über die Stromschienenpaaren 14, 16, wertet diese aus und steuert in Abhängigkeit von den in den digitalen Signalen enthaltenen Daten den Regler, so dass dieser unterschiedliche Drehzahlen für den Antriebsmotor einstellt.

Alternativ ist es auch möglich, für eine analoge Steuerung der Autorennbahn für spurgeführte Fahrspielzeuge drei oder vier Magnete 22 vorzusehen, wobei wenigstens eine Stromschiene der Stromschienenpaare 14, 16, beispielsweise die

Stromschiene 14, jeweils mit unterschiedlichen Magneten 22 elektrisch verbunden ist, und die entsprechend andere Stromschiene 16 der beiden Stromschienenpaare

14, 16 mit einem gemeinsamen Magneten 22 oder ebenfalls mit unterschiedlichen Magneten 22 elektrisch verbunden ist, so dass die Stromschienen 14, 16 der beiden

Führungsnuten 12 unterschiedliche, elektrisch voneinander getrennte Stromkreise bilden. Hier kann dann entsprechend einer analogen Steuerung die Geschwindigkeit der Fahrspielzeuge durch ändern der elektrischen Spannung in dem jeweiligen

Stromkreis erfolgen.

Die Stirnseiten 18 sind abgestuft ausgebildet, um ein Verschieben entlang einer Trennebene 32 (Fig. 3) zwischen zwei Bahnteilen 10 zu verhindern.