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Title:
PLUG-IN CONNECTOR FOR A CONNECTOR-ENDED CABLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2004/010536
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to an electrical plug-in connector (10) comprising a contact element (50) held in a hollow body (12). Said body (12) comprises an internal socket structure (44) for receiving an end of the contact element (50) in such a way that the insulation displacement contacts (54) of said contact element engage and produce an electrical connection to conducting wires (70) of an incoming cable (16) to which the plug-in connector is connected. Fingers (56) pertaining to the plug-in connector element (50) extend outside the plug-in connector body and carry electrical contacts (82).

Inventors:
DENNES WAYNE (AU)
Application Number:
PCT/EP2003/007675
Publication Date:
January 29, 2004
Filing Date:
July 16, 2003
Export Citation:
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Assignee:
KRONE GMBH (DE)
DENNES WAYNE (AU)
International Classes:
H01R4/24; H01R9/24; (IPC1-7): H01R4/24; H01R9/24
Foreign References:
US3390375A1968-06-25
US6346005B12002-02-12
US20010024904A12001-09-27
DE10051097A12002-03-07
Attorney, Agent or Firm:
KRONE GMBH (Berlin, DE)
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Claims:
ANSPRÜCHE
1. Ablenkelement (14) zur Verwendung bei einem an einem elektrischen Kabel (16) anbringbaren elektrischen Steckverbinder (10), wobei das Ablenkelement eine Ablenkfläche (88a) aufweist und an dem Kabel anbringbar ist, wenn es mit dem Steckverbinder verwendet wird, so dass es auf dem Kabel in eine zu dem Steckverbinder benachbarte erste Position geschoben werden kann, so dass die Ablenkfläche relativ zu der Ausdehnungs richtung des Kabels angular so angeordnet'ist, dass sie von dem Steckverbinder weg zu dem Kabelhin läuft, um das elektrische Kabel um den Steckverbinder herum abzulenken, wenn der Steckverbinder durch Ziehen der Leitung durch Zwischenräume in der elektrischen Verkabelung bewegt wird, und in eine zweite Position auf dem Kabel geschoben werden kann, um von dem Steckverbinder beabstandet zu sein. In der zweiten Position kann das Ablenkelements den Zugang zu elektrischen Kontakten (82) des Steckverbinders gestatten.
2. Ablenkelement nach Anspruch 1 mit Fachteilen zur Aufnahme von Kontaktteilen des Steckverbinders.
3. Elektrischer Steckverbinder mit einem Ablenkelement nach Anspruch 1 oder Anspruch 2.
4. Elektrisches Steckverbinderelement (50) mit einer Vielzahl von Isolierungsverdrängungskontakten (54) und einer Vielzahl von elektrischen Kontakten (82), wobei die Isolierungsverdrängungskontakte und die elektrischen Kontakten durch elektrische Leiter ! (Bahnen 78) verbunden sind, wobei das Steckverbinderelement in einer Fassungsstruktur (44) eines Steckverbinderkörpers eines elektrischen Steckverbinders (10) aufnehmbar ist, so dass die Isolierungsverdrängungskontakte (54) die elektrische Isolierung (72) isolierter Leitungsdrähte (70) verdrängen, die von dem Steckverbinderkörper aufgenommen sind, um eine elektrische Verbindung zwischen elektrischen Leitern (74) der Leitungsdrähte und den Isolierungsverdrängungskontakten (54) herzustellen. Dieses Steckverbinderelement kann das Ankoppeln elektrischer Kontakte an zu dem Steckverbinder führende Leitungsdrähte vereinfachen.
5. Elektrisches Steckverbinderelement nach Anspruch 4, wobei das Steckverbinderelement von einem laminaren, isolierenden Substrat gebildet wird, das die Isolierungsverdrängungskontakte trägt.
6. Elektrischer Steckverbinder (10) mit einem ersten Teil (30), der einen Kabelaufnahmeteil (36) zur Aufnahme eines Endabschnitts eines elektrischen Kabels (16) umfasst, so dass das Kabel sich von dem ersten Teil (30) auf einer ersten Seite (49) von diesem in einer Richtung quer zum ersten Teil (30) weg erstreckt, wobei isolierte Drähte (70) des Kabels (16) von dem ersten Teil (30) aufgenommen werden, wobei der erste Teil (30) an einem von dem Kabelaufnahmeteil (36) beabstandeten Ort eine Befestigungsstruktur (44) aufweist, die einen ersten Endteil (55) eines Steckverbinderelements (50) aufnimmt, so dass die Isolierungsverdrängungskontakte (54) des Steckverbinderelements die Leitungsdrähte (70) aufnehmen und einen elektrischen Kontakt damit herstellen, wobei das Steckverbinderelement (50) an einem zweiten, dem ersten Endteil (55) gegenüberliegenden Endteil (57) elektrische Kontakte (82) zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit elektrischen Kontaktgliedern (120) einer dazu passenden Steckverbindervorrichtung aufweist, wobei das <BR> <BR> <BR> Steckverbinderelement (50) sich von dem ersten Teil<BR> <BR> <BR> (30) des Steckverbinders auf dessen erster Seite (49) wegerstreckt, um im Großen und Ganzen parallel zu der Querrichtung zu liegen.
7. Der Steckverbinder (10) ist zum passenden Zusammenbau mit einer Steckverbindervorrichtung in Form eines Steckverbindermoduls (100) ausgelegt, das Öffnungen (122) zur Aufnahme der elektrischen Kontakte (82) aufweist ; wobei der elektrische Steckverbinder (10), wenn er mit dem Steckverbindermodul (100) zusammengebaut ist, mit der Seite (49) des ersten Teils (30), die an einen Teil des Moduls (100) angrenzt und sich quer darüber erstreckt, an die Öffnungen (122) angrenzend angeordnet ist, und wobei das Steckverbinderelement (50) sich von dort in das Modul (100) erstreckt, so dass die elektrischen Kontakte (82) des Steckverbinders mit den'Kontaktgliedern (120) des Moduls in Eingriff kommen, und wobei der Kabelaufnahmeteil (36) zur Aufnahme des Kabels (16) so. positioniert ist, dass er sich von dem an eine Seite des Moduls (100) angrenzenden ersten Teils (30) weg erstreckt.
8. Elektrischer Steckverbinder (10) und Kabel (16), wobei der Steckverbinder einen ersten Teil (30) aufweist, der einen Kabelaufnahmeteil (36) aufweist, der einen Endabschnitt des elektrischen Kabels aufnimmt, so dass das Kabel sich von dem ersten Teil (30) auf einer ersten Seite (49) von diesem in einer Richtung quer zum ersten Teil weg erstreckt, wobei isolierte Drähte (70) des Kabels von dem ersten Teil aufgenommen werden, wobei der erste Teil (30) an einem von dem Kabelaufnahmeteil (36) beabstandeten Ort eine Befestigungsstruktur (44) aufweist, die einen Endteil (55) eines Steckverbinderelements (50) aufnimmt, so dass die Isolierungsverdrängungskontakte (54) des. Steckverbinderelements (50) die Leitungsdrähte (70) aufnehmen und einen elektrischen Kontakt damit herstellen, wobei das Steckverbinderelement (50) an einem dem ersten Endteil (55) gegenüberliegenden Endteil (57) elektrische Kontakte (82) zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit elektrischen Kontaktgliedern (120) einer dazu passenden Steckverbindervorrichtung (Modul 100) aufweist, wobei das Steckverbinderelement (50) sich von dem ersten Teil (30) des Steckverbinders auf dessen erster Seite (49) weg erstreckt, um im Großen und Ganzen parallel zu der Querrichtung zu liegen.
9. Isolierungsverdrängungskontakt (54) mit einer Struktur, die einen Schlitz (58) definiert, der zwischen zwei beabstandeten, gegenüberliegenden Teilen (60) der Struktur ausgebildet ist, um einen isolierten Leitungsdraht (70) durch eine seitliche Bewegung des Leitungsdrahtes (70) aufzunehmen, so dass der Leitungsdraht zwischen dengegenüberliegenden Teilen (60) ergriffen wird und die Isolierung (72) des Leitungsdrahtes durch das in Eingriff Kommen mit zumindest einem der gegenüberliegenden Teile verdrängt wird, so dass eine elektrische Verbindung zwischen einem inneren Leiter (74) des isolierten Leitungsdrahtes und dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil zustande kommt, wobei die gegenüberliegenden Teile aus einem isolierenden Material geformt sind, wobei ein leitfähiger Schneidenteil (62) auf dem isolierendem Material an dem zumindest einem gegenüberliegenden Teil an einem Ort angeordnet ist, um die elektrische Verbindung herzustellen.
10. Isolierungsverdrängungskontakt nach Anspruch 9, wobei der leitfähige Schneidenteil (62) auf dem isolierenden Material an dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil an dessen Schneidenfläche angeordnet ist, die eine Seite des Schlitzes definiert.
11. Isolierungsverdrängungskontakt nach Anspruch 9, der zur Verdrängung der Leitungsdrahtisolation (72) durch. in Eingriff Kommen mit beiden gegenüberliegenden Teilen (60) ausgelegt ist, wobei ein leitfähiger Schneidenteil (62) auf dem isolierenden Material an dem anderen der gegenüberliegenden Teile angeordnet ist, um eine elektrische Verbindung zwischen dem inneren Leiter und dem anderen gegenüberliegenden Teil herzustellen.
12. Isolierungsverdrängungskontakt nach Anspruch 10, wobei der leitfähige Schneidenteil (62) auf dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil an dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil (60) an dessen Schneidenfläche angeordnet ist, die eine Seite des Schlitzes definiert.
13. Isolierungsverdrängungskontakt nach Anspruch 11, wobei die leitfähigen Schneidenteile (62) auf dem isolierenden Material an j'edem gegenüberliegenden Teil (60) an Schneidenflächen der gegenüberliegenden Teile angeordnet sind, die jeweilige Seiten des Schlitzes definieren.
14. Isolierungsverdrängungskontakt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Struktur aus einem laminaren, isolierenden Substrat (52) gebildet wird, an dem das eine oder jedes der leitfähigen Schneidenteile (62) angebracht ist.
15. Isolierungsverdrängungskontakt nach Anspruch 14 in Form einer gedruckten Leiterplatte, wobei Leiterbahnen (78) auf der gedruckten Leiterplatte ausgebildet und elektrisch an dem einen oder jedem der leitfähigen Schneidenteile (62) angeschlossen sind.
16. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Steckverbinders aus einem Hohlkörper und einem Teil zur Aufnahme eines Steckverbinderelements mit Isolierungs verdrängungskontakten an einem Ende, die elektrisch mit Kontakten auf Fingern am anderen Ende verbunden sind, wobei die Finger sich aus Öffnungen in dem Hohlkörper erstrecken, wobei der Hohlkörper zwei Teile umfasst, wobei der eine die Öffnungen und einen Eintrittsdurchgang für ein elektrisches Kabel mit isolierten Leitungsdrähten aufweist und der andere eine Fassungsstruktur zur Aufnahme des einen Endes des Steckverbinderelements und der Leitungsdrähte aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst : (a) Durchführen der Leitungsdrähte durch den Eintrittsdurchgang und ihr Anordnen dergestalt, dass sie in der Fassungsstruktur aufgenommen werden ; (b) Zusammensetzen des Steckverbinderelements, so dass das eine Ende in der Fassungsstruktur so aufgenommen und so gehalten wird, dass die Isolierung der Leitungsdrähte durch die Isolierungsverdrängungs kontakte verdrängt wird, um eine elektrische Verbindung zu den Leitern der Leitungsdrähte und damit zu den Fingerkontakten herzustellen, (c) Zusammensetzen der Teile des Körpers, so dass das Steckverbinderelement in dem Körper gehalten wird, wobei die Finger sich außerhalb davon erstrecken und die Fingerkontakte außerhalb positioniert sind.
17. Elektrischer Steckverbinder mit einem Hohlkörper, der ein Steckverbinderelement aufnimmt, das Isolierungsverdrängungskontakte an einem Ende aufweist, die mit Kontakten auf Fingern am anderen Ende elektrisch verbunden sind, wobei die Finger sich aus Öffnungen in dem Hohlkörper erstrecken, wobei der Körper zwei Teile umfasst, wobei der eine die Öffnungen und einen Eintrittsdurchgang für ein elektrisches Kabel mit isolierten Leitungsdrähten aufweist und der andere eine Fassungsstruktur aufweist, wobei die Leitungsdrähte durch den Eintrittsdurchgang treten und in der Fassungsstruktur aufgenommen werden, wobei das Steckverbinderelement an dem einen Ende so in der Fassungsstruktur aufgenommen und gehalten wird, dass die Isolierung der Leitungsdrähte durch die Isolierungsverdrängungskontakte verdrängt wird, um eine elektrische Verbindung zu den Leitern der Leitungsdrähte und zu. den Fingerkontakten herzustellen, wobei das Steckverbinderelement in dem Körper gehalten wird, wobei die Finger sich außerhalb davon erstrecken, so dass die Fingerkontakte außerhalb positioniert sind.
Description:
STECKVERBINDER FÜR STECKERKABEL Diese Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, ein elektrisches Steckverbinderelement und ein Ablenkelement, das Teil eines elektrischen Steckverbinders ist oder zur Verwendung mit einem elektrischen Steckverbinder dient.

Das US-Patent 6159020 beschreibt einen elektrischen Steckverbinder mit einem Scharnierteil, das von einer Position, in der ein Zugang zu den elektrischen Kontakten des Steckverbinders möglich ist, in eine andere Position bewegt werden kann, in der das Ziehen des Steckverbinders und eines angebrachten biegsamen Kabels durch einen von zahlreichen Leitungsdrähten eingenommenen Raum erleichtert wird. Wenn es sich in der letzteren Position befindet, weist das Scharnierteil eine geneigte Fläche auf, die Leitungsdrähte ablenkt, während der Steckverbinder durch den Raum gezogen wird, um ein Verheddern der Leitungsdrähte durch den Steckverbinder zu verhindern.

Auch wenn diese Anordnung im Gebrauch hinreichend effektiv ist, ist es doch vergleichsweise komplex, Produkte mit Scharnierteilen herzustellen.

Ein Aspekt der Erfindung sieht ein Ablenkelement zur Verwendung bei einem an einem elektrischen Kabel anbringbären elektrischen Steckverbinder vor, wobei das Ablenkelement'eine Ablenkfläche aufweist und an dem Kabel anbringbar ist, wenn es mit dem Steckverbinder verwendet wird, so dass es auf dem Kabel in eine zu dem Steckverbinder benachbarte erste Position geschoben werden kann, so dass die Ablenkfläche relativ zu der Ausdehnungsrichtung des Kabels angular so angeordnet ist, dass sie von dem Steckverbinder weg zu dem Kabel hin läuft, um das elektrische Kabel um den Steckverbinder herum abzulenken, wenn der Steckverbinder durch Ziehen der Leitung durch Zwischenräume in der elektrischen Verkabelung bewegt

wird, und in eine zweite Position auf dem Kabel geschoben werden kann, um von dem Steckverbinder beabstandet zu sein. In der zweiten Position kann das Ablenkelements den Zugang zu elektrischen Kontakten des Steckverbinders gestatten.

Die Erfindung stellt auch einen elektrischen Steckverbinder mit einem oben beschriebenen Ablenkelement bereit.

Elektrische Kontakte eines elektrischen Steckverbinders zur Herstellung externer Verbindungen zu dem Steckverbinder können von einem Isolierkörper des Steckverbinders getragen werden. Interne Verbindungen zwischen den elektrischen Kontakten und elektrischen Leitern zu den Kontakten können auf eine beliebige geeignete Weise hergestellt werden, wie beispielsweise durch Anklemmen der Leiter an den Steckverbindern.

Insbesondere dort, wo die externen Kontakte innerhalb des Steckverbinder, aber entfernt von dem Ort liegen, an dem die Leiter sich in den Steckverbinder erstrecken, können getrennte, interne, leitfähige Elemente in dem Steckverbinder vorgesehen sein, um Verbindungen zwischen den Leitern und den Kontakten vorzusehen. Die Positionierung dieser Elemente und der Leiter in. dem Steckverbinder während der Herstellung kann schwierig sein, insbesondere dort, wo die Kontakte sich in einem vergleichsweise unzugänglichen Teil des Inneren des Steckverbinders befinden.

Ein Aspekt sieht daher ein elektrisches Steckverbinderelement mit einer Vielzahl von Isolierungsverdrängungskontakten und einer Vielzahl von elektrischen Kontakten, wobei die Isolierungsverdrängungskontakte und die elektrischen Kontakten durch elektrische Leiter verbunden sind, wobei das Steckverbinderelement in einer Fassungs- struktur eines Steckverbinderkörpers eines elektrischen Steckverbinders aufnehmbar ist, so dass die

Isolierungsverdrängungskontakte die elektrische Isolierung isolierter Leitungsdrähte verdrängen, die von dem Steckverbinderkörper aufgenommen sind, um eine elektrische Verbindung zwischen elektrischen Leitern der Leitungsdrähte und den Isolierungsverdrängungs- kontakten herzustellen. Dieses Steckverbinderelement kann das Ankoppeln elektrischer Kontakte an zu dem Steckverbinder führende Leitungsdrähte vereinfachen.

Das Steckverbinderelement kann von einem laminaren, isolierenden Substrat gebildet werden, das die Isolierungsverdrängungskontakte trägt.

Das Steckverbinderelement ist besonders bei der Herstellung eines Steckverbinders brauchbar, bei dem die extern zugänglichen Kontakte in einem Teil des Steckverbinders positioniert sind, der von einem Teil des ankommenden Kabels entfernt und im Großen und Ganzen parallel dazu ist, wenn es den Steckverbinder empfängt.. Die Erfindung sieht daher einen elektrischen Steckverbinder mit einem ersten Teil vor, der einen Kabelaufnahmeteil zur Aufnahme eines Endabschnitts eines elektrischen Kabels umfasst, so dass das Kabel sich von dem ersten Teil auf einer ersten Seite von diesem in einer Richtung quer zum ersten Teil weg erstreckt, wobei isolierte Drähte des Kabe'ls von dem ersten Teil aufgenommen werden, wobei der erste Teil an einem von dem Kabelaufnahmeteil beabstandeten Ort eine Befestigungsstruktur aufweist, die einen ersten Endteil eines Steckverbinderelements aufnimmt, so dass die Isolierungsverdrängungskontakte des Steckverbinder- elements die Leitungsdrähte aufnehmen und einen elektrischen Kontakt damit herstellen, wobei das Steckverbinderelement an einem zweiten, dem ersten Endteil gegenüberliegenden Endteil elektrische Kontakte zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit elektrischen Kontaktgliedern einer dazu passenden Steckverbindervorrichtung aufweist, wobei das Steckverbinderelement sich von dem ersten Teil des

Steckverbinders auf dessen erster Seite wegerstreckt, um im Großen und Ganzen parallel zu der Querrichtung zu liegen.

In einer Form ist der Steckverbinder zum passenden Zusammenbau mit einer Steckverbindervorrichtung in Form eines Steckverbindermoduls ausgelegt, das Öffnungen zur Aufnahme der elektrischen Kontakte aufweist ; wobei der elektrische Steckverbinder, wenn er mit dem Steckverbindermodul zusammengebaut ist, mit der Seite des ersten Teils, die an einen Teil des Moduls angrenzt und sich quer darüber erstreckt, an die Öffnungen angrenzend angeordnet ist, und wobei das Steckverbinderelement sich von dort in das Modul erstreckt, so dass die elektrischen Kontakte des Steckverbinders mit den Kontaktgliedern des Moduls in Eingriff kommen, und wobei der Kabelaufnahmeteil zur Aufnahme des Kabels so positioniert ist, dass er sich von dem an eine Seite des Moduls angrenzenden ersten Teils weg erstreckt.

Die Erfindung sieht außerdem einen elektrischen Steckverbinder und ein Kabel auf, wobei der Steckverbinder einen ersten Teil aufweist, der einen Kabelaufnahmeteil aufweist, der einen Endabschnitt des elektrischen Kabels aufnimmt, so dass das Kabel sich von dem ersten Teil auf einer ersten Seite von diesem in einer Richtung quer zum ersten Teil weg erstreckt, wobei isolierte Drähte des Kabels von dem ersten Teil aufgenommen werden, wobei der erste Teil an einem von dem Kabelaufnahmeteil beabstandeten Ort eine Befestigungsstruktur aufweist, die einen Endteil eines Steckverbinderelements aufnimmt, so dass die Isolierungsverdrängungskontakte des Steckverbinder- elements die Leitungsdrähte aufnehmen und einen elektrischen Kontakt damit herstellen, wobei das Steckverbinderelement an einem dem ersten Endteil gegenüberliegenden Endteil elektrische Kontakte zur Herstellung elektrischer Verbindungen mit elektrischen

Kontaktgliedern einer dazu passenden Steckverbinder- vorrichtung aufweist, wobei das Steckverbinderelement sich von dem ersten Teil des Steckverbinders auf dessen erster Seite weg erstreckt, um im Großen und Ganzen parallel zu der Querrichtung zu liegen.

Die Erfindung sieht außerdem einen Isolierungsverdrängungskontakt mit einer Struktur vor, die einen Schlitz definiert, der zwischen zwei beabstandeten, gegenüberliegenden Teilen der Struktur ausgebildet ist, um einen isolierten Leitungsdraht durch eine seitliche Bewegung des Leitungsdrahtes aufzunehmen, so dass der Leitungsdraht zwischen den gegenüberliegenden Teilen ergriffen wird und die Isolierung des Leitungsdrahtes durch das in Eingriff Kommen mit zumindest einem der gegenüberliegenden Teile verdrängt wird, so dass eine elektrische Verbindung zwischen einem inneren Leiter des isolierten Leitungsdrahtes und dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil zustande kommt, wobei die gegenüberliegenden Teile aus einem isolierenden Material geformt sind, wobei ein leitfähiger Schneidenteil auf dem isolierendem Material an dem zumindest einem gegenüberliegenden Teil an einem Ort angeordnet ist, um die elektrische Verbindung herzustellen.

Der leitfähige Schneidenteil ist vorzugsweise auf dem isolierenden Material an dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil an einer von dessen Schneidenflächen angeordnet, die eine Seite des Schlitzes definiert.

Der Isolierungsverdrängungskontakt ist vorzugsweise zur Verdrängung der Leitungsdrahtisolation durch in Eingriff Kommen mit beiden gegenüberliegenden Teilen ausgelegt ist, wobei ein leitfähiger Schneidenteil auf dem isolierenden Material an dem anderen der gegenüberliegenden Teile angeordnet ist, um eine

elektrische Verbindung zwischen dem inneren Leiter und dem anderen gegenüberliegenden Teil herzustellen.

Der leitfähige Schneidenteil ist vorzugsweise auf dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil an dem zumindest einen gegenüberliegenden Teil an dessen Schneidenfläche angeordnet, die eine Seite des Schlitzes definiert.

Die leitfähigen Schneidenteile sind vorzugsweise auf dem isolierenden Material an jedem gegenüberliegenden Teil an Schneidenflächen der gegenüberliegenden Teile angeordnet, die jeweilige Seiten des Schlitzes definieren.

Die Struktur wird vorzugsweise aus einem laminaren, isolierenden Substrat gebildet, an dem das eine oder jedes der leitfähigen Schneidenteile angebracht ist.

Der Isolierungsverdrängungskontakt kann die Form einer gedruckten Leiterplatte aufweisen, wobei Leiterbahnen auf der gedruckten Leiterplatte ausgebildet und elektrisch an dem einen oder jedem der leitfähigen Schneidenteile angeschlossen sind.

Die Erfindung sieht auch einen elektrischen Steckverbinder aus einem Hohlkörper und einem Teil zur Aufnahme eines Steckverbinderelements mit Isoli'erungs- verdrängungskontakten an einem Ende vor, die elektrisch mit Kontakten auf Fingern am anderen Ende verbunden sind, wobei die Finger sich aus Öffnungen in dem Hohlkörper erstrecken, wobei der Hohlkörper zwei Teile umfasst, wobei der eine die Öffnungen und eineni < Eintrittsdurchgang für ein elektrisches Kabel mit isolierten Leitungsdrähten aufweist und der andere. eine Fassungsstruktur zur Aufnahme des einen Endes des Steckverbinderelements und der Leitungsdrähte aufweist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst : (a) Durchführen der Leitungsdrähte durch den

Eintrittsdurchgang und ihr Anordnen dergestalt, dass sie in der Fassungsstruktur aufgenommen werden, (b) Zusammensetzen des Steckverbinderelements, so dass das eine Ende in der Fassungsstruktur so aufgenommen und so gehalten wird, dass die Isolierung der Leitungsdrähte durch die Isolierungsverdrängungs- kontakte verdrängt wird, um eine elektrische Verbindung zu den Leitern der Leitungsdrähte und damit zu den Fingerkontakten herzustellen, (c) Zusammensetzen der Teile des Körpers, so dass das Steckverbinderelement in dem Körper gehalten wird, wobei die Finger sich außerhalb davon erstrecken und die Fingerkontakte außerhalb positioniert sind.

Die Erfindung sieht ebenso einen elektrischen Steckverbinder mit einem Hohlkörper, der ein Steckverbinderelement aufnimmt, das Isolierungs- verdrängungskontakte an einem Ende aufweist, die mit Kontakten auf Fingern am anderen Ende elektrisch verbunden sind, wobei die Finger sich aus Öffnungen in dem Hohlkörper erstrecken, wobei der Körper zwei Teile umfasst, wobei der eine die Öffnungen und einen Eintrittsdurchgang für ein elektrisches Kabel mit isolierten Leitungsdrähten aufweist und der andere eine Fassungsstruktur aufweist, wobei die Leitungsdrähte durch den Eintrittsdurchgang treten und in der Fassungsstruktur aufgenommen werden, wobei das Steckverbinderelement an dem einen Ende so in der Fassungsstruktur aufgenommen und gehalten wird, dass die Isolierung der Leitungsdrähte durch die Isolierungsverdrängungskontakte verdrängt wird, um eine elektrische Verbindung zu den Leitern der Leitungsdrähte und zu den Fingerkontakten herzustellen, wobei das Steckverbinderelement in dem Körper gehalten wird, wobei die Finger sich außerhalb davon erstrecken, so dass die Fingerkontakte außerhalb positioniert sind.

Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Beispiel unter Bezug auf die folgenden beigefügten Zeichnungen

beschrieben.

Figur 1 ist eine Perspektivansicht der Oberseite eines elektrischen Steckverbinders, der gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei das Ablenkelement des Steckverbinders in einer Position zur Verwendung des Steckverbinders bei der Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer passenden Komponente gezeigt ist ; Figur 2 ist eine Ansicht der Unterseite eines oberen Gehäuseteils des Steckverbinders von Figur 1, eines inneren Steckverbinderelements des Steckverbinders und eines angebrachten Kabels, wobei das Steckverbinderelement von dem oberen Gehäuseteil abgelöst gezeigt ist ; Figur 3 ist eine Ansicht wie Figur 2, die aber das Steckverbinderelement an dem oberen Gehäuseteil angebaut zeigt ; Figur 4 ist eine Perspektivansicht wie Figur 1, die aber ein Ablenkelement des Steckverbinders in einer Verwendungsposition zeigt, in der es das Ziehen des Steckverbinders durch Zwischenräume in einem Kabelverdrahtungsraum erleichtert ; Figur 5 ist eine Perspektivansicht des Steckverbinders von Figur 1 von der gegenüberliegenden Seite mit einem modifizierten Ablenkelement im Verwendungszustand ; Figur 6 ist eine Seitenansicht des Steckverbinders und des Ablenkelements von Figur 5 ; Figur 7 ist eine Vorderansicht des in Figur 5 gezeigten Ablenkelements ; Figur 8 ist eine Rückansicht des Ablenkelements von Figur 5 ;

Figur 9 ist eine Seitenansicht des Ablenkelements von Figur 5 ; Figur 10 ist ein Querschnitt im Wesentlichen entlang der Linie 10-10 in Figur 9 ; Figur 11 ist eine Vorderansicht des in den Steckverbinder von Figur 1 integrierten Ablenkelements ; Figur 12 ist ein Querschnitt entlang der Linie 12-12 in Figur 11 ; Figur 13 ist ein Querschnitt im Wesentlichen entlang der Linie 13-13 in Figur 6 ; Figur 14 ist eine Teilansicht eine Endteils des Steckverbinders von Figur 11 und 12 in der in Figur 2 gezeigten Position in dem Bereich, in dem es mit inneren Leitungsdrähten in Eingriff kommt, gesehen in Richtung rückwärts von einer vorderen Hauptfläche des in Figur 2 zu sehenden Steckverbinderelements ; Figur 15 ist ein Teilquerschnitt im Wesentlichen entlang der Linie 15-15 in Figur 14 ; Figur 16 ist eine Perspektivansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten, an. ein Steckverbindermodul angekoppelten'Steckverbinders ; Figur 17 ist ein transversaler Querschnitt des Moduls und Steckverbinders von Figur 16 in dem Bereich, in dem der Steckverbinder mit dem Modul in Eingriff kommt ; und Figur 18 ist ein vertikaler Querschnitt des Steckverbinders von Figur 1 und des damit zusammenwirkenden Ablenkelements.

Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Steckverbinder 10

ist dazu bestimmt, auf eine später beschriebene Art und Weise mit dem in den Figuren 16 und 17 gezeigten Steckverbindermodul 100 zusammenzupassen.

Der Steckverbinder 10 weist einen hohlen, elektrisch isolierenden Steckverbinderkörper 12 und ein separat ausgebildetes Ablenkelement 14 auf. Das Ablenkelement 14 wird gleitend auf einem elektrischen Kabel 16 gehalten, das mit dem Steckverbinderkörper 12 verbunden ist.

Der Steckverbinderkörper 1 2. umfasst zwei Teile, einen oberen Teil 18 und einen unteren Teil 20. Diese sind durch drei Schnappbefestiger 22 miteinander verbunden, die jeweils eine Öffnung 24 auf dem Körperteil 18 und einen damit zusammenwirkenden Schnappriegelpfosten 26 auf dem Körperteil 20 umfassen. Die Pfosten 26 weisen jeweils eine vorausgehende, geneigte Führungsfläche 26a auf, um die Pfosten durch eine Führungswirkung an den Rändern der Öffnungen abzulenken, wenn die Pfosten in die Öffnungen eingeführt werden, wonach die Führungsflächen durch die Öffnungen treten, um es zu ermöglichen, dass die Pfosten in eine im Wesentlichen unausgelenkte Position zurückzukehren, in der die Ablösung der zwei Teile 18,20 dadurch verhindert wird, dass querlaufende Verriegelungsflächen 26b auf den Pfosten 26 an den Rändern der Öffnungen 24 in Eingriff kommen.

Der Steckverbinderkörper 12 begrenzt allgemein einen ersten Brückenteil 30, der an einem Ende einen nach unten ragenden Teil 32 aufweist, von dem Kontaktteile 34 des Steckverbinders 10 abstehen. Wie am besten in Figur 4 gezeigt ist, weist der Körper 12 am Ende des ersten Teiles 30, das dem Teil 32 gegenüberliegt, einen Kabelaufnahmeteil 36 (Figur 4) auf, der auf dem, unteren Körperteil 20 ausgebildet ist und der einen Endabschnitt des Kabels 16 aufnimmt, so dass das Kabel sich ins Innere des Steckverbinderkörpers erstreckt.

Der Kabelaufnahmeteil 36 hat die Form eines nach unten vorstehenden Zapfens mit einem im Großen und Ganzen zylindrischen Durchgang 38 (Figur 18).

Der untere Körperteil 20 definiert den abstehenden Teil 32, einen unteren Teil des ersten Teils 30 sowie den Kabelaufnahmeteil 36 und den Durchgang 38. Der Körperteil 18 bildet eine obere Abdeckung des Steckverbinderkörpers 12.

An einem Ort auf der Unterseite auf Teil 18 gibt es einen inneren, abstehenden'Zapfen 40, der in den oberen Teil des Durchgangs 38 passt. Das Kabel 16 tritt an der Unterseite durch den Zapfen 40 in den Steckverbinder 10 ein. Isolierte Leitungsdrähte 70 des Kabels 16 verlaufen aus dem Zapfen durch einen Seitenschlitz 42 in dem Zapfen in das Innere des Körpers 12.

Wie am besten in Figur 3 gezeigt ist, weist die Unterseite des Teils 18 an seinem dem Zapfen 40 gegenüberliegenden Ende eine sich von einer zu anderen Seite erstreckende Fassungsstruktur 44 auf. Diese ragt von der Unterseite des Teils 18 nach unten und ist als eine rechtwinklige Wand 46 ausgebildet ist, die in sich eine längliche, rechtwinklige Fassung 48 umschließt. In dem zusammengesetzten Steckverbinder 10 erstreckt sich die Fassung 48 innen durch den Steckverbinder 12 hindurch unmittelbar über dem abstehenden Teil 32 des Steckverbinderkörperteils 20.

Von der Seite gesehen erstreckt sich das Kabel 16 beim Steckverbinderkörper 12 von einer ersten Seite 49 ab benachbart zu einem Ende und der Teil 32 erstreckt sich im Großen und Ganzen parallel auf der gleichen Seite, aber benachbart zu dem gegenüberliegenden Ende des Steckverbinderkörpers 12. Der Kabelaufnahmeteil 36 erstreckt sich auch von der Seite 49 ab im Großen und Ganzen parallel zu Teil 32.

Ein Ende eines Steckverbinderelements 50 von im Großen und Ganzen rechteckiger, planer Form findet in der Fassung 48 Platz und wird durch Reibung darin festgehalten. Das Steckverbinderelement 50 ist in den Figuren 11 und 12 ausführlicher gezeigt. Es ist als gedruckte Leiterplatte ausgebildet, die ein isolierendes Substrat 52 von im Großen und Ganzen rechtwinkliger Bauform aufweist, auf dem leitfähiges Material angeordnet ist, um die als nächstes beschriebenen Komponenten zu bilden. Das Substrat weist insbesondere an einem ersten Endteil 55 des Substrats, der in der Fassung 48 aufgenommen ist, darauf ausgebildete Isolierungsverdrängungskontakte 54 auf, die an der Endkante des Substrats 52 angeordnet sind.

An dem gegenüberliegenden zweiten Endteil 57 des Substrats 52 ist ein Array von Fingern 56 ausgebildet, die sich beabstandet und parallel zueinander erstrecken.

Die IDC's 54 werden durch gegenüberliegende Teile 60 am Ende des Substrats 52 gebildet, wobei benachbarte Paare dieser jeweils einzelne IDC's bilden. Diese Teile 60 haben die Form abstehender Zungen. Jeder IDC weist einen nach außen offenen Schlitz 58 auf, der zwischen dem Paar gegenüberliegender Teile 60 begrenzt ist, die diesen IDC bilden. Dies bildet eine Lücke'zwischen den Teilen 60. Schneidenflächen der Schlitze 58 weisen elektrisch leitende Schneidenteile 62 auf. Diese werden auf irgendeine geeignete Weise ausgebildet, wie sie beispielsweise bei der Ausbildung gedruckter Leiterplatten durch herkömmliche Techniken gebräuchlich ist. Indem ein einzelner Leitungsdraht 70 des Kabels 16 in einen IDC-Schlitz 58 gepresst wird, wird die den inneren Leiter 74 des Leitungsdrahtes umgebende Isolierung 72 durch die Schneiden des IDC zerschnitten, die von den leitfähigen Schneidenteilen 62 gebildet werden, so dass zwischen den leitfähigen Schneidenteilen 62 und dem inneren Leiter 74 eine elektrische Verbindung hergestellt wird (Figuren 14 und

15). Um den Eintritt des Leitungsdrahtes in die IDC's zu erleichtern, weisen die Schlitze 58 sich nach außen öffnende Eintrittsteile 58a auf, die am Rand des Substrats breiter sind, als an den inneren Enden der Schlitze.

Die Fassungsstruktur 44 ist dafür ausgelegt, die Leitungsdrähte 70 aufzunehmen, so dass zwischen diesen und den IDC's 54 eine elektrische Verbindung zustande kommt, wenn das Ende des Steckverbinderelements 50, an dem sich die IDC's befinden, in der Fassung 48 der Fassungsstruktur 44 positioniert wird. Die Wand 46 weist in Teilen von ihr an gegenüberliegenden Seiten des Steckverbinderelements 50 insbesondere Kerben 76 auf, die unter einem Winkel von 45° zu der Längsrichtung der Fassungsstruktur 44 angeordnet sind.

Wenn das Steckverbinderelement 50 aus der Fassung entfernt ist, werden die Leitungsdrähte 70 aus dem Kabel 16, nachdem dies durch den Kabelaufnahmeteil 36 in den Steckverbinder 10 eingeführt ist, so geführt dass es über der Fassung 48 zu liegen kommt. Jeder Leitungsdraht 70 wird somit in der insbesondere in Figur 15 gezeigten Weise in zwei gegenüberliegenden Kerben 76 aufgenommen. Entsprechend der winkligen Ausrichtung der Kerben 76 liegen die Leitungsdrähte 70 somit in einem Winkel zu der Ausdehnungsrichtung der Fassung 48. Danach wird das Steckverbinderelement 50 positioniert und nach unten in die Fassung 48 gepresst, so dass die IDC's 54 auf die oben beschriebene Weise Verbindung mit den Leitungsdrähten 70 herstellen. Die Leitungsdrähte werden mittels des Steckverbinder-. elements 50, das durch Reibung in der Fassung 48 gehalten wird, dann in elektrisch leitendem Kontakt mit den Isolierungsverdrängungskontakten 54 gehalten, Die Finger 56 des Steckverbinderelements 50 weisen zweifach gegabelte freie Enden auf, die jeweils zwei beabstandete Zinken 80 bilden. Die Zinken 80 weisen in sich elektrische Kontakte 82 auf, die als leitfähige

Schichten auf gegenüberliegenden Seiten des isolierenden Substrats 52 ausgebildet sind.

Leiterbahnen 78 auf der gedruckten Leiterplatte verbinden auf jeder Seite einen der Kontakte 82 mit einem der Isolierungsverdrängungskontakte 54.

Von den Kontakten 82 sind jeweils zwei auf jedem Zinken 80 angeordnet, einer auf der in Figur 11 gezeigten Seite des Substrats 52 und einer auf der entgegengesetzten Seite. Auf dem Substrat 52 ist jedoch nur einer jedes Paares auf einem einzelnen Zinken 80 mit einer Bahn 78 verbunden, und zwar jeweils der auf der in Figur 11 gezeigten Seite. Die leitfähigen Bahnen 78 sind teilweise auf der in Figur 11 gezeigten Seite des Substrats 52 und teilweise auf der Stirnseite ausgebildet. Teile der Bahnen auf der entgegengesetzten Seite sind gestrichelt gezeigt. Verbindungen zwischen Teilen der Bahnen auf beiden Seiten werden durch ringförmige, leitfähige Teile 81 auf den Oberflächen von Durchgangsbohrungen durch das Substrat hergestellt.

Die Anordnung ergibt Kreuzungen von Bahnen 78 zwischen benachbarten Paaren von ihnen. Dies kann zu einer Reduzierung des Übersprechens von auf den Bahnen 78 laufenden Signalen beitragen.

Beim zusammengesetzten Steckverbinder 10 erstreckt sich das Steckverbinderelement 50 in dem Steckverbinder- körper 12 von der Fassungsstruktur 44 nach unten in den nach unten abstehenden Teil 32 des Körpers 12,, so dass die Finger 56 nach unten durch Öffnungen 95 in'einer unteren Endwand 97 des. Körperteils 32 vorstehen (Figuren 13 und 18). Die so vorstehenden Teile der Finger 56 bilden die Kontaktteile 34 des Steckverbinders 10.

Wie am besten in Figur 18 gezeigt ist, wird da Steckverbinderelement 50 durch die Fassungsstruktur 44 durch in Eingriff Kommen am Endteil 55 und durch in Eingriff Kommen von nach innen gerichteten Stufen 52a

auf dem Substrat 52 mit auf den Innenseitenwänden des Steckverbinderkörpers 12 ausgebildeten Vorsprüngen 93 in Position gehalten. Durch diese Anordnung ist der Zusammenbau des Steckverbinders 10 vergleichsweise einfach. Das Kabel 16 kann zum Beispiel zuerst durch das Ablenkelement 14, dann durch den Durchgang 38 in dem Kabelaufnahmeteil 36 des Körperteils 20 und in den Zapfen 40 geführt werden. Endabschnitte von Leitungsdrähten 70 aus dem Kabel 16 können dann in die Kerben 76 auf der Fassungsstruktur 44 wie in Figur 3 gezeigt gelegt werden. Dann kann das Steckverbinderelement 50 mit der Fassungsstruktur und dem oberen Körperteil 18 zusammengesetzt werden. Danach kann das Zusammensetzen mit dem Durchführen der Finger 56 durch die Öffnungen 95 des Körperteils 20 abgeschlossen werden und die Teile des Körpers 18,20 durch Zusammendrücken eingeschnappt werden, um die Schnappbefestiger 22 in Eingriff zu bringen. Das Zusammensetzen kann durchgeführt werden, während der obere Wandteil 99 des Körperteils 18 (Figur 13) wie in Figur 3 gezeigt nach unten zeigt.

Das Ablenkelement 14 weist einen Körper 84 auf, der zum Beispiel aus Kunststoffmaterial geformt ist. An einem Ende weist er einen Eingangsteil 86 mit einem mittigen Durchgang 94 auf, durch den sich das Kabel 16 durch das Ablenkelement 14 hindurch erstreckt. Der Körper 84 erweitert sich von dem Teil 86 wie in den Figuren 1 und 4 zu sehen ist nach oben in sich nach außen und oben öffnenden hohlen Teil 88. Teil 88 hat eine etwas konische Form, ist aber auf einer Seite flach.

Bezug auf Figur 18 nehmend ist der Durchgang 94 dafür ausgelegt, das Kabel 16 unter Reibung zu ergreifen, so dass das Ablenkelement 14 auf dem Kabel in Längsrichtung bewegt werden kann, aber dennoch eine vorgegebene Position entlang der Länge des Kabels wegen des Reibungskontakts mit ihm halten kann. In einer Position, in der das Ablenkelement 14 auf dem Kabel 16

so verschoben ist, dass es dem Steckverbinderkörper 12 nahe ist, und auf dem Kabel 16 geeignet verdreht ist (Figur 1 und 18), wird der Kabelaufnahmeteil 36 in einem vergrößerten oberen Ende des Durchgangs 94 aufgenommen. In diesem Zustand umgibt der Teil 88 des Ablenkelements 14 die Unterseite des Steckverbinderkörpers 12 und eine im Großen und Ganzen plane Seitenfläche 98 des Körpers 84 liegt parallel in einem Abstand zu einer inneren planen Fläche 28 des Körperteils 32. Das Ablenkelement kann jedoch aus dieser Position auf dem Kabel nach unten verschoben werden, wie in Figur 1 gezeigt ist, und-dann unter Biegen des Kabels 16 seitwärts, wie in Figur 1 gesehen nach rechts, um unter dem unteren Ende der Kontaktteile 34 durchzutreten. Es kann dann nach oben in die in Figur 4 gezeigte obere Position verschoben werden, so dass die Kontaktteile 34 des Steckverbinders 10 in nach oben offene Fächer 92 aufgenommen werden, die angrenzend an, aber innerhalb der Seitenfläche 98 des Ablenkelements 14 ausgebildet sind. Dadurch weist der Teil 88 um die Kontaktteile 34 herum eine geneigte, etwas konische Ablenkfläche 88a auf.

Wenn das Element 14 so wie in Figur 4 gezeigt positioniert ist, kann das Kabel 16 dazu verwendet werden, den Steckverbinder 10 durch einen Raum mit zahlreichen elektrischen Leitungsdrähten zu ziehen, ohne dass der Steckverbinder an Leitungsdrähten hängen bleibt. Der Teil 88 weist wie beschrieben eine glatte konische Ablenkfläche 88a auf und durch diese werden, wenn Kabel und Steckverbinder auf diese Weise durchgezogen werden, entweder Leitungen auf beiden Seiten des Steckverbinders 10 durch die Führungswirkung an der Fläche 88a des Steckverbinderelements 14 seitlich nach außen geschoben oder der Steckverbinder 10 selbst und das Ablenkelement 14 werden durch eine ähnliche Führungswirkung auf diese Weise zur Seite bewegt, um eine einfache Passage des Steckverbinders 10 und des Ablenkelements 14 zu gestatten. Weil der

Steckverbinder 10 und das angebrachte Kabel 16 andererseits eine gewissermaßen U-förmige Konfiguration aufweisen, von dessen einem Ende ab sich das Kabel erstreckt, versteht es sich, dass der Steckverbinder sich andernfalls einfach im umgebenden Leitungsnetz verheddern kann, indem er zwischen dem Teil 32 oder den vorstehenden Kontaktteilen 34 und dem Kabel oder dem Kabelaufnahmeteil 36 hängen bleibt. Das Ablenkelement 14 überbrückt effektiv das Teil 32 und das Kabel und den Kabelaufnahmeteil 36.

Bezug insbesondere auf diet Figuren 16 und 17 nehmend, wird der Steckverbinder 10 dazu verwendet, Verbindungen zu einem Modul 100 herzustellen, indem er so positioniert wird, dass der Teil 30 und die vorstehenden Kontaktteile 34 sich zu einem mittigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Kanal 104 des Steckverbindermoduls erstrecken, wobei der Teil 30 sich seitlich aus dem Kanal auf einer Seite über der Oberseite des Moduls erstreckt und wobei das Kabel 16 und das Deflektorelement 14 angrenzend an eine äußere aufrechte Fläche 106 des Moduls positioniert sind.

Der Kanal 104 ist zwischen zwei gegenüberliegenden Reihen aufrecht stehender Pfosten 108, die sich in Längsrichtung am oberen Teil des Moduls entlang erstrecken, eingegrenzt. Zwischen benachbarten'Paaren dieser befinden sich Isolierungsverdrängungskontakte 112 (Figur 17). Diese gestatten es, dass externe Verbindungen mit dem Modul hergestellt werden können, indem (nicht gezeigte) Leitungsdrähte in diesen positioniert werden. Die IDC's 112 sind als Teile jeweils einzelner Kontaktglieder 120 ausgebildet, die an Orten unter dem Kanal 104 aufrecht stehende Federkontaktteile 114 aufweisen. Gegenüberliegende zugehörige IDC's 112 in jeder dieser Reihen von ihnen weisen Kontaktteile 114 in unmittelbarer Nachbarschaft unter dem Kanal 104 auf. Die zugehörigen Paare von Kontaktteilen 114 können zum Beispiel normalerweise in

Eingriff stehen, um zugehörige Kontaktglieder 120 über die Reihen zu verbinden, oder sie können normalerweise abgelöst sein, das heisst, sich einander nicht berühren, um die zugehörigen Kontaktglieder 120 zu isolieren. Der Kanal 104 weist auf jeden Fall in seinem unteren Teil Öffnungen 122 auf, in die die Kontaktteile 34 hineinragen, wenn der Steckverbinder 10 auf dem Modul 100 in der in den Figuren 16 und 17 gezeigten Weise positioniert ist. Die oberen Enden der Kontaktteile 114 sind so positioniert, dass diese nach außen verschoben werden, wenn ein Kontaktteil 34 zwischen sie eintritt, und'jeweils mit einem der Kontakte 82 der Kontaktteile 34 über das Modul hinweg eine Verbindung herstellen. Wenn der Steckverbinder 10 so mit dem Modul 100 zusammengesetzt ist, kommen dementsprechend elektrische Verbindungen zwischen den Leitungsdrähten 70 des Kabels 16 über die Steckverbinderkontaktteile 34 mit den Kontaktgliedern 120 des Moduls über die Kontakte 82 und die Kontaktteile 114 zustande.

Die Figuren 5 bis 10 veranschaulichen eine alternative Form des erfindungsgemäß ausgebildeten Deflektorelements 140. In diesen Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile in den Figuren 1 bis 4 und 11 bis 18 und die folgende Beschreibung ist auf Unterschiede zwischen den Deflektorelementen 14 und 140 beschränkt. Insbesondere der Körper 142 des Ablenkelements 140 weist einen erweiterten, im Großen und Ganzen flachen Teil 144 auf einer Seite auf, während die andere Seite im Großen und Ganzen teilkonisch mit einer Außenfläche ist, die der Fläche 88a des Deflektorelements 14 (Figuren 1 und 4) ähnlich ist. Der Teil 144 weist auf seiner Innenseite Fächer 92 zur Aufnahme der Kontaktteile 34 auf. Der Teil 144 ist unmittelbar außerhalb der Kontaktteile'34 des Steckverbinders 10 positioniert, wenn das Deflektorelement für die Verwendung beim Durchziehen positioniert ist. In dieser Konfiguration ist eine

äußere, im Großen und Ganzen flache Fläche 146 auf Teil 144 im Wesentlichen bündig zu einer benachbarten, im Großen und Ganzen planen Fläche 150 (Figur 5) des Steckverbinderkörpers 12, und die Finger 56 des Steckverbinderelements 50 sind wie im Falle des Deflektorelements 14 in Fächern 92 aufgenommen. Figur 10 veranschaulicht die Art und Weise, in der die Finger 56 des Steckverbinders 50 in die Fächer 92 passen. In dieser Figur ist das Steckverbinderelement 50 gestrichelt in den Fächern 92 gezeigt. Das Deflektorelement 140 kann jedoch in die in Figur 6 gezeigte Position verschoben werden, in-der der im Großen und Ganzen flache Teil 144 und die Fläche 146 im Großen und Ganzen parallel und in einem Abstand zu dem Teil 34 des Steckverbinderkörpers 12 liegen.

Ausführungsformen der Erfindung sind als Steckverbinder für Steckerkabel verwendbar, bei denen das Kabel 16 die Form eines Steckerkabels hat. Das Steckerkabel kann zum Beispiel an jedem Ende Steckverbinder 10 aufweisen.

In dieser Beschreibung und in den folgenden Ansprüchen sind das Word"umfassen"und Variationen davon wie beispielsweise"umfasst"und"umfassend"so zu verstehen, es sei denn der Kontext verlangt anderes, dass es den Einschluss einer angegebenen Merkmalseinheit oder eines Schritts oder einer Gruppe von angegebenen Merkmalseinheiten oder Schritten impliziert und nicht den Ausschluss irgendeiner ! angegebenen Merkmalseinheit oder eines Schritts oder einer Gruppe von angegebenen Merkmalseinheiten oder Schritten.

Die Bezugnahme auf irgendeinen Stand der Technik in dieser Beschreibung ist keine Anerkennung oder ! irgendeinen Art einer Anregung, und sollte auch ! nicht so verstanden werden, dass der Stand der Technik Teil der allgemeinen Kenntnisse in Australien ist.

Die Bezugszeichen in den Ansprüchen sind zur einfachen Bezugnahme auf die Zeichnungen vorgesehen und sollen nicht als Beschränkung der Ansprüche auf Bauformen verstanden werden, bei denen Merkmalseinheiten durch solche Bezugszeichen in den Ansprüchen identifiziert werden und die zwangsläufig darauf beschränkt sind, so wie in den Zeichnungen gezeigt oder unter Bezug darauf beschrieben ausgebildet zu sein.

LISTE DER KOMPONENTEN 10 Elektrischer Steckverbinder 12 Körper (Steckverbinder 10) 14 Ablenkelement 16 Elektrisches Kabel 18 Oberer Teil (des Steckverbinderkörpers 12) 20 Unterer Teil (des Steckverbinderkörpers 12) 22 Schnappbefestiger mit Öffnungen und damit zusammenwirkenden Pfosten 24 Öffnungen (des Schnappbefestigers 22) 26 Schnappriegelpfosten (des Schnappbefestigers 22) 26a Führungsflächen (auf Schnappriegelpfosten 26) 26b Rastflächen (auf Pfosten 26) 28 Innere plane Fläche (des Teils 32 des' Steckverbinders 12) 30 Erster Brückenteil (des Steckverbinderkörpers 12) 32 Nach unten ragender Teil (des Steckverbinder- körpers 12) 34 Kontaktteile (des Steckverbinders 10) 36 Kabelaufnahmeteil (des Steckverbinderkörpers 12) 38 Durchgang (durch den Kabelaufnahmeteil 36) 40 Zapfen 42 Schlitz (in Zapfen 40) 44 Fassungsstruktur (auf Teil 18) 46 Rechtwinklige Wand (der Fassungsstruktur 44) 48 Fassung (der Fassungsstruktur 44) 49 Seite (des Steckverbinders 10) 50 Steckverbinderelement 52 Isolierendes Substrat (des Steckverbinderelements 50) 52a Nach innen weisende Stufen (auf Substrat 52) 54 Isolierungsverdrängungskontakte (des Steckver- binderelements 50) 55 Erster Endteil (des Steckverbinderelements 50) 56 Finger (auf Substrat 52) 57 Zweiter Endteil (des Steckverbinderelements 50) 58 Schlitz (der Isolierungsverdrängungskontakite 54) 58a Eingangsteil (des, Schlitzes 58) 60 Gegenüberliegende Teile (der IDC's auf dem Steckverbinderelement 50) 62 Leitfähige Schneidenteile (auf Schlitzen 5, 8) 70 Isolierte Leitungsdrähte 72 Isolierung (der Leitungsdrähte 70) 74 Leiter (der Leitungsdrähte 70) 76 Kerben 78 Leiterbahnen (auf Substrat 52) 80 Zinken 81 Ringförmige, leitfähige Teile 82 Kontakte 84 Körper (des Ablenkelements 14) 86 Eingangsteil (des Körpers 84) 88 Sich nach oben öffnender, hohler Teil (des Körpers 84) 88a Ablenkfläche 92 Fächer (im Ablenkelement 14) 93 Vorsprünge (auf inneren Seitenflächen des Gehäuseteils 20) 94 Mittiger'Durchgang (des Ablenkelements 14) 95 Öffnungen (in dem Körperteil 32) 97 Wand (des anstehenden Teils 32) 98 Plane Seitenfläche 99 Obere Wand (des Steckverbinderkörperteils 12) 100 Steckverbinclermodul 104 Kanal (Modul 100) 106 Seitenfläche (Modul 100) 108 Aufrechte Pfosten (Modul 100) 112 IDC's 114 Kontaktteile 120 Kontaktglieder 122 Öffnungen (in Modul 100) 140 Ablenkelement 142 Körper (des Ablenkelements 140) 144 Im Großen und Ganzen flacher Teil (des Ablenkelements 140) 146 Äußere im Großen und Ganzen flache Fläche (des Teils 44) 150 Fläche (auf dem Steckverbinderkörper 12)