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Title:
PORTABLE CIRCULAR SAW
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2024/023223
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a portable circular saw (10) comprising a sawblade holder (33) which is designed to secure a sawblade (30) and which can be rotated about a drive axis (34) by means of a drive assembly (20). A protective cover (24) is provided which surrounds a chip-guiding area (24.11), within which a sawblade receiving region (24.12) is formed which is arranged and designed to receive the sawblade (30) in a working position, wherein the protective cover (24) has a lateral outer wall (24.6) which delimits the chip-guiding area (24.11) on the face facing away from the drive assembly (20), and a lighting assembly (70) with at least one lighting element (71) is provided in order to illuminate the cutting region of the portable circular saw (10) at least in some regions. The lighting element (71) is arranged behind the sawblade receiving region (24.12) in the advancing direction (V) of the portable circular saw (10). In order to improve the operating comfort, the invention proposes that the lighting assembly (70) is arranged and designed such that light emitted by the lighting element (71) is emitted largely in the advancing direction (V) of the portable circular saw (10), in particular without producing glare for a user of the portable circular saw (10), and light emitted by the lighting element (71) runs in a light-guiding region (24.13) at least in some regions, preferably completely in the light-guiding region, said light-guiding region being separated from the dust-guiding region of the chip-guiding area (24.11).

Inventors:
RANDECKER ANDREAS (DE)
SPENGLER WOLFGANG (DE)
ENDER DOMINIC RICHARD (DE)
KUNZE JOSE (DE)
SCHLEIFENBAUM CHARLOTTE (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/070850
Publication Date:
February 01, 2024
Filing Date:
July 27, 2023
Export Citation:
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Assignee:
FESTOOL GMBH (DE)
International Classes:
B27B9/00; B23D59/00
Domestic Patent References:
WO1993017842A11993-09-16
Foreign References:
US7574950B22009-08-18
EP3903977A12021-11-03
US20100147127A12010-06-17
DE202006004715U12006-06-08
US20090046448A12009-02-19
JP2022046093A2022-03-23
US5461790A1995-10-31
EP1627710A12006-02-22
JP2022046093A2022-03-23
Attorney, Agent or Firm:
HERRMANN, Jochen (DE)
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Claims:
Ansprüche

1. Handkreissäge (10) mit einem Sägeblatthalter (33), der zur Befestigung eines Sägeblatts (30) hergerichtet ist und der mittels einer Antriebsbaugruppe (20) um eine Antriebsachse (34) drehbar ist, wobei eine Schutzabdeckung (24) vorgesehen ist, die einen Spanführungsraum (24.11 ) umgibt, innerhalb dem ein Sägeblattaufnahmebereich (24.12) gebildet ist, der angeordnet und ausgebildet ist, um in einer Arbeitsstellung das Sägeblatt (30) aufzunehmen, wobei die Schutzabdeckung (24) eine Seitenaußenwand (24.6) aufweist, die den Spanführungsraum (24.11 ) auf der der Antriebsbaugruppe (20) abgewandten Seite begrenzt, wobei eine Leuchtanordnung (70) mit wenigstens einem Leuchtelement (71 ) vorgesehen ist, um den Schneidbereich der Handkreissäge (10) zumindest bereichsweise auszuleuchten, und wobei das Leuchtelement (71 ) in Vorschubrichtung (V) der Handkreissäge (10) hinter dem Sägeblattaufnahmebereich (24.12) und/oder dem Schneidbereich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanordnung (70) so angeordnet und ausgerichtet ist, dass das von dem Leuchtelement (71 ) emittierte Licht überwiegend in Vorschubrichtung (V) der Handkreissäge (10) emittiert wird, und dass das von dem Leuchtelement (71 ) emittierte Licht zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, in einem Lichtführungsbereich (24.13) verläuft, der von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraums (24.11 ) getrennt ist.

2. Handkreissäge (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Leuchtelement (71 ) auf der Außenseite der Seitenaußenwand (24.6) den Schneidbereich der Handkreissäge (10) ausleuchtet, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass die Schutzabdeckung (24) auf ihrer dem Spanführungsraum (24.11 ) abgewandten Außenseite eine hintere Bereichsmarkierung (24.1 ) zur Kennzeichnung des in Vorschubrichtung (V) hinteren Endes des Schneidbereichs und eine vordere Bereichsmarkierung (24.2) zur Kennzeichnung des in Vorschubrichtung (V) vorderen Endes des Schneidbereichs aufweist, und dass das von dem Leuchtelement (71 ) emittierte Licht zumindest einen Teilbereich, vorzugsweise zumindest den gesamten Bereich, zwischen den beiden Bereichsmarkierungen (24.1 , 24.2) ausleuchtet. Handkreissäge (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lampenträger (60) vorgesehen ist, der das Leuchtelement (71 ) im Bereich der dem Spanführungsraum (24.11 ) abgewandten Außenseite hält, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Leuchtelement (71 ) im Bereich der Seitenaußenwand (24.6) der Schutzabdeckung (24) gehalten ist, besonders bevorzugt an der Seitenaußenwand (24.6) befestigt ist. Handkreissäge (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (60) eine Fixieranordnung (65) aufweist, an dem die Leuchtanordnung (70) auswechselbar angekoppelt ist. Handkreissäge (10) nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampenträger (60) ein Lagerelement (63) aufweist, das mittels eines Befestigungsstücks (61 ) an ein Tragstück der Handkreissäge (10), insbesondere an die Schutzabdeckung (24) angekoppelt ist, dass mit dem Lagerelement (63) ein Gegenlagerelement (64) beweglich verbunden ist, dass mit dem Gegenlageelement (64) die Leuchtanordnung (70), vorzugsweise lösbar, gekoppelt ist, und dass das Lager- und das Gegenlagerelement (63, 64) ein Einstelllager zur Positionsverstellung der Leuchtanordnung (70) bilden. Handkreissäge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (24) in Vorschubrichtung (V) hinter dem Sägeblattaufnahmebereich (24.12) einen Absauganschluss (22) mit einem Anschlussstutzen (22.1 ) aufweist, dass an dem Anschlussstutzen (22.1 ) eine Verbindungsanordnung (50), vorzugsweise auswechselbar, befestigt ist, und dass die Verbindungsanordnung (50) ein Verbindungselement (56) aufweist, an dem der Lampenträger (60), vorzugsweise auswechselbar, befestigt ist. Handkreissäge (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanordnung (70) gegenüber dem Tragstück der Handkreissäge (10), insbesondere gegenüber der Schutzabdeckung (24) um mindestens einen rotatorischen Freiheitsgrad verstellbar, insbesondere schwenkbar, ist. Handkreissäge (10) nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsanordnung (50) einen Kanalabschnitt (51 ) zur Spanableitung aufweist, dass der Kanalabschnitt (51 ) das Verbindungselement (56) trägt, an dem ein Träger (57) beabstandet zum Kanalabschnitt (51 ) angeschlossen ist, und dass der Träger (57) eine Befestigungsaufnahme (58) zur Ankopplung des Lampenträgers (60) aufweist. Handkreissäge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsbaugruppe (20) mittels eines hinteren Gehrungslagers (26), das in Vorschubrichtung hinter dem Sägeblattaufnahmebereich (24.12) angeordnet ist, schwenkbar an eine Führungsplatte (11 ) angekoppelt ist, um die Antriebsbaugruppe (20) gegenüber der Führungsplatte (11 ) zur Einstellung eines Gehrungswinkels zu schwenken, dass das Gehrungslager (26) ein feststehendes und ein bewegliches Lagerstück (26.1 , 26.2) aufweist, wobei das feststehende Lagerstück (26.1 ) mit der Führungsplatte (11 ) und das bewegliche Lagerstück (26.2) mit der Antriebsbaugruppe (20) gekoppelt ist, und dass das Leuchtelement (71 ) entweder an dem feststehenden (26.1 ) oder an dem beweglichen Lagerstück (26.2) befestigt ist. Handkreissäge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenaußenwand (24.6) der Schutzabdeckung (24) ein Begrenzungselement (24.7) an ihrem der Führungsplatte (11 ) zugekehrten freien Ende aufweist, wobei das Begrenzungselement (24.7), eine, vorzugsweise eine in Richtung zur Sägeblattaufnahme (24.12) hin, abgewinkelte äußere Begrenzungsfläche (24.8) aufweist, und dass das Leuchtelement (71 ) so angeordnet ist, dass es sein Licht in Vorschubrichtung (V) längs des Begrenzungselements (24.7) emittiert. Handkreissäge (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtanordnung (70) ein Lampengehäuse (75) aufweist, welches das Leuchtelement (71 ) aufnimmt, dass das Lampengehäuse (75) einen Befestigungsabschnitt (76) aufweist oder trägt, mittels dem es an einem Lampenträger (60) auswechselbar befestigt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Lampenträger (60) an der dem Spanführungsraum (24.11 ) abgewandten Außenseite der Schutzabdeckung (24), vorzugsweise an der dem Spanführungsraum (24.11 ) abgewandten Außenseite der Seitenaußenwand (24.6), angeordnet ist. Handkreissäge (10) nach Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (75) mittels einer Magnetverbindung (Magnet (74)) mit dem Lampenträger (60) auswechselbar verbunden ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Lampengehäuse (75) ein Formschlusselement (73) aufweist, zur Bildung einer quer zur Magnetkraft wirkenden Formschlussverbindung zwischen dem Lampengehäuse (75) und dem Lampenträger (60). Handkreissäge (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (24) das Eisenteil der Magnetverbindung von dem Magnetteil (74) der Magnetverbindung trennt. Handkreissäge (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (75) einen elektrischen Schalter (77) in seinem der Führungsplatte (11 ) abgewandten Bereich trägt. Handkreissäge (10) nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Lampengehäuse (75) das Leuchtelement (71 ) in seinem der Führungsplatte (11 ) zugewandten Endbereich im Bereich des freien Endes der Seitenaußenwand (24.6) und seitlich neben der Seitenaußenwand (24.6) hält. Handkreissäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Spanführungsraums (24.11 ) eine Abdeckung (78) angeordnet ist, die den Lichtführungsbereich (24.13) von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraums (24.11 ) zumindest bereichsweise abtrennt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Leuchtelement (71 ) außerhalb des Spanführungsraums (24.11 ) angeordnet ist oder dass die Abdeckung (78) oder ein weiteres Abdeckelement einen Bereich im Spanführungsraum (24.11 ) abtrennt, innerhalb dem das Leuchtelement (71 ) angeordnet ist, derart, dass es von dem staubführenden Bereich getrennt angeordnet ist. Handkreissäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (24), insbesondere die Seitenwand (24.6), einen Lichtdurchlass (24.10) aufweist, durch den das Licht des Leuchtelements (71 ) hindurchgeführt und aus dem Spanführungsraum (24.11 ) herausgeführt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Lichtdurchlass (24.10) zumindest bereichsweise an einem/dem Begrenzungselement (24.7) vorgesehen ist, das am unteren freien Ende der Seitenwand (24.6) in Form einer einwärts in Richtung zum Spanführungsraum (24.11 ) hin gerichteten Abwinklung ausgebildet ist. Handkreissäge (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (24), insbesondere die Seitenaußenwand (24.6) wenigstens eine Befestigungsaufnahme (24.9) aufweist, an der die Leuchtanordnung (70) befestigt ist, wobei die Befestigungsaufnahme (24.9) als Durchbruch in die Schutzabdeckung (24) oder als Eintiefung in die Schutzabdeckung (24) eingebracht ist,

Description:
Handkreissäge

Die Erfindung betrifft eine Handkreissäge mit einer Sägeblattaufnahme, der zur Befestigung eines Sägeblatts hergerichtet ist und der mittels einer Antriebsbaugruppe um eine Antriebsachse drehbar ist, wobei eine Schutzabdeckung vorgesehen ist, die einen Spanführungsraum umgibt, innerhalb dem ein Sägeblattaufnahmebereich gebildet ist, der angeordnet und ausgebildet ist, um in einer Arbeitsstellung das Sägeblatt aufzunehmen, wobei die Schutzabdeckung eine Seitenaußenwand aufweist, die den Spanführungsraum auf der der Antriebsbaugruppe abgewandten Seite begrenzt, wobei eine Leuchtanordnung mit wenigstens einem Leuchtelement vorgesehen ist, um einen Schneidbereich der Handkreissäge zumindest bereichsweise auszuleuchten, und wobei das Leuchtelement in Vorschubrichtung der Handkreissäge hinter dem Sägeblattaufnahmebereich und/oder dem Schneidbereich angeordnet ist.

JP2022-46093 offenbart eine Handkreissäge mit einer Schutzabdeckung, die einen Spanführungsraum umgibt. In dem Spanführungsraum ist ein Sägeblatt aufgenommen. In Vorschubrichtung hinter dem Sägeblatt ist im Spanabführungsraum eine Leuchtanordnung angeordnet. Die Leuchtanordnung emittiert ihr Licht quer zur Rotationsachse des Sägeblatts zu beiden Seiten des Sägeblatts. Somit wird durch das Sägeblatt, welches im Lichtweg der Leuchtanordnung steht, ein Schatten auf ein zu bearbeitendes Werkstück geworfen.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Handkreissäge der eingangs erwähnten Art bereitzustellen, die einen verbesserten Bedienkomfort mit hoher Betriebssicherheit ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Leuchtanordnung so angeordnet und ausgerichtet ist, dass das von dem Leuchtelement emittierte Licht überwiegend in Vorschubrichtung der Handkreissäge emittiert wird, und dass das von dem Leuchtelement emittierte Licht zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, in einem Lichtführungsbereich verläuft, der von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraum getrennt ist.

Dadurch, dass das Leuchtelement in Vorschubrichtung hinter der dem Sägeblatt- Aufnahmebereich und/oder dem Schneidbereich und mithin hinter dem Sägeblatt angeordnet ist, kann der gesamte Arbeitsbereich des Sägeblatts nach Wunsch des Anwenders ausgeleuchtet werden. Die Ausleuchtung wird zusätzlich noch dadurch verbessert, dass das von dem Leuchtelement emittierte Licht überwiegend in Vorschubrichtung der Handkreissäge emittiert wird. Auf diese Weise erhöht sich der Bedienkomfort auch an unübersichtlichen Arbeitspositionen. Dadurch, dass das von dem Leuchtelement emittierte Licht zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig in einem von dem staubführenden Bereich getrennten Lichtführungsbereich verläuft, wird hier der Lichtweg nicht während des Bearbeitungsbetriebs von den vom Werkstück abgetrennten Spänen beeinflusst. Mithin ist auch während des Bearbeitungseinsatzes eine betriebssichere, insbesondere für einen Benutzer der Handkreissäge blendfreie, Ausleuchtung des Arbeitsbereichs, insbesondere des Schneidbereichs, ermöglicht.

Vorzugsweise ist es so, dass das Leuchtelement von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraums getrennt angeordnet ist, sodass dieses nicht verschmutzt.

Gemäß einer Erfindungsvariante kann es vorgesehen sein, dass das Leuchtelement auf der Außenseite der Seitenaußenwand den Schneidbereich der Handkreissäge ausleuchtet. Als Schneidbereich ist der Bereich zu verstehen, in den das Sägeblatt im auf das zu bearbeitende Werkstück aufgesetzten Zustand der Handkreissäge eine Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks schneidet. Bevorzugt ist es vorgesehen, dass der Schneidbereich an der Außenseite der Seitenaußenwand dort ausgeleuchtet wird, wo das Sägeblatt in das Werkstück einsägt. Beispielsweise kann eine Stelleinrichtung vorgesehen sein, die es ermöglicht das Leuchtelement auf diesen Bereich zu fokussieren.

Vorzugsweise kann es vorgesehen sein, dass die Schutzabdeckung auf ihrer dem Spanführungsraum abgewandten Außenseite eine hintere Bereichsmarkierung zur Kennzeichnung des in Vorschubrichtung hinteren Endes des Schneidbereichs und eine vordere Bereichsmarkierung zur Kennzeichnung des in Vorschubrichtung vorderen Endes des Schneidbereichs aufweist, und dass das von dem Leuchtelement emittierte Licht zumindest einen Teilbereich, vorzugsweise zumindest den gesamten Bereich, zwischen den beiden Bereichsmarkierungen ausleuchtet.

Eine erfindungsgemäße Handkreissäge kann so gestaltet sein, dass ein Lampenträger vorgesehen ist, der das Leuchtelement im Bereich der dem Spanführungsraum abgewandten Außenseite hält. Hier ist das Leuchtelement zum einen für den Benutzer gut zugänglich untergebracht. Zum anderen kann es hier effektiv den Arbeitsbereich der Handkreissäge ausleuchten.

Wenn vorgesehen ist, dass der Lampenträger eine Fixieranordnung aufweist, an der die Leuchtanordnung auswechselbar angekoppelt ist, dann kann sich ein Benutzer im Bedarfsfall die Leuchtanordnung geeignet zugänglich machen. Wenn Sie nicht mehr benötigt wird, kann er sie demontieren und beiseitelegen.

Vorzugsweise kann es vorgesehen sein, dass das Leuchtelement im Bereich der Seitenaußenwand der Schutzabdeckung gehalten ist, besonders bevorzugt an der Seitenaußenwand befestigt ist. Bevorzugt ist es so, dass dann das Leuchtelement abnehmbar mit der Schutzabdeckung verbunden ist. Insbesondere beeinflusst es dann nicht ein wandnahes Sägen im Bereich der Außenseite der Schutzabdeckung.

Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das Leuchtelement mittelbar oder unmittelbar über eine Schnittstelle schwenkbar mit der Handkreissäge verbunden ist. Somit kann der Lichtstrahl des Leuchtelements geeignet justiert werden. Zu diesem Zweck kann es insbesondere vorgesehen sein, dass der Lampenträger ein Lagerelement aufweist, das mittels eines Befestigungsstücks an ein Tragstück der Handkreissäge, insbesondere an die Schutzabdeckung angekoppelt ist, dass mit dem Lagerelement ein Gegenlagerelement beweglich verbunden ist, dass mit dem Gegenlageelement die Leuchtanordnung, vorzugsweise lösbar, gekoppelt ist, und dass das Lager- und das Gegenlagerelement ein Einstelllager zur Positionsverstellung der Leuchtanordnung bilden.

Für eine geeignete Fokussierung der Leuchtanordnung ist es vorteilhaft, wenn vorgesehen ist, dass die Leuchtanordnung gegenüber dem Tragstück der Handkreissäge, insbesondere gegenüber der Schutzabdeckung um mindestens einen rotatorischen Freiheitsgrad verstellbar, insbesondere schwenkbar, ist. Denkbar ist es jedoch auch zusätzlich oder alternativ, dass eine Stellanordnung vorgesehen ist, mittels der die Leuchtanordnung translatorisch verstellt werden kann, um insbesondere eine geeignete Zuordnung zu der Schutzabdeckung zu erreichen.

Für eine platzsparende Positionierung der Leuchtanordnung kann es vorgesehen sein, dass die Schutzabdeckung in Vorschubrichtung hinter dem Sägeblattaufnahmebereich einen Absauganschluss mit einem Anschlussstutzen aufweist, dass an dem Anschlussstutzen eine Verbindungsanordnung, vorzugsweise auswechselbar, befestigt ist, und dass die Verbindungsanordnung ein Verbindungselement aufweist, an dem der Lampenträger, vorzugsweise auswechselbar, befestigt ist.

Für eine Reduzierung des Teileaufwands kann es vorgesehen sein, dass die Verbindungsanordnung einen Kanalabschnitt zur Spanableitung aufweist, dass der Kanalabschnitt das Verbindungselement trägt, an dem ein Träger beabstandet zum Kanalabschnitt angeschlossen ist, und dass der Träger eine Befestigungsaufnahme zur Ankopplung des Lampenträgers aufweist.

Eine besonders bevorzugte Erfindungsvariante sieht vor, dass die Antriebsbaugruppe mittels eines hinteren Gehrungslagers, das in Vorschubrichtung hinter dem Sägeblattaufnahmebereich angeordnet ist, schwenkbar an eine Führungsplatte angekoppelt ist, um die Antriebsbaugruppe gegenüber der Führungsplatte zur Einstellung eines Gehrungswinkels zu schwenken, dass das Gehrungslager ein feststehendes und ein bewegliches Lagerstück aufweist, wobei das feststehende Lagerstück mit der Führungsplatte und das bewegliche Lagerstück mit der Antriebsbaugruppe gekoppelt ist, und dass das Leuchtelement entweder an dem feststehenden oder an dem beweglichen Lagerstück befestigt ist. Hier ist das Leuchtelement geeignet positioniert um das Licht im Wesentlichen oder vollständig in Vorschubrichtung zu emittieren. Darüber hinaus ist das Leuchtelement hier platzsparend untergebracht und es beeinflusst auch nicht den Bewegungsraum der Handkreissäge oder nur unwesentlich.

Manche Handkreissägen sind so gestaltet, dass deren Schutzabdeckung an ihrer dem Werkstück zugewandten Unterseite ein Begrenzungselement aufweist, welches in Richtung zum Schnittbereich hin abgewinkelt ist. Eine Ausgestaltungsvariante der Erfindung macht sich eine so gestaltete Schutzabdeckung zu Nutze, wobei das Leuchtelement so angeordnet ist, dass es sein Licht in Vorschubrichtung längs des Begrenzungselements emittiert. Damit kann das Licht sehr dicht an die tatsächliche Position des Sägeblatts herangeführt und dadurch die Arbeitsgenauigkeit verbessert werden.

Wenn vorgesehen ist, dass die Leuchtanordnung ein Lampengehäuse aufweist, welches das Leuchtelement aufnimmt, dass das Lampengehäuse einen Befestigungsabschnitt aufweist oder trägt, mittels dem es an einem Lampenträger auswechselbar befestigt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Lampenträger an der dem Spanführungsraum abgewandten Außenseite der Schutzabdeckung, vorzugsweise an der dem Spanführungsraum abgewandten Außenseite der Seitenaußenwand, angeordnet ist, dann kann es von dem Benutzer einfach an die Handkreissäge angebaut bzw. von dieser abgebaut werden. Zusätzlich kann er die Leuchtanordnung in Form einer Taschenlampe separat verwenden.

Besonders einfach gelingt die Montage einer solchen Leuchtanordnung dann, wenn vorgesehen ist, dass das Lampengehäuse mittels einer Magnetverbindung mit dem Lampenträger auswechselbar verbunden ist. Wenn zudem vorgesehen ist, dass das Lampengehäuse ein Formschlusselement aufweist, zur Bildung einer quer zur Magnetkraft wirkenden Formschlussverbindung zwischen dem Lampengehäuse und dem Lampenträger, dann kann über die Formschlussverbindung die Positionierung des Lampengehäuses, auch bei von außen einwirkenden mechanischen Beanspruchungen, beispielsweise Vibrationen, zuverlässig gehalten werden.

Eine besonders bevorzugte Erfindungsvariante sieht dabei vor, dass die Schutzabdeckung das Eisenteil der Magnetverbindung von dem Magnetteil der Magnetverbindung trennt. In diesem Fall kann das Magnetteil (oder das Eisenteil) sichtgeschützt auf der dem Spanführungskanal zugewandten Innenseite der Schutzabdeckung (oder in der Schutzabdeckung selbst integriert) gehalten werden. Somit wirkt das Magnetteil (oder das Eisenteil) optisch nicht störend.

Um eine Verletzungsgefahr bei der Aktivierung des Leuchtelements zu vermeiden oder zu verhindern, ist es nach einer Erfindungsvariante vorgesehen, dass das Lampengehäuse einen elektrischen Schalter in seinem der Führungsplatte der Handkreissäge abgewandten Bereich trägt.

Für eine optimale Positionierung des Leuchtelements kann es vorgesehen sein, dass das Lampengehäuse das Leuchtelement in seinem der Führungsplatte zugewandten Endbereich im Bereich des freien Endes der Seitenaußenwand und seitlich neben der Seitenaußenwand hält.

Eine mögliche Erfindungsvariante kann dergestalt sein, dass innerhalb des Spanführungsraums eine Abdeckung angeordnet ist, die den Lichtführungsbereich von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraums zumindest bereichsweise abtrennt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass das Leuchtelement außerhalb des Spanführungsraums angeordnet ist oder dass die Abdeckung oder ein weiteres Abdeckelement einen Bereich im Spanführungsraum abtrennt, innerhalb dem das Leuchtelement angeordnet ist, derart, dass es von dem staubführenden Bereich getrennt angeordnet ist. Hierbei ist das Leuchtelement platzsparend hinter der Schutzabdeckung integriert, wobei es gleichwohl vom Spanführungskanal abgetrennt ist, um eine Verschmutzung des Leuchtelements und/oder eine Beeinflussung des Lichtwegs zu vermeiden. Um bei einer solchen Anordnung eine geeignete Ausleuchtung im Bereich der Außenseite die Schutzabdeckung zu erreichen, kann es vorgesehen sein, dass die Schutzabdeckung, insbesondere die Seitenwand, einen Lichtdurchlass aufweist, durch den das Licht des Leuchtelements hindurchgeführt und aus dem

Spanführungsraum herausgeführt ist. Vorzugsweise kann dabei vorgesehen sein, dass der Lichtdurchlass zumindest bereichsweise an einem/dem

Begrenzungselement vorgesehen ist, das am unteren freien Ende der Seitenwand in Form einer einwärts in Richtung zum Spanführungsraum hin gerichteten Abwinklung ausgebildet ist, um nahe am Schneidbereich des Sägeblatts ausleuchten zu können.

Eine denkbare Erfindungsalternative ist derart ausgestaltet, dass die Schutzabdeckung, insbesondere die Seitenaußenwand wenigstens eine Befestigungsaufnahme aufweist, an der die Leuchtanordnung befestigt ist, wobei die Befestigungsaufnahme als Durchbruch in die Schutzabdeckung oder als Eintiefung in die Schutzabdeckung eingebracht ist. Somit kann die Leuchtanordnung platzsparend verbaut werden.

Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:

Figur 1 eine typische Arbeitssituation, bei der ein Benutzer eine Handkreissäge längs einer Führungsschiene führt, um ein Werkstück zu schneiden,

Figur 2 in Seitenansicht eine erfindungsgemäße Handkreissäge,

Figur 3 die Handkreissäge gemäß Figur 2 in Ansicht auf die der Figur 2 gegenüberliegende Seite,

Figur 4 eine Detaildarstellung einer erfindungsgemäßen Handkreissäge mit einer daran angebauten Leuchtanordnung, Figur 4A in isolierter Darstellung und in perspektivischer Ansicht eine Verbindungsanordnung der Handkreissäge gemäß Figur 4,

Figur 4B in isolierter Darstellung und in perspektivischer Ansicht eine auf einem Lampenträger montierte Leuchtanordnung,

Figur 5 eine symbolische Ansicht mit verschiedenen, einer Schutzabdeckung der Handkreissäge zugeordneten Leuchtbereichen,

Figur 6 eine alternative Ausgestaltungsvariante einer Handkreissäge in perspektivischer Seitenansicht,

Figur 6A eine der Figur 6 entnommene Detaildarstellung,

Figur 7 eine weitere Erfindungsalternative einer Handkreissäge in perspektivischer Seitenansicht und in einer Explosionsdarstellung,

Figur 7A die Darstellung gemäß Figur 7 im montierten Zustand,

Figur 8 eine schematische Detaildarstellung einer weiteren Erfindungsalternative,

Figur 9 eine weitere Erfindungsalternative in schematischer Darstellung.

Figur 1 zeigt eine typische Arbeitssituation, bei der eine Bedienperson P ein auf einem Arbeitstisch 44 liegendes Werkstück 45 mit einer Handkreissäge 10 bearbeitet. Dabei wird mit der Handkreissäge 10 einen Abschnitt 46 des Werkstücks 45 abgetrennt. Für diesen Arbeitsvorgang wird eine Führungsschiene 40 mit ihrer Schienenunterseite 42 auf die Oberseite des Werkstücks 45 aufgelegt. Auf die Schienenoberseite 41 der Führungsschiene 40 wird die Handkreissäge 10 aufgesetzt. Die Handkreissäge 10 kann in Schienen-Längsrichtung ausgerichtet an einem Führungselement 43 der Führungsschiene 40 in bekannter Weise geführt werden. Erfindungsgemäß ist an der Handkreissäge 10 eine Leuchtanordnung 70 montiert, mit der Licht über einen Licht-Führungsbereich 24.13 auf die Werkstück-Oberseite geleitet werden kann.

Die Figuren 2 und 3 zeigen die technische Ausgestaltung der Handkreissäge 10. Wie diese Darstellungen erkennen lassen, besitzt die Handkreissäge 10 eine Führungsplatte 11 , mit der sie auf die Führungsschiene 40 aufgesetzt werden kann. Auf ihrer nach unten gerichteten Auflageseite 12 besitzt die Handkreissäge 10 eine Führungsaufnahme, die zur Längsführung mit dem Führungselement 43 der Führungsschiene 40 zusammenarbeitet. Im Bereich ihrer Oberseite 13 weist die Führungsplatte 11 eine Haltestruktur auf, mit der eine Antriebsbaugruppe 20 mit der Führungsplatte 11 verbunden werden kann.

Die Antriebsbaugruppe 20 besitzt einen Antriebsmotor 21 , mit dem ein Sägeblatthalter 33 in Rotationsbewegung versetzt werden kann. An dem Sägeblatthalter 33 kann ein Sägeblatt 30 auswechselbar befestigt werden. Figur 2 veranschaulicht die Lage der Antriebsachse 34, um die das Sägeblatt 30 rotiert werden kann. Auf seiner dem Antriebsmotor 21 zugewandten Seite besitzt das Sägeblatt 30 eine Sägeblatt- Innenseite 31 und gegenüberliegend eine Sägeblatt-Außenseite 32, die in Figur 2 erkennbar ist. Die Sägeblatt-Innenseite 31 ist in Figur 3 veranschaulicht.

Das Sägeblatt 30 ist im montierten Zustand in einem Sägeblattaufnahmebereich 24.12 einer Schutzabdeckung 24 untergebracht. Bei der vorliegenden Handkreissäge 10 handelt es sich um eine Tauchsäge, bei der die Antriebsbaugruppe 20 mit dem Sägeblatt 30 um eine senkrecht zu der Bildebene gemäß den Figuren 2 und 3 verlaufende Schwenkachse geschwenkt werden kann, um das Sägeblatt 30 zumindest teilweise aus der Schutzabdeckung 24 heraus in eine Tauchposition zu schwenken. Eine solche Tauchposition mit maximal geschwenktem Sägeblatt 30 ist in den Figuren 2 und 3 gezeigt.

Die Schutzabdeckung 24 kann einen Anschlussstutzen 22.1 aufweisen, der vorzugsweise einteilig mit der Schutzabdeckung 24 verbunden ist. Der Anschlussstutzen 22 dient als Absauganschluss 22. An dem Absauganschluss 22 kann ein Koppelstück 22.1 mittels eines Verriegelungselements 22.3 abnehmbar befestigt werden. Das Koppelstück 22.2 kann Teil eines Absaugschlauchs einer Spannabsaugung oder ein Anschlussstück für einen solche Absaugschlauch sein. Über die Spannabsaugung werden während des Bearbeitungseinsatzes Späne aus einem von der Schutzabdeckung 24 umgebenen Spanführungskanal 25 abgesaugt, der in räumlicher Verbindung mit dem Spanführungsraum 24.11 steht.

Wie Figur 2 veranschaulicht, kann es so sein, dass die Schutzabdeckung 24 eine Seitenaußenwand 24.6 bildet, die den Spanführungsraum 24.11 auf der der Antriebsbaugruppe 20 abgewandten Seite begrenzt. Mit anderen Worten begrenzt die Seitenaußenwand 24.6 den Spanführungsraum 24.11 im Bereich der Sägeblatt- Außenseite 32.

Die Seitenaußenwand 24.6 verläuft im Wesentlichen senkrecht zu der Antriebsachse 34.

An ihrem unteren Ende kann die Seitenaußenwand 24.6 ein streifenförmiges Begrenzungselement 24.7 aufweisen. Das Begrenzungselement 24.7 bildet eine äußere Begrenzungsfläche 24.8, die nach innen in Richtung hin zum Sägeblatt 30 abgewinkelt ist.

Figur 2 zeigt weiter, dass die Seitenaußenwand 24.6 zwei Markierungen, nämlich eine hintere Bereichsmarkierung 24.1 und eine vordere Bereichsmarkierung 24.2 trägt. Zwischen den beiden Bereichsmarkierungen 24.1 und 24.2 ist für den Benutzer P erkennbar der Schneidbereich des Sägeblatts 30 markiert. Die beiden Bereichsmarkierungen 24.1 und 24.2 veranschaulichen mithin die hintere und die vordere Sägeblatt-Begrenzung in der maximalen Tauchposition des Sägeblatts 30.

Wie Figur 4 veranschaulicht, kann im vorderen Schneidbereich des Sägeblatts 30 eine Ausnehmung 24.3 in der Seiten-Außenwand 24.6 vorhanden sein, durch die hindurch eine Einsichtnahme auf den vorderen Schneidbereich des Sägeblatts 30 möglich ist. Die Ausnehmung 24.3 kann mit einem abnehmbaren und transparenten Fenster 24.4 überdeckt werden. Es kann so sein, dass dieses Fenster 24.4 die vordere Bereichsmarkierung 24.2 trägt.

Beispielsweise kann es so sein, dass das transparente Fenster 24.4 einen Lichtführungsbereich 24.13 von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraums 24.11 abtrennt, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass ein Leuchtelement 71 außerhalb des Spanführungsraums 24.11 angeordnet ist, derart, dass es von dem staubführenden Bereich getrennt angeordnet ist, insbesondere durch das transparente Fenster 24.4 von dem Spanführungsraum 24.11 getrennt ist.

Das transparente Fenster 24.4 bildet also einen Lichtdurchlass 24.10 in der Schutzabdeckung 24, insbesondere der Seitenwand 24.6, durch den das Licht des Leuchtelements 71 hindurchgeführt ist, wobei vorzugsweise vorgesehen ist, dass der Lichtdurchlass 24.10 an dem Begrenzungselement 24.7 vorgesehen ist, das am unteren freien Ende der Seitenwand 24.6 bzw. des transparenten Fensters 24.4 in Form einer einwärts in Richtung zum Spanführungsraum 24.11 hin gerichteten Abwinklung ausgebildet ist.

Figur 4 veranschaulicht weiterhin, dass es so sein kann, dass die Schutzabdeckung 24 einen oberen Abdeckbereich 24.5 aufweist, der den oben erwähnten Spanführungskanal 25 bildet.

Die Figuren 2 und 3 veranschaulichen weiter, dass die Antriebsbaugruppe 20 schwenkbar mit der Führungsplatte 11 verbunden sein kann, um Gehrungsschnitte zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist die Antriebsbaugruppe 20 mittels eines hinteren Gehrungslagers 26 und eines vorderen Gehrungslagers 27 mit der Führungsplatte 11 verbunden.

Das hintere Gehrungslagers 26 weist ein feststehendes Lagerstück 26.1 auf, welches mit der Führungsplatte 11 verbunden ist. Mit dem feststehenden Lagerstück 26.1 ist ein bewegliches Lagerstück 26.2 mittels eines Schwenklagerung verbunden, wobei das bewegliche Lagerstück 26.2 an die Antriebsbaugruppe 20 angekoppelt ist. In gleicher Weise ist das vordere Gehrungslager 27 aufgebaut und weist ein feststehendes Lagerstück 27.1 und ein bewegliches Lagerstück 27.2 auf. Zur Arretierung der eingestellten Schwenkposition besitzen die beiden Gehrungslager 26 und 27 jeweils eine Arretierung 26.3, 27.3.

Die Einstellung und Führung der Handkreissäge 10 wird mittels eines Griffs 23 der Antriebsbaugruppe 20 erleichtert, wobei der Griff 23 auch in üblicher Weise den Auslöser für die Aktivierung des Antriebsmotors 21 aufweisen kann.

Die Figuren 4-4b veranschaulichen, dass mit der Handkreissäge 10 eine Leuchtanordnung 70 auswechselbar verbunden werden kann.

Die Leuchtanordnung 70 besitzt ein Leuchtelement 71 , das in einem Lampengehäuse 75 untergebracht ist.

Die Leuchtanordnung 70 kann auswechselbar mit der Handkreissäge 10 verbunden werden. Für die Befestigung der Leuchtanordnung 70 wird eine Verbindungsanordnung 50 verwendet. Dabei ist die Verbindunganordnung 50 mit der Handkreissäge 10 verbunden. An der Verbindunganordnung 50 kann ein Lampenträger 60 auswechselbar angebracht werden. Es kann so sein, dass der Lampenträger 60 eine weitere Schnittstelle aufweist, an der das Lampengehäuse 75 auswechselbar befestigt ist.

Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Verbindungsanordnung 50 einen Träger 57, der eine Befestigungsaufnahme 58 aufweist. An dem Träger 57 kann ein Befestigungsstück 61 des Lampenträger 60 mittels eines Befestigungselements 62 befestigt werden. Wie die Zeichnungen zeigen, kann das Befestigungselement 62 eine Schraube aufweisen, die in die Befestigungsaufnahme 58 eingeschraubt ist.

Um eine Verstellung des Lampenträgers 60 gegenüber der Verbindungsanordnung 50 zu ermöglichen, kann eine Schwenklagerung, eine Drehlagerung, eine Linearführung oder eine Kombination einer Schwenk- oder Drehlagerung mit eine Linearführung vorgesehen sein. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist eine Schwenklagerung verwendet, wobei die Schwenkachse von der Mittel längsachse des als Befestigungsschraube ausgebildeten Befestigungselements 62 gebildet ist. Vorzugsweise ist es so, wie die Figuren 4a und 4b zeigen, dass der Lampenträger 60 gegenüber der Verbindunganordnung 50 gerastet verstellt werden kann. Hierzu kann es vorgesehen sein, dass die Verbindungsanordnung 50 eine Rasterung 59 aufweist. In die Rasterung 59 greift ein Gegen-Rastelement des Lampenträgers 60 ein, um die gerastete Verstellung zu ermöglichen.

Figur 4b veranschaulicht weiter, dass es auch so sein kann, dass der Lampenträger 60 ein Lagerelement 63 aufweist, welches schwenkbar an ein Gegenlagerelement 64 angekoppelt ist. Das Gegenlagerelement 64 trägt das Lampengehäuse 75 mittelbar oder unmittelbar und dient zu einer schwenkbaren Einstellung der Leuchtanordnung 70. Wie die Figuren 4a und 4b zeigen, kann es gemäß einer Erfindungsvariante vorgesehen sein, dass die Leuchtanordnung 70 um zwei Schwenkachsen (zwei rotatorische Freiheitsgrade) verstellt werden kann, um das von der Leuchtanordnung 70 emittierte Licht geeignet zu fokussieren.

Zur Befestigung der Leuchtanordnung 70 ist eine Fixieranordnung 65 verwendet. Vorzugsweise ist es so, dass die Fixieranordnung 65 an dem Gegenlagerelement 64 angebracht ist und dazu ausgebildet ist, eine lösbare Verbindung mit dem Lampengehäuse 75 herzustellen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet die Fixieranordnung 65 eine Klemmschelle.

In einer Erfindungsvariante kann es so sein, dass die Verbindungsanordnung 50 einen Kanalabschnitt 51 bildet. Dieser Kanalabschnitt 51 kann mit dem Anschlussstutzen 22.1 lösbar verbunden werden, wie dies Figur 4a veranschaulicht. Zur Verbindung des Kanalabschnitts 51 mit dem Anschlussstutzen 22.1 kann beispielsweise das Verriegelungselement 22.3 verwendet sein.

Der Kanalabschnitt 51 weist einen Steckeransatz 52 auf, der in den Anschlussstutzen 22.1 eingesteckt werden kann. Diese Einsteckbewegung wird mittels eines Anschlags 53 des Kanalabschnitts 51 begrenzt. Auf der dem Steckansatz 52 gegenüberliegenden Seite des Anschlags 53 ist ein Stutzen 54 vorgesehen, der zur Ankopplung des Koppelstücks 22.2 eingesetzt werden kann.

Zur drehfesten Zuordnung des Koppelstücks 22.2 am Anschlussstutzen 22.1 besitzt die Verbindunganordnung 50 eine Formschlusselement, welches mit einem Gegen- Formschlusselement des Koppelstücks 22.2 zusammenarbeitet. Beispielsweise kann das Formschlusselement in Form einer Zahnung 55 ausgebildet sein, die in das stirnseitige Ende des Stutzens 54 eingebracht ist.

Figur 4a veranschaulicht weiter, dass die Verbindungsanordnung 50 ein Verbindungselement 56 trägt, an dem der Träger 57 befestigt, vorzugsweise einteilig angeformt ist. Es kann so sein, dass das Verbindungselement 56 an den Anschlag 53 einteilig angeformt ist.

Zur Montage der Leuchtanordnung 70 wird die Verbindunganordnung 50 wie oben beschrieben an der Handkreissäge 10 befestigt. Anschließend kann der Lampenträger 60 mit dem Befestigungselement 62 an dem Träger 57 der Verbindungsanordnung 50 befestigt werden. Die Leuchtanordnung 70 wird mittels der Fixieranordnung 65 befestigt. Dann kann sich der Benutzer P durch Schwenken der Leuchtanordnung 70 den von der Leuchtanordnung 70 erzeugten Lichtkegel geeignet ausrichten, um den Sägebereich auszuleuchten.

Wie die Darstellungen erkennen lassen, ist die Leuchtanordnung 70 in Vorschubrichtung der Handkreissäge 10 hinter dem Sägeblatt 30 angeordnet. Das von der Leuchtanordnung 70 emittierte Licht wird im Wesentlichen in Vorschubrichtung V geleitet, sodass es den Sägebereich zwischen den beiden Bereichsmarkierungen 24.1 und 24.2 zumindest teilweise ausleuchtet. Insbesondere kann der Benutzer P die Leuchtanordnung 70 so einstellen, dass der Bereich um die vordere Bereichsmarkierung 24.2 ausreichend ausgeleuchtet ist.

Figur 5 veranschaulicht einen Schnitt durch die Schutzabdeckung 24 senkrecht zu der Auflageseite 12 der Führungsplatte 11 und durch die Antriebsachse 34. Wie diese Darstellung veranschaulicht, können sich je nach Anordnung der Leuchtanordnung 70 in Bezug auf die Seitenaußenwand 24.6 verschiedene Leuchtbereiche L1 , L2, L3 bilden. Besonders geeignete und erfindungsgemäße Leuchtbereiche bilden die Leuchtbereiche L1 und L2. Der Leuchtbereich L1 wird durch die Seitenaußenwand 24.6 und die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstücks 45 begrenzt. Der Leuchtbereich L2 wird durch die Werkstückoberfläche und die Begrenzungsfläche 24.8 des Begrenzungselements 24.7 begrenzt und erstreckt sich bis zu oder nahezu bis hin zu der der Seitenaußenwand 24.6 zugewandten Seite des Sägeblattaufnahmebereichs 24.12 oder bis hin zu der Sägeblatt-Außenseite 32.

Der Leuchtbereich L3 ist weniger geeignet, da er nicht die Werkstückoberfläche im Schnittbereich ausleuchtet.

Mit der Ausführungsform gemäß den Figuren 4 bis 4b lässt sich vornehmlich der Leuchtbereiche L1 ausleuchten.

Die Figuren 6 und 6a zeigen ein Ausführungsbeispiel, welches eingesetzt ist um insbesondere den Leuchtbereich L2 und teilweise den Leuchtbereich L1 auszuleuchten. Gleiche Bauteile sind in diesen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen markiert, sodass auf die obigen Ausführungen zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird.

Wie die Darstellungen zeigen, ist die Leuchtanordnung 70 mit einem Teil des hinteren Gehrungslagers 26 verbunden. Vorzugsweise ist die Leuchtanordnung 70 mit dem beweglichen Lagerstück 26.2 verbunden, sodass es bei einer Einstellung des Gehrungswinkels der Handkreissäge 10 mit der Schutzabdeckung 24 geschwenkt wird.

Die Darstellungen veranschaulichen, dass die Leuchtanordnung 70, vorzugsweise zumindest teilweise, innerhalb des Bereiches angeordnet ist, der von der Verlängerung der Seiten-Außenwand 24.6 und der Begrenzungsfläche 24.8 des Begrenzungselements 24.7 gebildet ist. Das Leuchtelement 71 sendet sein Licht in Vorschubrichtung V oder im Wesentlichen in Vorschubrichtung V aus, um den Leuchtbereich L2 und gegebenenfalls auch teilweise den Leuchtbereich L1 auszuleuchten.

In Figur 7 und 7a ist eine weitere Erfindungsvariante gezeigt. Die Figuren 7 und 7a zeigen ein Ausführungsbeispiel, welches eingesetzt ist um insbesondere die Leuchtbereiche L1 und L2 auszuleuchten. Gleiche Bauteile sind in diesen Zeichnungen mit gleichen Bezugszeichen markiert, sodass auf die obigen Ausführungen zur Vermeidung von Wiederholungen Bezug genommen wird.

Wie die Zeichnungen veranschaulichen, kann mit der Schutzabdeckung 24, vorzugsweise mit der Seitenaußenwand 24.6 der Schutzabdeckung 24 eine Leuchtanordnung 70 auswechselbar verbunden werden. Hierzu weist die Leuchtanordnung 70 einen Befestigungsabschnitt 76 auf, der mit der Schutzabdeckung 24 auswechselbar verbunden werden kann.

Die Leuchtanordnung 70 besitzt ein Lampengehäuse 75, in dem ein Leuchtelement 71 untergebracht ist. Weiterhin kann es so sein, dass in dem Lampengehäuse 75 eine Energieversorgung, insbesondere ein Akkumulator, angeordnet ist, um das Leuchtelement 71 mit Strom zu versorgen.

Das Lampengehäuse 75 weist im Bereich einer Montageseite eine Anlagefläche 72 auf, die dazu angeordnet und ausgebildet ist, um an der Außenseite der Seitenaußenwand 24.6 angelegt zu werden. Es kann so sein, dass im Bereich der Anlagefläche 72 ein Formschlusselement 73 vorhanden ist, das an einem Gegen- Formschlusselement der Schutzabdeckung 24 zur Anlage kommt, um eine Verschiebung des Lampengehäuses 75 in der Ebene der Außenseite der Seitenaußenwand 24.6 zu blockieren. Es kann so sein, dass das Formschlusselement 73 als eine in die Anlagefläche 72 eingetiefte Ausnehmung ausgebildet ist. Das Gegen-Formschlusselement kann von einer Erhebung gebildet sein, die über die Außenseite der Seitenaußenwand 24.6 vorsteht. Für die Verbindung der Leuchtanordnung 70 mit der Schutzabdeckung 24 kann eine Magnetverbindung verwendet sein. Beispielsweise kann das Lampengehäuse 75 einen Magnet 74 (oder ein Eisenteil) aufweisen, das mit einem Eisenteil (oder einem Magnet) der Schutzabdeckung 24 zur Ausbildung der Magnetverbindung zusammenwirkt.

Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Eisenteil (oder der Magnet 74) auf die Außenseite der Seitenaußenwand 24.6 aufgebracht und bildet vorzugsweise gleichzeitig auch das Gegen-Formschlusselement. Denkbar ist es jedoch auch, dass das Eisenteil (oder der Magnet 74) in das Material der Seitenaußenwand 24.6 zumindest teilweise integriert ist oder auf der der Außenseite der Seitenaußenwand 24.6 abgewandten Innenseite der Seitenaußenwand 24.6 angeordnet ist.

Das Lampengehäuse 75 bildet an seiner Oberseite einen Deckabschnitt, der mit einem Schalter 77 zum Ein- bzw. Ausschalten des Leuchtelements 71 dient.

Vorzugsweise ist es so, dass im montierten Zustand der Leuchtanordnung 70 das Lampengehäuse 75 das Leuchtelement 71 an seinem der Führungsplatte 11 zugewandten Ende trägt. Besonders bevorzugt ist es so, dass das Lampengehäuse 75 das Leuchtelement 71 im Bereich der Begrenzungsfläche 24.8 hält, damit auch der Leuchtbereich L2 zumindest teilweise ausgeleuchtet werden kann, wie dies Figur 7a mit dem dort symbolisch dargestellten Lichtführungsbereich 24.13 veranschaulicht. Diese Zeichnung zeigt auch, dass die Anordnung des Schalters 77 am Lampengehäuse 75 auf der der Führungsplatte 11 abgewandten Seite vorteilhaft ist, da der Benutzer P das Leuchtelement 71 abseits des Schneidbereichs aktivieren kann.

Figur 8 zeigt eine weitere Ausführungsvariante der Erfindung. Dabei ist eine Leuchtanordnung 70 gezeigt, die an einer Handkreissäge 10 gemäß den Figuren 1 -5 verwendet wird, vorzugsweise lösbar befestigt werden kann. Auf die obigen Ausführungen bezüglich der Ausgestaltung der Handkreissäge 10 wird daher Bezug genommen. Wie Figur 8 zeigt, besitzt die Leuchtanordnung 70 ein Lampengehäuse 75, welches wenigstens ein abstehendes Formschlusselement 73 trägt. Die Schutzabdeckung 24, vorzugsweise die Seitenaußenwand 24.6, besitzt einen oder mehrere Befestigungsaufnahmen 24.9, die insbesondere als Durchbrüche ausgebildet sein können. Zur Befestigung des Lampengehäuses 75 greift das Formschlusselement 73 in diese Befestigungsaufnahme 24.9 ein. Das Formschlusselement 73 und die Befestigungsaufnahme 24.9 bilden vorzugsweise eine lösbare Verbindung, damit ein Benutzer P die Leuchtanordnung 70 wahlweise anbauen kann.

Vorzugsweise bilden die Befestigungsaufnahme 24.9 und dass Formschlusselement 73 eine Rastverbindung, die die Montage bzw. Demontage vereinfacht.

Wie Figur 8 zeigt, kann es so sein, dass das Formschlusselement 73 eine Anlagefläche 72 aufweist, die einen Versatz des Lampengehäuses 75 in Richtung der von der Außenseite der Seitenaußenwand 24.6 gebildet Ebene verhindert.

Figur 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, das an einer Handkreissäge 10 gemäß den Figuren 1-5 verwendet werden kann. Zur Vermeidung von Wiederholungen wird auf die obigen Ausführungen zum Aufbau der Handkreissäge 10 verwiesen.

Wie die Darstellung veranschaulicht, ist innerhalb des Spanführungsraums 24.11 eine Abdeckung 78 angeordnet. Diese trennt den Lichtführungsbereich 24.13 von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraums 24.11 zumindest bereichsweise ab. Vorzugsweise ist es so, dass die Abdeckung 78 auch das Leuchtelement 71 und insbesondere die gesamte Leuchtanordnung 70 vom Spanführungsraum 24.11 abtrennt. Damit ist auch das Leuchtelement 71 geschützt außerhalb des Spanführungsraums 24.11 angeordnet.

Die Zeichnung zeigt, dass es so sein kann, dass die Abdeckung 78 auf der Innenseite der Seitenaußenwand 24.6 befestigt ist. Figur 9 veranschaulicht, dass das Leuchtelement 71 sein Licht durch den von der Abdeckung 78 umgebenen Licht-Führungsbereich 24.13 sendet. Die Schutzabdeckung 24 weist einen Lichtdurchlass 24.10 auf, der vorzugsweise als Durchbruch an dem Begrenzungselement 24.7 ausgebildet ist. Durch diesen Lichtdurchlass 24.10 scheint das Licht des Leuchtelements 71 in den Bereich der Außenseite der Schutzabdeckung 24, und wird vorzugsweise in den Leuchtbereich L2 und/oder in den Leuchtbereich L1 geleitet, um Licht auf der Oberseite eines Werkstücks 45 zu erzeugen.

Bei der vorstehend beschriebenen Erfindungsvariante ist die Leuchtanordnung 70 so angeordnet und ausgerichtet, dass das von dem Leuchtelement 71 emittierte Licht überwiegend in Vorschubrichtung V der Handkreissäge 10 emittiert wird. Das von dem Leuchtelement 71 emittierte Licht verläuft zumindest bereichsweise, vorzugsweise vollständig, in einem Lichtführungsbereich 24.13, der von dem staubführenden Bereich des Spanführungsraum 24.11 getrennt ist. Die Leuchtanordnung 70 hält das Leuchtelement 71 in Vorschubrichtung hinter dem Schneidbereich.




 
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