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Patent Searching and Data


Title:
PROCESS FOR PRODUCING A MONOLITHIC CONCRETE CELL AND MONOLITHIC CONCRETE CELL THUS PRODUCED
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/026862
Kind Code:
A1
Abstract:
A process is disclosed for producing a monolithic concrete cell (10) containing at least two inner spaces (20, 22) and having a bottom (12) and or ceiling and four containing walls (14, 16). Before the containing walls 814, 16) are cast, an intermediate wall (18) is cast into the cell (10a) and monolithically shaped in the fresh casting state. The shuttering panels that delimit the intermediate wall (18) in the cell are movable or at least one foldable shuttering core for the containing walls is set on each side of the intermediate wall (18).

Inventors:
PRIMUS ILLO-FRANK
SCHOLER NOBERT
Application Number:
PCT/EP1995/001194
Publication Date:
October 12, 1995
Filing Date:
March 30, 1995
Export Citation:
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Assignee:
BETONBAU GMBH (DE)
International Classes:
B28B7/22; E04H5/04; H02B7/06; (IPC1-7): B28B7/22; E04H5/04
Foreign References:
US3894711A1975-07-15
EP0506603A11992-09-30
DE2513643A11975-10-23
FR2565885A11985-12-20
DE2617504A11977-11-03
DE1808360U1960-03-24
US2324326A1943-07-13
FR2665207A11992-01-31
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Claims:
PATENTA SPRUCHE1. Verfahren zum Herstellen einer wenigstens zwei Räume enthaltenden monolithischen Betonraumzelle mit einem Boden oder einer Decke und vier Umfassungswänden mittels eines Schalungskernes mit festem Deckenspie¬ gel, vier Eckstielen od.dg
1. l.
2. Eckelementen, mindestens vier Wandschaltafeln sowie verfahrbaren Außenschalwän den, wobei beim Falten des Schalungskernes die Wandschaltafeln eingezogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Raumzelle vor dem Gießen der Umfassungswän¬ de eine Zwischenwand gegossen und monolithisch eingeformt wird, wobei in der Raumzelle die Zwischenwand begrenzende Schalungseinrichtung verfahrbar angeordnet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits der Zwischenwand jeweils zumindest ein faltbarer Schalungskern für die Umfangswände eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Ansprüche 1 oder 2, bei dem an Umfassungswände der Raumzelle auf die den Wandschaltafeln gegenüberstehenden Bereiche nach innen ragende Wandleisten monolithisch angefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens zwei einander gegenüberliegende Umfassungswände und/oder an eine Um assungswand sowie die gegenüberliegende Fläche der Zwischenwand während des Betonierens horizontal und/oder rechtwinkelig dazu verlaufende Wandleisten angeformt werden.
5. Monolithische Betonraumzelle mit einem Boden oder einer Decke und vier Umfassungswänden, insbesondere nach dem Verfahren gemäß einem der voraufgehenden An¬ sprüche mit einem Schalungskern aus festem Deckenspie¬ gel, vier Eckstielen, mindestens vier Wandschaltafeln sowie verfahrbaren Außenschalwänden gegossene, wenigstens zwei Räume enthaltende Betonraumzelle, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Zwischenwand (18) an die Umfassungswände (14, 16) der Raumzelle (10,10a) und den Boden (12) oder die Decke monolithisch gasdicht anbetoniert ist.
6. Betonraumzelle bei der an Umfassungswände der Raumzelle auf die den Wandschaltafeln gegenüberstehenden Bereiche nach innen ragende Wandleisten monolithisch angefügt sind, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Wandleisten an wenigstens zwei gegenüberliegenden Wandflächen parallel zur Zwischenwand (18) verlaufende Wandvorlagen (50,50a) angeformt sind.
7. Betonraumzelle nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandvorlage (50,50a) sich von der zugeordneten Wandfläche ab querschnittlich verjüngen.
8. Betonraumzelle mit von der Zwischenwand von einem Schaltraum getrenntem Transformatorenraum nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandvorlagen (50a) des Transformatorenraumes (20) etwa die doppelte Frontbreite (S]_) der Wandvorlagen (50) im Schaltraum (22) aufweisen. Betonraumzelle nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandvorlagen (50) des' Schaltraums (22) zueinander gleiche Abstände (y) aufweisen und die Endabstände (yl) zu den seitlich begrenzenden Wänden (14 , 14;16, 18) etwa das l,5fache der Abstände (y) messen. Betonraumzelle nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 8, gekennzeichnet durch ein Rastersystem (M^ bis Mg) der Längswand (14) im Bereich des Schaltraumes (22) und zwischen den Endabständen (y^) abnehmender Anzahl der Wandvorlagen (50) gleichbleibenden Abstandes (y) .
Description:
Verfahren zum Herstellen einer monolithischen Betonraumzel- le und monolithische Betonraumzelle

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer - wenigstens zwei Räume enthaltenden -- monolithischen Betonraumzelle mit einem Boden oder einer Decke und vier Umfassungswänden mittels eines Schalungskernes mit festem Deckenspiegel, vier Eckstielen od.dgl. Eckelementen, mindestens vier Wandschaltafeln sowie verfahrbaren Außenschalwänden, wobei beim Falten des Schalungskerns die Wandtafeln eingezogen und gegebenenfalls an Umfassungswände der Raumzelle auf die den Wandschaltafeln gegenüberstehenden Bereiche nach innen ragende Wandleisten monolithisch anbetoniert werden. Zudem erfaßt die Erfindung eine monolithische Betonraumzelle aus Boden oder Decke und vier Umfassungswänden, welche insbesondere nach dem vorstehenden Verfahren gegossen ist.

Die EP-A-0 506 603 beschreibt ein gattungsgemäßes Verfahren und die dafür herangezogenen Schalungselemente zum Gießen einer Betonraumzelle mit Armierungskäfig, in welche gegebenenfalls Zwischenwände gesondert eingesetzt werden können. Hierzu kann aus der Bodenplatte eine Schwelle herausgeformt sein, auf welche dann eine vorgefertigte Betonplatte als Zwischenwand eingeschwenkt wird. Zu dieser enden von den Außenwänden abragende horizontale Konsolenleisten in Abstand.

In der Praxis hat sich gezeigt, daß die Dichtigkeit derar¬ tiger Raumzellen im Bereich der Zwischenwandanschlüsse für den Einsatz von Gasstationen nicht ausreicht, weshalb sich der Erfinder das Ziel gesetzt hat, die Gasdichtigkeit von Raumzelleninnenwänden zu erhöhen. Zudem sollen Herstellung und Funktion der Wandleisten verbessert werden.

ORIGINAL UNTERLAGEN

Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre der unabhängigen Patentansprüche, die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an.

Erfindungsgemäß wird in die -- von ihrem Armierungskäfig bestimmte -- Raumzelle vor dem Gießen der Umfassungswände wenigstens eine Zwischenwand eingegossen und anschließend in noch nassem Frischbetonzustand monolithisch mit den Umfassungswänden und dem Boden oder der Decke verbunden; das Gießen der Zwischenwand erfolgt mit ihr beidseits zugeordneten und verfahrbar eingebauten Schaltafeln. Dank dieser Maßgabe entsteht auf bestechend einfache Weise eine gasdicht in die Raumzelle integrierte Zwischenwand.

Als günstig hat es sich erwiesen, beidseits der Zwischenwand eine verschiebliche Kernschalwand für eine Fläche der Zwischenwand sowie einen zu ihr in Abstand zu bringenden Schalungskern für die Umfassungswände samt in diese übergehender Boden- oder Deckenplatte anzuordnen.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sollen an wenigstens zwei einander gegenüberliegende Umfangswände -- und/oder an eine Umfangswand sowie die gegenüberliegende Fläche der Zwischenwand -- während des Betonierens horizontal und/oder rechtwinkelig dazu verlaufende Wandleisten angeformt werden.

Im Rahmen der Erfindung liegt eine monolithische Raumzelle, deren Zwischenwand/Zwischenwände an die Umfassungswände und die Boden- oder Deckenplatte gasdicht anbetoniert ist/sind.

Bevorzugt sind als Wandleisten an wenigstens zwei gegenüberliegende Wandflächen parallel zur Zwischenwand verlaufende Wandvorlagen angeformt . Diese können sich von der jeweils zugeordneten Wandfläche ab querschnittlich verjüngen.

Als günstig hat es sich erwiesen, daß die Wandvorlagen des T ansformatorenraumes etwa die' doppelte Frontbreite der Wandvorlagen im Schaltraum aufweisen und eine gute Auflage für Trafoschienen anbieten. Ansonsten sollen die Wandvorlagen des Schaltraumes zueinander gleiche Abstände aufweisen und die Endabstände zu den seitlich begrenzenden Wänden etwa das l,5fache davon messen.

Die Erfindung bietet zur Herstellungsvereinfachung zudem ein Rastersystem der Längswände im Bereich des Schaltraumes und zwischen den Endabständen abnehmender Anzahl der Wandvorlagen gleichbleibender Abstände an.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in

Fig. 1: ' einen Längsschnitt durch eine als

Transformatorenstation dienende mo¬ nolithisch gegossene Raumzelle ohne Dach, mit Umfassungswänden und einer Zwischenwand;

Fig. 2: einen vergrößerten Ausschnitt einer

Umfassungswand mit angeformter Konsolenleiste;

Fig. 3: einen Querschnitt durch ein Wandeck mit Konsolenleisten;

Fig. 4: die Draufsicht auf die Raumzelle der Fig. 1;

Fig. 5: die Frontansicht auf die

Innenfläche einer Umfassungswand der Raumzelle gemäß Pfeilrichtung V der Fig. 4;

Fig. 6: eine Schrägsicht auf einen Teil eines Schalungskerns für die Raumzelle;

Fig. 7: die Raumzelle im Längsschnitt mit aufwärts weisender Bodenplatte wäh¬ rend eines Herstellungsvorganges;

Fig. 8: einen Längsschnitt durch eine andere monolithisch gegossene Raumzelle mit Wandvorlagen;

Fig. 9: eine gegenüber Fig. 8 vergrößerte

Schemaskizze' für- ' die Anordnung " von Wandvorlagen an einer Umfassungswand von Raumzellen;

Fig. 10: einen Teilquerschnitt durch die

Innenschalung zu Fig. 8,9;

Fig. 11: den gegenüber Fig. 10 vergrößerten

Querschnitt durch eine Wandvorlage mit Innenschalung;

Fig. 12: einen Querschnitt durch einen

Eckanschluß oder Eckstiel der Innenschalung;

Fig. 13 ;14 : Skizzen zu Bewegungsstadien des

Eckanschlusses .

Bei einer Raumzelle 10 einer äußeren Länge a von beispielsweise 420 cm und einer äußeren Breite b von hier 270 cm aus einer Bodenplatte 12 sowie an diese angegossenen -- nachfolgend auch als Umfassungswände bezeichneten -- Längswänden 14 und Querwänden 16 der Höhe h von 330 cm ist in Abstand n von 135 cm zu der in Fig. 1, 3 rechten Querwand 16 parallel zu dieser eine Zwischenwand 18 gasdicht angeformt, deren Abstand n^ zur anderen Querwand 16 hier 253 cm mißt. Die Zwischenwand 18 teilt die Raumzelle 10 in eine schmale Transformatorenkammer 20 und einen größeren Schaltraum 22.

Im Eckbereich zwischen Bodenplatte 12 und Umfassungswänden 14, 16 läuft ein Sockelabsatz 24 um. In einer Höhe i von 68 cm über der Bodenplatte 12 sind den Umfassungswänden 14, 16 leistenförmige Konsolen 26 als Auflager angeformt, deren jede zur seitlich benachbarten Wand 14, 16 oder 18 in einem Abstandsmaß f von beispielsweise 18 cm endet.

Fig. 2 zeigt den vergrößerten Querschnitt eines Teiles einer Umfassungswand 14 oder 16 der Breite q von 10 cm mit ' der angeformten Konsolenleisten 26 einer Kragbreite q^ von 6 cm, an deren oberen geraden Konsolenabschnitt einer Höhe e von 11,5 cm ein pultartig zur Umfassungwand 14, 16 abwärts geneigter Sockelabschnitt 27 der Konsolenleiste 26 einer Höhe e^ von 6 mm anschließt.-

Die Fig. 4 und 7 lassen erkennen, daß in einer Längswand 14 oberhalb der -- gegebenenfalls auch von der Zwischenwand 18 abragenden -- Konsolenleisten 26 Türöffnungen 28 für Schwenktüren 30 angeordnet sind.

Zum Gießen der Raumzelle 10 wird eine Außenschalung aus vier -- gegebenenfalls jeweils aus mehreren Abschnitten bestehenden und zusammengeführten -- Schaltafeln 32 auf Rollen 3 -- eingesetzt.

Eine der Außenschalung in Abstand zugeordnete Innenschalung besteht aus zwei Schalungskernen für die Umfassungswände 14,16, von denen einer in Fig. 6 bei 36 angedeutet ist. Er ruht auf nicht wiedergegebenen Stützen, ist von einem umlaufenden, an die Außenschalung anschließbaren Bodenrahmen 37 umgeben und kann nach außen ragende Einsätze für die erwähnten Türöffnungen aufweisen. Dieser Schalungskern 36 ist in sich faltbar und weist vier querschnittlich winkelförmige Eckstiele 38 auf, die jeweils an zwei benachbarte Schalwandtafeln 40 so angrenzen, daß die Querschnittslänge der Schenkel des Eckstiels 38 geringfügig kürzer ist als das Abstandsmaß f zwischen einem Ende der Konsolenleiste 26 und der nächstliegenden Wand 14,16 oder 18. Die klappbaren Schalwandtafeln 40 enthalten Formrinnen 41 für die Konsolenleisten 26. Der Schalungskern 36 wird durch einen Deckenspiegel 42 als Innenschalung für die Bodenplatte 12 der Raumzelle 10 ergänzt.

Zum Gießen der Zwischenwand 18 werden beidseits deren entsprechende Schalungselemente eingesetzt, von denen in Fig. 7 bei 44 lediglich zwei Kernschalwände angedeutet sind, die um ein Maß z in Längsachse der Raumzelle 10 verfahrbar sind. Nach Guß der Zwischenwand 18 werden -- wie gesagt -- die faltbaren Schalungskerne 36 eingesetzt und in Frischbetonzustand der Zwischenwand 18 die anderen Teile 12 bis 16 der Raumzelle 10 angegossen.

Der Schalungskern 36 der Transformatorenkammer 20 in Fig. 7 wird hydraulisch oder mechanisch um etwa 80 cm in Zellenlängsrichtung vom Schalungskern 36 des Schaltraumes 22 abgerückt, um an oder zwischen die Kernschalwände 44 für die Zwischenwand 18 Bewehrungslagen, Halfenschienen, C- Profile, Aussparungen, Dübel od. dgl . anbringen zu können.

Fig. 8 zeigt eine Raumzelle 10 a mit quer zur Längsachse angeformten Rippen oder Wandvorlagen 50 bzw. 50 a , die in vorwählbarer Höhe g,gχ als Auflager für Betonzwischenböden 52 bzw. Transformatorenschienen 53 hergestellt werden.

Ein System M^ bis g von unterschiedlichen Anordnungen der Wandvorlagen 50,50 a an Längswänden 14 unterschiedlicher Gesamtlänge a^ verdeutlicht Fig. 9. In deren oberstem Beispiel mißt die Gesamtlänge a^_ etwa 8300 mm, von denen 2000 mm von der inneren Länge t der Transformatorenkammer 20 eingenommen werden. Der diese erfassende Längswandabschnitt ist mit zwei Wandvorlagen 50 a der Frontbreite s von 400 mm ausgestattet, die acht Wandvorlagen 50 des Schaltraumes 22 jeweils einer Frontbreite s__ von 130 mm verlaufen in mittleren Abständen y von 600 mm zueinander. Die Endabstände γι der Endvorlagen 50 e zu Quer- und Zwischenwand 16 und 18 messen 940 mm. Zwischen den beiden Endvorlagen 50 e sind in Ausführung M;L zwei Längen m^ bzw. k^ von 2400 bzw. 1800 mm zu erkennen; in M 2 mißt die Länge k 2 1200 mm, in M 3 die Länge k 3 600 mm. Ab Beispiel M5 vermindern sich die Längen 1x15 bis 1117 auf 1800 bzw. 1200 bzw. 600 mm.

Nicht alle Wandvorlagen 50,50 a -- etwa des Systembeispiels M ] _- -- werden als Auflager für, Betonplatten 52 benötigt, - weshalb man beim Einschalen in Schalungsrinnen für nicht gewünschte Wandvorlagen 50,50 a Formkörper als Platzhalter einlegt. Doch schon zur Auflage von Zwischenbodenprofilen werden wegen der Spannweite erforderlicher Holzplatten sämtliche Wandvorlagen 50,50 a gebraucht.

Die Fig. 10 und 11 zeigen die Schalung der Wandvorlagen 50 durch eine Schalungsrinne bzw. ein Rinnenprofil 58 mit mittigem T-Profil 59 der Länge p von 79 mm. Dort ist ein Abrückmaß x von 70 mm für die Schalung vom Gußteil 10,10 a verdeutlicht .

Einen winkelförmigen Eckstiel 38 des Innenschalungskerns 36 zeigt Fig. 12; dessen abgeschrägte Kanten 60 greifen jeweils in einen Schulterabsatz 62 eines Endklotzes 64 der Schaltafel 40 ein. Die Schulterabsätze 62 können auch einen Steg 39 des Eckstiels 38 aufnehmen. Den Klappvorgang für den Schalungskern 36 lassen die Fig. 12 bis 14 ohne weiteres erkennen.