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Title:
PROTECTIVE CASE FOR MOBILE DEVICES
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2021/170182
Kind Code:
A1
Abstract:
The present invention relates to a protective case (1) for mobile devices (2), which protective case comprises at least one completely or partly resilient protective element (10) that, when attached to the mobile device (2), partially covers at least the outer periphery of the mobile device (2). The protective case (1) according to the invention is characterised in that a support element (11) is provided on the protective element (10) and form-fittingly abuts regions of the outer periphery thereof in a main position (G), which support element is pivotably mounted on the protective element (10) via at least one joint (12). In a particularly advantageous embodiment, at least one catch means (13) is provided on the protective element (10) and/or on the support element (11), by means of which catch means the support element (11) can be locked in at least one pivoted-out position (A) and/or in a pivoted-in main position (G).

Inventors:
JUNG MARCUS (DE)
Application Number:
PCT/DE2021/100194
Publication Date:
September 02, 2021
Filing Date:
February 26, 2021
Export Citation:
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Assignee:
JUNG MARCUS (DE)
International Classes:
A45C11/00
Foreign References:
US20180212637A12018-07-26
US20130098788A12013-04-25
US9968169B12018-05-15
US10114416B12018-10-30
Attorney, Agent or Firm:
LIMBECK, Achim (DE)
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Claims:
Anschluss 20 (bspw. eine USB-Buchse, etc.) an dem Mobilgerät 2 vorgese hen.

[0016] Wie aus Fig. 1 und Fig. 2 ersichtlich†, ist weiterhin zumindest ein Ras†mi††el 13 an dem Schutzeiemen† 10 und/oder an dem Stützelemen† 1 1 vorgesehen ist, mittels dem das Stützelemen† 1 1 in mindestens einer aus geschwenkten Position A und/oder in eingeschwenkter Grundposition G einrastbar ist. Dabei kann gemäß Fig. 1 das mindestens eine Ras†mi††el 13 an der Aus- oder Einbuchtung an dem Schutzeiemen† 10 und/oder an der Aus- oder Einbuchtung an dem Stützelemen† 1 1 ausgebilde† sein. Fig. 2 zeig† ein weiteres Ras†mi††el 13, welches an dem Schutzeiemen† 10 vorge sehen ist.

[0017] Um eine einfache Plandhabung und insbesondere ein einfaches Verstauen des Mobillgeräfes zu gewährleisten, ist an dem Schufzelemen†

10 vorzugsweise eine zumindest teilweise den Außenumfang umlaufende Aufnahme oder Einbuchtung 100 vorgesehen, in welche das Stützelemen†

1 1 in seine Grundposifion G einbringbar ist.

[0018] Diese Aufnahme oder Einbuchtung 100 ist - wie aus Fig. 1 ersicht lich - vorfeilhafferweise derart ausgebilde†, dass das Stützelemen† 1 1 mit seinem Außenumfang mit dem Außenumfang des Schufzelemenfs 10 randseifig bündig abschlie߆.

[0019] Die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 beschränk† sich in ihrer Aus führung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausfüh rungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen. Liste der Bezugsziffern

1 Schutzhülle

2 Mobilgerät in Form eines Smartphones

10 Schutzelement

1 1 Stützelement

12 Gelenk

13 Rastmittel

20 USB-Anschluss

100 Einbuchtung am Schutzelement

1 10 Ausnehmung am Stützelement

A ausgeschwenkte Position

G Grundposition

Description:
Schutzhülle für Mobilgeräte

PATENTANSPRÜCHE

1. Schutzhülle (1 ) für Mobilgeräfe (2), die mindestens ein voll- oder feilelasfisches Schufzelemen† (10) umfass†, das in auf dem Mobilge- räf (2) angebrachten Zustand zumindest den Außenumfang des Mobilgeräts (2) teilweise umspann†, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzeiemen† (10) ein in Grundposition (G) an dessen Au ßenumfang bereichsweise form- und/oder kraftschlüssig anliegen des Stützelemen† (1 1 ) vorgesehen ist, welches über mindestens ein Gelenk (12) an dem Schutzeiemen† (10) schwenkbar gelagert ist.

2. Schutzhülle (1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ras†mi††el (13) an dem Schutzeiemen† (10) und/oder an dem Stützelemen† (1 1 ) vorgesehen ist, mittels dem das Stütze lemen† (1 1 ) in mindestens einer ausgeschwenkten Position (A) und/oder in eingeschwenkter Grundposition (G) einrastbar ist.

3. Schutzhülle (1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzeiemen† (10) eine zumindest bereichsweise den Au ßenumfang umlaufende Aufnahme oder Einbuchtung (100) vorge sehen ist, in welche das Stützelemen† (1 1 ) in seine Grundposition (G) einbringbar ist.

4. Schutzhülle (1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme oder Einbuchtung (100) derart ausgebildet ist, dass das Stützelement (1 1 ) mit seinem Außenumfang mit dem Außenum fang des Schufzelemenfs (10) randseifig bündig abschlie߆.

5. Schutzhülle ( 1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gelenk (12) als eine Aus- oder Einbuchtung an dem Schutze- lement (10) und eine mit dieser Aus- oder Einbuchtung des Schutze lements (10) entsprechend korrespondierenden Aus- oder Einbuch tung an dem Stützelement (1 1 ) ausgebildet ist.

6. Schutzhülle (1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Rastmittel (13) an der Aus- oder Einbuchtung an dem Schutzelement (10) und/oder an der Aus- oder Einbuch tung an dem Stützelement (1 1 ) ausgebildet ist.

7. Schutzhülle ( 1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Stützelement (1 1 ) mindestens eine Ausnehmung (1 10) für einen Zugriff auf ein Betätigungseiemen† oder einen Anschluss (20) an dem Mobilgerät (2) vorgesehen ist.

Schutzhülle für Mobilgeräte

BESCHREIBUNG

Technisches Gebiet

[0001 ] Die vorliegende Erfindung betriff† eine Schutzhülle für Mobilgeräte wie bspw. Smartphones, Tablets, etc. gemäß dem Oberbegriff des Pa tentanspruchs 1 .

Stand derTechnik

[0002] Es sind aus dem Stand der Technik bereits diverse Schutzhüllen für Mobilgeräte bekannt, die aus einem zumeist teilelastischen Schutzeiemen† gebildet sind, das in auf dem Mobilgerä† angebrachten Zustand zumin dest den Außenumfang des Mobilgeräts teilweise umspann†, wobei in der Regel zusätzlich auch ein am dem Schutzeiemen† vorgesehenes und die Rückseite des Mobilgeräts flächig abdeckendes Schutzteil vorgesehen ist.

[0003] Es sind aus dem Stand der Technik ferner spezielle Halter und Ständer für Mobilgeräte bekannt, in die sich Mobilgeräte zur schrägen Po sitionierung einbringen lassen. Nachteilig bei diesen Haltern und Ständern ist, dass diese jeweils zusätzlich zum Mobilgerä† mitgeführ† werden müssen.

[0004] Es sind aus dem Stand derTechnik darüber hinaus Schutzhüllen für Mobilgeräte bekannt, welche zur gekippten Aufnahme eines Mobilgerä tes selbst ausgebilde† sind. Beispielhaft seien hier aus mehreren gelenkig zueinander angeordneten Wandabschnitten gebildete Tabletschutzhüllen genannt, welche durch entsprechendes Ineinanderfalten der aneinander liegenden Wandabschnitte einen Halter bilden, mittels dem das Table† schräg aufgestell† werden kann. [0005] Nachteilig bei diesen genannten Schutzhüllen ist, dass diese zu meist schwer und unhandlich ausgebildet sind und sich für Mobilfelefone nicht eignen, zumal sich der durch die zusammenfalfbaren Wandab- schniffe gebildete Schutz die Vorderseite des Mobilgeräfes dauerhaft ver deck†, was bei Mobiltelefonen regelmäßig nicht gewünscht ist.

Darstellung der Erfindung

[0006] Der vorliegenden Erfindung lieg† die Aufgabe zugrunde, eine Schutzhülle für Mobilgeräte zu schaffen, die die vorgenannten Nachteile ausräum† und die einfach in Ihrer Handhabung und konstruktiv leicht ge baut ist.

[0007] Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mi† den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Schutzhülle sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.

[0008] Erfindungsgemäß ist eine Schutzhülle der eingangs genannten Ar† dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schutzeiemen† ein in Grundpositi on an dessen Außenumfang bereichsweise form- und/oder kraftschlüssig anliegendes Stützelemen† vorgesehen ist, welches über mindestens ein Gelenk an dem Schutzeiemen† schwenkbar gelagert ist.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen

[0009] Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Schutzhülle ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, un- abhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.

[0010] In den Zeichnungen zeigen

[001 1 ] Fig. 1 die erfindungsgemäße Schutzhülle in einer schemafischen Seifen- und Fronfansich†, teilweise aufgebrochen;

[0012] Fig. 2 die erfindungsgemäße Schutzhülle in einer schemafischen Seitenansicht mit geschwenktem Sfüfzelemenf, teilweise aufgebrochen.

Ausführung der Erfindung

[0013] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfass† die erfindungsgemäße Schutz hülle 1 mindestens ein voll- oder feilelasfisches Schufzelemenf 10, das in auf dem Mobilgeräf 2 angebrachten Zustand zumindest den Außenum fang des Mobilgeräfs 2 teilweise umspann†. Die Schutzhülle 1 ist hierzu vor- feilhafferweise zumindest bereichsweise so ausgebildet, dass sie mit einem elastischen Bereich kraftschlüssig auf bzw. um einen Bereich an dem Mo bilgerät aufgestülpt wird.

[0014] An dem Schutzeiemen† 10 ist ein in Grundposition G an dessen Außenumfang bereichsweise formschlüssig anliegendes Stützelement 1 1 vorgesehen, welches über mindestens ein Gelenk 12 an dem Schutzele- ment 10 schwenkbar gelagert ist, welches in den dargestellten, beispiel haften Ausführungsformen als eine Aus- oder Einbuchtung an dem Schut- zelement 10 und eine mit dieser Aus- oder Einbuchtung des Schutzele ments 10 entsprechend korrespondierenden Aus- oder Einbuchtung an dem Stützelement 1 1 ausgebildet ist.

[0015] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist an dem Stützelement 1 1 vorzugsweise mindestens eine Ausnehmung 1 10 für einen Zugriff auf ein Betätigungs eiemen† (bspw. ein Lautstärkeregler, ein An-/Ausschalter etc. oder einen