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Title:
RACQUET AND PROCESS FOR ITS MANUFACTURE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1995/012436
Kind Code:
A1
Abstract:
The racquet with a tension frame (1) for the strings, a handle and, at least partially encompassing the tension frame (1), an outer shell (2, 3) made of a resistant elastic with a smooth outer surface, where the outer edges of the outer shell (2, 3) run parallel to or in the plane of the strings and the outer shell (2, 3) is grooved circumferentially or is composed of several shell sections whose mutually facing edges delimit circumferential grooves, is characterized in that the outer shell (2, 3) is bonded with the tension frame (1) and has a film with decoration applied by thermoprinting or reverse printing.

Inventors:
UMLAUFT HELMUT (AT)
Application Number:
PCT/AT1994/000163
Publication Date:
May 11, 1995
Filing Date:
November 02, 1994
Export Citation:
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Assignee:
HEAD SPORT AG (AT)
UMLAUFT HELMUT (AT)
International Classes:
A63B49/10; (IPC1-7): A63B49/10
Foreign References:
EP0262117A11988-03-30
FR2620974A11989-03-31
DE3636645A11987-04-30
EP0033776A21981-08-19
DE2328371A11974-01-03
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Claims:
Patentansprüche:
1. Ballschläger mit einem Spannrahmen (1) für die Saitenbe¬ spannung, einem Griffteil und einer den Spannrahmen (1) zumin dest teilweise umgreifenden Außenschale (2,3) aus zähem, elastischen Kunststoff mit glatter Außenoberfläche, wobei die Randkanten der Außenschale (2,3) parallel zur oder in der Be¬ spannungsebene verlaufen und die Außenschale (2,3) in Umfangs¬ richtung geschlitzt ist oder aus mehreren Schalenteilen (2,3) besteht, deren einander zugewandte Kanten in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze (4) begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale (2,3) wenigstens eine mittels Thermo¬ diffusionsdruck oder Hinterdruck mit Dekor versehene Folie enthält und mit dem Spannrahmen (1) verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist.
2. Ballschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der mit dem Dekor versehenen Außenschale (2,3) 0,1 bis 0,5 mm beträgt.
3. Ballschläger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Außenschale wenigstens eine Schicht aus einem Polyamid, linearen Polyester oder thermoplastischem Poly¬ urethan enthält.
4. Verfahren zur Herstellung eines Ballschlägers nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunst¬ stoffolie mittels Thermodiffusionsdruck oder Hinterdruck mit einem Dekor versehen wird und die bedruckte Folie zu Schalen¬ teilen (2,3) oder einer geschlitzten Außenschale (2,3) ver¬ formt wird, und daß die Außenschale bzw. die Schalenteile (2,3) mit einem Spannrahmen (1) aus faserverstärktem Kunst¬ stoff oder Metall, ggf. unter Zwischenschaltung einer Klebe¬ schicht verbunden, insbesondere unter Verwendung von Hitze und unter Verpressen verklebt oder verschweißt, werden.
5. Verfahren nach Anpruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für den Kern des Spannrahmens (1) ein teilweise aus¬ gehärtetes, faserverstärktes Kunststoffmaterial eingesetzt wird, welches beim Anpressen und Verbinden mit der Außenschale (2,3) vollständig aushärtet.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenschale bzw. die Schalenelemente (2,3) unter Druck und Hitze aus der mit dem Dekor versehenen Folie vorgeformt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeich¬ net, daß wenigstens ein in Umfangsrichtung des Spannrahmens (1) verlaufender Schlitz (4) der Außenschale (2,3) durch Schweißen, Kleben oder Verpressen in einer Form geschlossen wird.
Description:
Ballschläσer. sowie Verfahren zu seiner Herstellung

Die Erfindung bezieht sich auf Ballochläger mit einem Spann¬ rahmen für die Saitenbespannung, einem Griffteil und einer den Spannrahmen zumindest teilweise umgreifenden Außenschale aus zähem, elastischem Kunststoff mit glatter Außenoberfläche, wobei die Randkanten der Außenschale parallel zur Bespannungs¬ ebene verlaufen und die Außenschale in Umfangsrichtung ge¬ schlitzt ist oder aus mehreren Schalenteilen besteht, deren 0 einander zugewandte Kanten in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze begrenzen, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Ballschlägers.

Für die Herstellung des Spannrahmens sind eine Reihe verschie- 5 dener Verfahren bekannt geworden, und es ist bereits aus der DE-OS 3 343 889 bekanntgeworden, einen derartigen Spannrahmen aus in der Bespannungsebene geteilten Hohlprofilen zusammen¬ zusetzen. Um bei derartigen Hohlprofilen die erforderliche Festigkeit sicherzustellen, kann entweder ein metallisches 0 Profil eingesetzt werden, oder aber ein entsprechend hochver¬ stärkter Kunststoff eingesetzt werden. In beiden Fällen erfor¬ dert die äußere Oberfläche des Schlägers eine aufwendige Nach¬ bearbeitung um eine glatte Oberfläche zu erzielen, und um nachfolgend Dekors oder Aufdrucke auf dem Rahmen anzubringen, 5 sind mehrfache Schleif- und Lackiervorgänge erforderlich, was eine relativ aufwendige Endbearbeitung mit sich bringt.

Die Lackschichten, welche an der Außenseite eines derartigen Schlägers, insbesondere an der Außenseite des Spannrahmens Q aufgebracht sind, sind relativ dünn und halten mechanischen Beanspruchungen nur beschränkte Zeit stand. Tennisschläger¬ rahmen sind einer Reihe von Beanspruchungen ausgesetzt, und die auftretenden Biege- unt Torsionsbeanspruchungen können auch bei faserarmierten Kunststoffen zu Brüchen führen. An der c Außenseite derartiger Rahmen aufgetragene Lackschichten tragen nichts zur Stabilisierung des Rahmens bei, und bei Bruch be-

steht ein erhebliches Verletzungsrisiko durch vorstehende Rahmenteile bzw. Teile der Armierung.

Die FR-A 2 326 211 zeigt einen am Spannrahmen formschlüssig angepreßten Kunststoffteil, wobei es sich um einen einteiligen Schutzstreifen handelt, dessen freie Enden in einem Abstand voneinander liegen. Die DE-AS 2 328 371 zeigt ein Metall- Kunststoffracket, bei welchem der Innen- und der Außengurt des Spannrahmens mit Schutzschichten aus Kunststoff beschichtet wurde. Diese Schutzschichten decken die Oberflächen der beiden Gurte ab und sollen einen bestimmten E-Modul aufweisen. Auch aus der US-PS 4 042 238 ist eine Kunststoffummantelung eines Ballschlägers bekanntgeworden, wobei für die Ummantelung ABS eingesetzt wird.

Rahmenkonstruktionen, bei denen Schalenteile verwendet werden, müssen im Material der Schalenteile, welche tragende Konstruk¬ tionselemente des Rahmens bilden, entsprechend verstärkt werden und können auf diese Weise keine Siebdruck- oder be- schriftungsfähige Außenoberfläche ergeben. Alle derartigen Rahmenkonstruktionen erfordern daher aufwendige Endbearbei¬ tungen zur Herstellung einer glatten Oberfläche, sowie weitere Arbeitsgänge zur Aufbringung des Dekors.

Aus der EP 0 262 117 Bl ist ein Tennisschläger mit einer Außenschale aus zähem, elastischem Kunststoff mit einer glatten Oberfläche bekannt geworden. Diese Konstruktion ver¬ ringert wesentlich den Nachbearbeitungsaufwand für die Auf¬ bringung von Schriften und Dekors und bietet einen verbes- serten Schutz gegen mechanische Beanspruchung des Schlägers.

Ein Ballschläger mit einem Spannrahmen für die Saitenbespan¬ nung, einem Griffteil und einer den Spannrahmen zumindest teilweise umgreifenden Außenschale aus zähem, elastischem Kunststoff mit glatter Außenoberfläche, wobei die Randkanten der Außenschale parallel zur Bespannungsebene verlaufen und die Außenschale in Umfangsrichtung geschlitzt ist, oder aus

mehreren Schalenteieln besteht, deren einander zugewandt Kanten in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze begrenzen, ist aus der AT-PS 388 505 bereits bekannt geworden.

Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schläger¬ rahmen mit gutem Schwingverhalten zu schaffen, bei welche keine Nachbearbeitung nach der Verpressung notwendig ist un eine dauerhafte und verschleißbeständige Dekoraufbringung gleichzeitig mit der Verpressung in einem Arbeitsgang erfolgen kann. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die erfindungsgemäße Ausbildung der Ballschlägers im wesentlichen darin, daß die Außenschale wenigstens eine mittels Thermodiffusionsdruck oder Hinterdruck mit Dekor versehene Folie enthält und mit dem Spannrahmen verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt ist. Die in Umfangsrichtung des Spannrahmens verlaufenden Schlitze der Außenschale können durch Schweißen, Kleben oder Verpressen in einer Form geschlossen werden. Dadurch, daß erfindungsgemäß eine Außenschale verwendet wird, welche nicht unmittelbar als tragendes Element des Schlägers bzw. des Spannrahnens verwendet wird, kann als Material vorteilhaft eine Folie gewählt werden, die zumindest eine Schicht aus einem zähen, elastischen Kunststoff enthält und eine glatte Außenoberfläche aufweist, sowie ggf. armiert ist. Dadurch, daß das Dekor mittels Thermodiffusionsdruck oder Hinterdruck auf die Folie aufgebracht wird, ist es besonders widerstandsfähig gegen physikalisch-chemischen Angriff, insbesondere ultra¬ violette Strahlung. Für die Aufbringung des Dekors mittels Thermodiffusionsdruck oder Hinterdruck kommen in vorteilhafter Weise Schichten aus einem Polyamid, linearen Polyester oder thermoplastischem Polyurethan zur Anwendung.

Bei Verwendung von Schalenteilen, die den Spannrahmen umfas¬ sen, wird an der Außenseite des Spannrahmens, die hohen mecha¬ nischen Belastungen ausgesetzt ist, eine hohe Abriebfestigkeit und Dauerhaftigkeit erreicht. Diese Ausbildung hat weiters den Vorteil, daß eine einfache Dekorgestaltung auch der Rahmen¬ oberfläche im Bereich der Innenseite des Spannrahmens möglich

wird, welche mit herkömmlichen Spritz- und Druckverfahren wegen der komplexen Geometrie eines Schlägerrahmens nur mit großem Aufwand zu erreichen ist. Auch entfallen die bei Lackier- und Spritzvorgängen durch die Verwendung von löse- mittelhaltigen Lacken entstehenden Umweltbelastungen.

Die bei Lackier- und Spritzvorgängen an einen komplex geform¬ ten Bauteil wie einem Ballschlägerrahmen entstehenden Inhomo¬ genitäten im Materialauftrag führen zu Streuungen von Gewicht, Schwerpunkt, Trägheitsmomenten und anderen die Spieleigen¬ schaften eines Schlägers bestimmenden Parametern. Durch die erfindunsgemäße Herstellung werden diese Streuungen und damit der Anteil der Ausschußprodukion wesentlich verringert.

Die Außenschale kann hiebei relativ geringe Materialstärke aufweisen und in vorteilhafter Weise eine Stärke von 0,1 bis 0,5 mm aufweisen, da sie ja nicht selbst unmittelbar als tra¬ gendes Element sondern lediglich als oberflächenverbesserndes Element und als Dekorträger eingesetzt wird.

Die Wahl eines zähen, elastischen Kunststoffes als Material für die Außenschale verringert die Verletzungsgefahr, insbe¬ sondere nach einem Bruch des Spannrahmens, da die Außenschale aus zähem, elastischem Kunststuff sicherstellt, daß keine ab- gesplitterten Rahmenteile oder Teile der Armierung aus der Rahmenoberfläche herausragen.

Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines derarti¬ gen Schlägerrahmens ist im wesentlichen dadurch gekennzeich¬ net, daß eine Kunststoffolie mittels Thermodiffusionsdruck oder Hinterdruck mit einem Dekor versehen wird und die be¬ druckte Folie zu Schalenteilen oder einer geschlitzten Außen¬ schale verformt wird, und daß die Außenschale bzw. die Scha¬ lenteile mit einem Spannrahmen aus faserverstärktem Kunststoff oder Metall, ggf. unter Zwischenschaltung einer Klebeschicht verbunden, insbesondere unter Verwendung von Hitze und unter Verpressen verklebt oder verschweißt, werden.

Als Kern für den Spannrahmen kann mit Vorteil ein nicht vollständig ausgehärtetes, faserverstärktes Kunststoffmaterial eingesetzt werden, welches beim Anpressen und Verbinden mit der Außenschale vollständig aushärtet. Die Bearbeitungszeit wird auf diese Weise wesentlich verringert, und es wird in nur einem Verfahrensschritt eine glatte und mit dem Dekor ver¬ sehene Rahmenoberfläche hergestellt.

Beim Zusammenbau wird in vorteilhafter Weise so vorgegangen, daß die Schalenteile miteinander längs wenigstens der in Um¬ fangsrichtung des Spannrahmens liegenden Kanten verschweißt, verklebt oder in einer Form verpreßt werden, wobei unter Kante der Schalenteile immer der Rand der Schalenteile verstanden wird.

Die Schalenteile können aus der mit dem Dekor versehenen Folie unter Anwendung von Druck und Hitze durch Tiefziehen vorge¬ formt werden. Dabei liegen die Kanten der gegenüberliegenden Schalenteile in vorteilhafter Weise in der Bespannungsebene. Dadurch kann bei der Herstellung des Schlägerrahmens eine derartige Außenschale und damit das Dekor leicht durch An¬ klemmen der elastischen aufweitbaren Schalenelemente festge¬ legt und positioniert werden. Diese Ausbildung hat den Vor- teil, daß die Naht an der Außenseite des Spannrahmens zwischen den Schalenteilen offenbleiben kann und durch das Ösenband an der Außenseite des Spannrahmens verdeckt und geschützt werden kann.

Eine sichere Verbindung der Schalenteile kann bei der Ver¬ wendung vorgeformter Schalenelemente dadurch sichergestellt werden, daß einander gegenüberliegende Kanten der Schalenteile mit abgewinkelten Flanschen ausgebildet werden. Bei einer der¬ artigen Ausbilung bleiben zwar nach dem Verbinden, vorwiegend Verkleben oder Verschweißen der abgewinkelten Flansche gegen¬ überliegende Kanten der Schalenteile, abstehende Teile am Rahmen. Diese abstehenden Teile sind jedoch mit Rücksicht auf

die beim Verbinden oder Verschweißen angewandten Preßkräfte und die für die Außenschale verwendete Materialstärke relativ dünn und können mit einfachen Schneidwerkzeugen leicht abge¬ trennt werden.

Bei der Verwendung von nicht vorgeformten Schalenteilen liegen die Kanten der Schalenteile bevorzugt an der Unter- und Ober¬ seite des Spannrahmens. Die Schalenteile werden am Spannrahmen ggf. unter Zwischenschaltung einer Kleberschicht positioniert und beim Verpressen des Spannrahmens unter Verwendung von Hitze mit diesem verklebt oder verschweißt, wobei nach dem Verpressen oder Verschweißen abstehende Teile verbleiben, welche anschließend abgetrennt werden.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser zeigen Fig.l, Fig.2 und Fig.3 erfindungsgemäße Ausführungs¬ formen für einen Querschnitt eines Schlägerrahmen, Fig.4 und Fig.5 je ein vorgeformtes Schalenelement, wie es für die Aus- führung nach Fig.l bzw. Fig.3 Verwendung finden kann, und Fig.6 eine Draufsicht auf einen Spannrahmen vor der Fertig¬ stellung.

In Fig.l und 2 ist der Spannrahmen eines Schlägers mit 1 bezeichnet. Dieser Schlägerrahmen bildet eine Wandung aus, deren Form durch das für die Herstellung des Schlägerrahmens verwendete Werkzeug vorgegeben ist. An die Außenwand des Rah¬ mens 1 werden zwei vorgefertigte, mit einem an der Innenseite aufgebrachten Dekor versehene Schalenteile 2 und 3 angelegt. Die Schlitze 4 werden durch Schweißen, Kleben oder Verpressen in einer Form geschlossen. Gleichzeitig erfolgt bei diesem Vorgang unter Anwendung von Hitze ein Verkleben bzw. Ver¬ schweißen mit dem Spannrahmen 1, und es wird unmittelbar ein Schlägerrahmen mit glatter Außenoberfläche und komplettem Dekor erzielt.

In Fig.3 ist eine Ausführungsvariante dargestellt, bei der das in Fig.4 dargestellte, durch Druck und Hitze vorgeformten und mittels Thermodiffusionsdruck oder Hinterdruck mit einem Dekor versehenen Schalenelement 2 auf dem Spannrahmen 1 durch An- klemmen festgelegt wird, wodurch ein aufwendiges Positionieren unterbleiben kann. Der Schlitz 4 kann durch Schweißen, Kleben oder Verpressen in einer Form geschlossen werden. Bei der Ausbildung nach Fig.3 ist der Schlitz 4 nicht verklebt bzw. verschlossen, sondern wird in der Folge durch ein Ösenband 5 abgedeckt.

Die als Außenschale verwendeten Bauteile können durch Hinterdrucken einer Folie und durch anschließendes Tiefziehen oder Heißverformen erzeugt werden, wobei ein für die Ausbil- düng nach Fig.l geeigneter Schalenteil 2 in Fig.4 im Schnitt dargestellt ist.

In Fig.6 ist ein Spannrahmen ersichtlich, auf welchen mit einem Dekor versehene Schalenteile aufgebracht sind, welche Ausnehmungen 6 für ein Herzstück 7 aufweisen. Die Fertig¬ stellung erfolgt wiederum durch ein Verpressen unter Anwendung von Hitze.




 
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