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Title:
REINFORCING PLATE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2012/143035
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a reinforcing element for forming a solid substrate for an installation element on poriferous, porous, and/or soft insulating material of low density for insulating the walls or a roof of a building, such as in particular a thermal insulation. According to the invention, a V-shaped section (3) is bent out of the panel plane, wherein at least one hole (7) is provided in each of the two leg planes (5) of the V-shaped section (3) for a fastening element for fastening the panel (1) to a substrate extending beneath the insulating material, or to a solid wall.

Inventors:
GERVASONI ARISTIDE (CH)
Application Number:
PCT/EP2011/056093
Publication Date:
October 26, 2012
Filing Date:
April 18, 2011
Export Citation:
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Assignee:
FIBRECEM HOLDING AG (CH)
GERVASONI ARISTIDE (CH)
International Classes:
E04B1/76; E04D3/36; F24J2/52
Domestic Patent References:
WO1991012392A21991-08-22
Foreign References:
EP1804008A12007-07-04
DE202006014469U12007-01-18
US4081938A1978-04-04
DE29607265U11997-06-26
AT507681A42010-07-15
EP0767283A11997-04-09
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
IRNIGER, Ernst (CH)
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Claims:
Patentansprüche

Verstärkungselement zum Bilden einer festen Unterlage für ein Montageorgan (31) auf porösem, porigem und/oder weichem Isolationsmaterial geringer Dichte für das Isolieren der Wandung oder eines Daches von einem Gebäude, wie insbesondere einer Wärmedämmung (23) , gekennzeichnet durch mindestens einen aus der Plattenebene gebogener, V-förmiger Abschnitt (3) , wobei in jedem der beiden Schenkelebenen (5) des V-förmigen Abschnittes (3) mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist für ein Befestigungsorgan (25) , zum Befestigen der Platte (1) auf einem unterhalb des Isolationsmaterials verlaufenden Untergrund (21; 21' ) bzw. einer festen Wandung .

Verstärkungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement plattenförmig ist, mit mindestens zwei voneinander beabstandeten V-förmigen aus der Plattenebene gebogenen Abschnitten (3) .

Verstärkungselement nach einem der Ansprüche 1 oder

2, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder der V-Schenkelflächen (5) eine Lochung (7) vorgesehen ist, für die Aufnahme und das Befestigen des

Befestigungsorganes (25) .

Verstärkungselement nach einem der Ansprüche 1 bis

3, dadurch gekennzeichnet, dass das Element wie eine Platte (1) wenigstens nahezu rechteckig ist, mit in den Ecken (9) abgebogenen Eckpartien, vorgesehen als Montagehilfen des Elementes im porigen, porösen und/oder weichen Material.

Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Abschnitte (3) weitgehendst in einer Längsmittelachse der Platte (1) voneinander beabstandet angeordnet sind.

Element nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen

Plattenebene und je einer Schenkelfläche zwischen 10° bis 20° beträgt, vorzugsweise ca. 15°, daraus resultieren der vom V eingeschlossene Winkel zwischen 140°-160°, vorzugsweise 150° beträgt.

Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das plattenartige Element aus Metall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder aus rostfreiem Stahl oder Chromstahl oder das plattenartige Element aus einem

glasfaserverstärktem Polymer besteht.

Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im plattenartigen Element mindestens eine Rille vorgesehen ist als

Verstärkungsrippe .

Dach- oder Wandsystem für Gebäude mit einer

Isolationsschicht wie einer Wärmedämmung (23) , dadurch gekennzeichnet, dass aussen auf der

Wärmedämmung (23) aufliegend mindestens ein

Verstärkungselement wie eine Verstärkungsplatte (1) - li

angeordnet ist, gemäss dem Wortlaut nach einem der Ansprüche 1 bis 8, vorgesehen als feste Unterlage für ein Montageorgan (31) für das Anordnen von Dacheindeckplatten oder Fassadenplatten.

10. Dach- oder Wandsystem nach Anspruch 9, dadurch

gekennzeichnet, dass das Verstärkungselement bzw. die Verstärkungsplatte (1) durch schräg zum

Untergrund durch das Isolationsmaterial verlaufende Befestigungsorgane auf einem Untergrund (21; 21' ) oder Untergrundkonstruktion oder einem Mauerwerk befestigt sind, um das Verstärkungselement wie die Verstärkungsplatte (1) gegen Zug- und

Schubbeanspruchung zu sichern.

11. Dach- oder Wandsystem nach Anspruch 10, dadurch

gekennzeichnet, dass das Befestigungsorgan (25) eine Doppelgewindeschraube ist, welche mit ihrem einen Ende in der Ausnehmung bzw. Lochung (7) einer V-Schenkelfläche (5) des V-förmigen Abschnittes (3) befestigt ist. 12. Verfahren zum Anordnen von Fassadenplatten oder

Dacheindeckplatten auf einer Gebäudefassade oder einem Untergrund (21; 21'), aufweisend eine

Isolationsschicht wie eine Wärmedämmschicht (23) aus porigem, porösem und/oder weichem Material, dadurch gekennzeichnet, dass auf der äusseren

Oberfläche des Isolationsmaterials

Verstärkungselemente wie Verstärkungsplatten (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 fest angeordnet werden, um mittels Befestigungsorganen (25) auf einem Mauerwerk oder Untergrund (21; 21' ) befestigt zu werden, wobei ein Ende des Befestigungsorgans (25) in einer Ausnehmung oder Lochung (7) einer V-Schenkelfläche (5) der Befestigungsplatte

befestigt wird und dass auf der Verstärkungsplatte

(1) mindestens ein Montageorgan (31) angeordnet wird mit Befestigungsprofil, für das Anordnen der Fassadenplatte bzw. Dacheindeckplatten.

Description:
Verstärkungsblech

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verstärkungselement zum Bilden eines festen Untergrundes für ein Montageorgan gemäss dem Oberbegriff nach Anspruch 1, ein Dach- oder Wandsystem von Gebäuden, wie beispielsweise von

hinterlüfteten Fassaden, sowie ein Verfahren zum Anordnen eines Montageorganes auf einem porigen und/oder weichen Isolations- bzw. Wärmedämmmaterial.

Die Isolation von Gebäuden erfolgt in der Regel durch

Anbringen einer Wärmedämmschicht auf ein Mauerwerk oder auf einem Dachunterbau. Wärmedämmungen bestehen oft aus

porösem, porigem oder weichem Material. Falls auf diese Wärmedämmschicht eine Aussenfassade oder eine Dachabdeckung angebracht wird besteht das Problem, Montageelemente auf dem porösen bzw. porigen oder weichen Untergrund

anzuordnen, mittels welchen Montageelementen die Fassade oder das Dach gehalten wird.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, das feste und positionssichere Anordnen von Montageelementen auf einer porigen bzw. porösen und/oder weichen Unterlage wie auf einer Wärmedämmschicht zu ermöglichen.

Erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, ein

Verstärkungselement zum Bilden eines festen Untergrundes für ein Montageelement gemäss dem Wortlaut nach Anspruch 1.

Vorgeschlagen wird, dass aussen auf die Oberfläche einer porigen, porösen und/oder weichen Schicht, wie

beispielsweise einer Wärmedämmung, ein weitgehendst steifes und hartes, plattenartiges Verstärkungselement wie

insbesondere eine Metallplatte platziert wird, welches Element mindestens einen aus der Plattenebene V-förmig gebogenen Abschnitt aufweist, mit in den beiden

Schenkelflächen des V je einer Aufnahme für ein

Befestigungsorgan, um das Element auf einer unterhalb der porigen, porösen und/oder weichen Schicht am bzw. in einer festen Unterlage wie einem Mauerwerk, einem Untergrund oder einer Untergrundkonstruktion dergleichen fest zu

positionieren.

Vorgeschlagen wird, dass auf dem porigen, porösen oder weichen Wärme- bzw. Isolationsmaterial geringer Dichte, für das Isolieren der Wandung oder eines Daches, wie

beispielsweise einer Wärmedämmung eines Gebäudes, das

Verstärkungselement wie eine Metallplatte fest angeordnet wird, wobei in den beiden Schenkelebenen des V-förmigen Abschnittes je eine Ausnehmung vorgesehen ist, für das Befestigungsorgan zum festen Positionieren der

Verstärkungsplatte gegen Schub- bzw. Zugbelastung auf dem unterhalb des Wärmedämmmaterials verlaufenden Untergrund oder Untergrundkonstruktion bzw. Mauerwerk oder einer festen Wandung.

Gemäss einer Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass im Verstärkungselement wie der Metallplatte mindestens zwei voneinander beabstandete V-förmige aus der Plattenebene gebogene Abschnitte vorgesehen sind.

Wiederum gemäss einer weiteren Ausführungsvariante wird vorgeschlagen, dass in jedem der V-Schenkelflächen eine Lochung vorgesehen ist, für die Aufnahme und das Befestigen des Befestigungsorganes wie beispielsweise einer sogenannten Doppelgewindschraube .

Die Verstärkungsplatte wie beispielsweise die Metallplatte kann wenigstens nahezu rechteckig sein, mit in den Ecken abgebogenen Partien, vorgesehen um beim Positionieren der Verstärkungsplatte in das porige und/oder weiche

Isolationsmaterial getrieben zu werden.

Weiter vorgeschlagen wird, die mindestens zwei Abschnitte weitgehendst in einer Längsmittelachse der Platte

voneinander beabstandet anzuordnen.

Der Winkel zwischen je einer der beiden abgebogenen

Schenkelflächen des V-förmigen Abschnittes und der

Plattenebenen kann zwischen 10°-20° betragen, vorzugsweise ca. 15°. Daraus resultiert ein eingeschlossener Winkel der V-Form von ca. 140°-160° vorzugsweise ca. 150°.

Das Verstärkungselement kann beispielsweise aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder aus rostfreiem Stahl oder Chromstahl bestehen oder aus einem anderen geeigneten metallischen Werkstoff sowie gegebenenfalls auch aus einem faserverstärkten Verbundwerkstoff, wie beispielsweise einem glasfaserverstärkten Polymer.

Weiter ist es möglich in der Platte Rillen vorzusehen, im Sinne von Verstärkungsrippen.

Weitere Ausführungsvarianten sind in abhängigen Ansprüchen charakterisiert .

Weiter vorgeschlagen wird ein Wand- oder Dachsystem für Gebäude mit einer Isolationsschicht wie einer Wärmedämmung, welche aussen auf ein Mauerwerk oder auf ein Untergrund oder auf einer Untergrundkonstruktion angeordnet ist, wobei aussen auf der Wärmedämmung aufliegend vorgeschlagen wird, erfindungsgemässe Verstärkungselemente wie

Verstärkungsplatten wie oben definiert anzuordnen, für das Positionieren von Montageorganen für das Anbringen einer Fassadenabdeckung, einer Dacheindeckung, etc.

Weitere Ausführungsvarianten des Dach- oder Wandsystems sind in abhängigen Ansprüchen charakterisiert.

Schliesslich vorgeschlagen wird ein Verfahren für die

Montage eines Fassadensystems oder einer Dacheindeckung insbesondere bestehend aus Plattenelementen wie

beispielsweise Faserzementplatten, wobei für deren Montage auf einer Wärmedämmschicht oder Isolationsschicht bestehend aus einem porigen, porösen und/oder weichen Material, auf der äusseren Oberfläche Verstärkungselemente wie

Verstärkungsplatten der erfindungsgemäss definierten Art angebracht werden für das feste Positionieren von

Montageorganen für die Montage der Fassaden oder

Dachplatten .

Die Erfindung wird nun beispielsweise und unter Bezug auf die beigefügten Figuren näher erläutert.

Dabei zeigen:

Fig. 1 in Perspektive von Oben gesehen, ein

erfindungsgemässes Verstärkungselement wie eine

Verstärkungsplatte,

Fig. 2 die Verstärkungsplatte in Seitenansicht,

Fig. 3 einen Schnitt durch eine Dachkonstruktion mit Aussenwärmedämmschicht und angeordneten Verstärkungsplatten für die Montage einer

Dacheindeckung; und

Fig. 4 ein vergrösserter Ausschnitt gemäss Figur 3.

Figur 1 zeigt in Perspektive seitlich von Oben gesehen eine erfindungsgemässe Verstärkungsplatte 1 beispielsweise aus Metall, wie aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder aus rostfreiem Stahl oder Chromstahl. Es ist auch denkbar, dass das plattenartige Element aus einem

glasfaserverstärkten Polymer ist. Die Verstärkungsplatte gemäss Figur 1 ist rechteckig ausgebildet, sie kann

selbstverständlich auch quadratisch, oval, rund, etc.

ausgebildet sein.

Als Verlegungshilfe der Verstärkungsplatte 1 auf einer Wärmedämmung, beispielsweise einer Polystyrol-Platte oder einem PU-Schaum, sind die Ecken 9 der Platten abgebogen, um die Verstärkungsplatte auf die Wärmedämmung positionsfest anzuordnen.

Weiter in der Verstärkungsplatte 1 sind zwei V-förmig abgebogene Partien 3 erkennbar, je aufweisend zwei

V-Schenkelflächen 5 in welchen je eine Lochung 7 vorgesehen ist. Wie insbesondere in Figur 2 deutlich erkennbar, sind diese V-förmigen Abschnitte 3 auf diejenige Seite der

Platte 1 abgebogen, welche für auf das Isolationsmaterial aufliegend vorgesehen ist. Mit anderen Worten werden diese V-Abschnitte leicht in das Isolations- bzw.

Wärmedämmmaterial eingedrückt.

In Figur 3 ist eine Dachaufbau vorgesehen, mit einem

Untergrund 21 oder eine Untergrundkonstruktion 21' aus Holz und einer darauf aufliegenden Wärmedämmschicht 23, beispielsweise bestehend aus den oben erwähnten Polystyrol- Platten. Auf dieser Wärmedämmschicht 23 sind die

erfindungsgemäss definierten Verstärkungsplatten 1

angeordnet, mit den in das Wärmedämmmaterial eingedrückten, abgebogenen Eckbereichen 9. Um nun diese

Verstärkungsplatten 1 insbesondere gegen Zug- und

Schubbeanspruchung auf der Wärmedämmung 23 fest zu

positionieren, sind die mit Bezugszeichen 25 dargestellten Befestigungsorgane vorgesehen, wobei es sich beispielsweise um sogenannte Doppelgewindeschrauben handeln kann,

aufweisend zwei endständig ausgebildete Gewinde 27. Diese Befestigungsorgane wie Doppelgewindeschrauben 25 sind für die zuverlässige Aufnahme der Zug- und Schubbeanspruchung schräg verlaufend in der Wärmedämmung 23 angeordnet, was ermöglicht wird, indem diese Befestigungsorgane in den abgeschrägten Schenkelflächen 5 des V-förmigen Abschnittes 3 in den Lochungen 7 befestigt sind. Dabei ist es möglich, in beiden V-förmigen Abschnitten 3 je einer

Befestigungsplatte je zwei Doppelgewindeschrauben 25 anzuordnen, oder aber wie im Beispiel gemäss Figur 3 dargestellt, lediglich in einem Abschnitt oder nur eine Doppelgewindeschraube in einem Abschnitt. Wesentlich ist, dass die Verstärkungsplatte zuverlässig gegen Zug- und Schubbeanspruchung gesichert ist.

Auf den Verstärkungsplatten 1 schliesslich sind

Montageorgane wie beispielsweise Montagekonsolen 31

vorgesehen, an welchen je Befestigungsprofile 33 angeordnet sind, für das Befestigen und Halten von beispielsweise Dacheindeckplatten 35. Dabei kann es sich beispielsweise um ziegelartige Platten, um Faserzementplatten oder aus anderen geeigneten Materialien bestehende

Dacheindeckplatten handeln.

Die Darstellungen gemäss den Figuren 1 bis 3 dienen primär dem besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und die Erfindung ist keinesfalls auf die dargestellten Beispiele beschränkt. So können die erfindungsgemäss definierten Verstärkungsplatten auch im Fassadenbereich eines Gebäudes verwendet werden, um beispielsweise auf einer

Aussenisolation angeordnet zu werden. Auch sind andere Wärme- bzw. Isolationsmaterialien denkbar anstelle des beschriebenen Polystyrols. Bekanntlich werden heute die unterschiedlichsten Isolationsmaterialien für die

Isolierung von Gebäuden verwendet. Auch müssen nicht zwingend Doppelgewindeschrauben verwendet werden, andere Befestigungsorgane sind denkbar.

Betreffend der Verstärkungsplatte 1 selbst wird wohl gemäss einer Ausführungsvariante vorgeschlagen, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung für deren Herstellung zu verwenden, selbstverständlich sind andere Materialien wie rostfreies Eisenblech, faserverstärkte Verbundwerkstoffe etc. denkbar. Auch können zusätzlich in der Verstärkungsplatte

Längsrillen vorgesehen sein, um eine dreidimensionale

Verstärkung zu erzielen.

Auch das in Figur 3 dargestellte Anordnen der

Dacheindeckplatten stellt selbstverständlich nur ein mögliches Beispiel dar, um zu erläutern, wie auf den

Verstärkungsplatten eine feste Konstruktion auf- bzw.

angebracht werden kann. In Figur 4 ist ein vergrösserter Ausschnitt A gemäss Figur 3 dargestellt. Zwischen der Montagekonsole 31 und der

Verstärkungsplatte 1 ist eine Dichtung 37 angeordnet. Dabei ist die Dichtung 37 mit einem Befestigungsmittel 39, beispielsweise in Form einer Schraube, mit der

Verstärkungsplatte 1 verbunden. Weiter ist eine

Abdichtungsfolie 41 auf einer Oberseite der Wärmedämmung 23 sowie auf einer weiteren Oberseite der Verstärkungsplatte 1 angeordnet. Die Abdichtungsfolie 41 kann beispielsweise aus Kunststoff oder aus bituminösen Material sein.