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Patent Searching and Data


Title:
STOP ASSEMBLY FOR DAMPER MASSES OF A DAMPER SYSTEM
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/225404
Kind Code:
A1
Abstract:
A stop assembly (10) for damper masses (7) of a damper system (1) has a stop device (12) and a stop device carrier (11) which holds the stop device. The stop device (12) has at least one shoulder (20; 20a), which is intended to engage in at least one associated receiving portion (25; 25a) of the stop device carrier (12). In at least one support region (P1, P2a, P2b), the shoulder (20; 20a) is oversized (22) relative to the associated receiving portion (25; 25a) to facilitate captive engagement in the receiving portion (25; 25a), and, at a distance from the at least one support region (P1, P2a, P2b), the shoulder is undersized (23) relative to the associated receiving portion (25; 25a) to facilitate assembly-simplifying engagement in the receiving portion (25; 25a).

Inventors:
BENDER JÖRG (DE)
WIRACHOWSKI MICHAEL (DE)
KRAM MATTHIAS (DE)
SIEMENS KYRILL (DE)
STAMPF VOLKER (DE)
FISCHER REINHOLD (DE)
Application Number:
PCT/EP2020/062817
Publication Date:
November 12, 2020
Filing Date:
May 08, 2020
Export Citation:
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Assignee:
ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN (DE)
International Classes:
F16F15/14
Foreign References:
DE102012214214A12013-03-07
DE102012219737A12014-04-30
DE102015225635A12017-06-22
DE102013222647A12015-05-07
DE102015212737A12017-01-12
DE102015225635A12017-06-22
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Claims:
Patentansprüche

1. Anschlaganordnung (10) für Tilgermassen (7) eines Tilgersystems (1 ), aufweisend eine Anschlageinrichtung (12) und einem dieselbe aufnehmenden Anschlageinrich tungsträger (11 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlageinrichtung (12) über wenigstens einen Ansatz (20; 20a) verfügt, der zum Eingriff in zumindest eine zuge ordnete Aufnahme (25; 25a) des Anschlageinrichtungsträgers (12) bestimmt ist, wo bei der Ansatz (20; 20a) zugunsten eines verliergesicherten Eingriffes in die Aufnah me (25; 25a) in zumindest einem Abstützbereich (P1 , P2a, P2b) ein Übermaß (22) gegenüber der zugeordneten Aufnahme (25; 25a) aufweist, und zugunsten eines montagevereinfachenden Eingriffes in die Aufnahme (25; 25a) mit Beabstandung zu dem zumindest einen Abstützbereich (P1 , P2a, P2b) ein Untermaß (23) gegenüber der zugeordneten Aufnahme (25; 25a) aufweist.

2. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ansatz (20; 20a) der Anschlageinrichtung (12) zumindest drei mit Übermaß (22) gegenüber der zugeordneten Aufnahme (25; 25a) des Anschlagein richtungsträgers (11 ) ausgeführte Abstützbereiche (P1 , P2a, P2b) aufweist, wobei vorzugsweise zwei Abstützbereiche (P2a, P2b) in Umfangsrichtung beiderseits eines dritten Abstützbereiches (P1 ) vorgesehen sind, und in Radialrichtung an entgegen gesetzten Seiten der Aufnahme (25; 25a) angreifen wie dieser dritte Aufnahmebe reich (P1 ).

3. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens ein Ansatz (20; 20a) der Anschlageinrichtung (12) den zumindest einen mit einem Untermaß (23) gegenüber der zugeordneten Aufnahme (25; 25a) des An schlageinrichtungsträgers (11 ) ausgebildeten Abstützbereich ((P1 , P2a, P2b) in Um fangsrichtung zumindest im Wesentlichen im gleichen Bereich aufweist wie den zu mindest einen mit einem Übermaß (22) gegenüber der zugeordneten Aufnahme (25; 25a) ausgebildeten Abstützbereich (P1 , P2a, P2b), aber in Radialrichtung an der entgegengesetzten Seite.

4. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Ansatz (20; 20a) der Anschlageinrichtung (12) durch Kraftbeauf- schlagung in Richtung seines Untermaßes (22) gegenüber der Aufnahme (25; 25a) des Anschlageinrichtungsträgers (1 1 ) zum Einbringen in die entsprechende Aufnah me (25; 25a) auslenkbar ist, und dass der Ansatz (20; 20a) durch Aufhebung dieser Kraftbeaufschlagung nach Einbringung in die Aufnahme (25; 25a) infolge Rückkehr in seine ursprüngliche Position sein Übermaß gegenüber der Aufnahme (25; 25a) des Anschlageinrichtungsträgers (1 1 ) verliersichernd einsetzen kann.

5. Anschlaganordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, dass der jeweilige Ansatz (20; 20a) der Anschlageinrichtung (12) vor Mon tage derselben an dem Anschlageinrichtungsträger (1 1 ) auf die Aufnahme (25; 25a) des Anschlageinrichtungsträgers (1 1 ) zugerichtet ist, durch eine zum Anschlagein richtungsträger (1 1 ) gerichtete Bewegung in dessen Aufnahme (25; 25a) einführbar und durch die mit einem Übermaß (22) gegenüber der zugeordneten Aufnahme (25; 25a) ausgebildeten Abstützbereiche (P1 , P2a, P2b) in der Endposition dieser Bewe gung verliersicher gehalten ist.

6. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der An schlageinrichtungsträger (1 1 ) über Rampen (34) verfügt, die, ausgehend von den axialen Außenseiten des Anschlageinrichtungsträgers (1 1 ) und sich erstreckend in Richtung zur axialen Bauteilmitte (37) über eine radiale Steigung verfügen und zur Aufnahme (25; 25a) von Ansätzen (20) vorgesehen sind, wobei die Rampen (34) im axialen Erstreckungsbereich der axialen Außenseiten des Anschlageinrichtungsträ gers (1 1 ) jeweils über eine durch einen werkzeugbedingten Auslauf verursachte Ra dialabflachung (35) verfügen, die in Zusammenwirken mit dem entsprechenden An satz (20) ein Übermaß bildet, das für den Ansatz (20) der Anschlageinrichtung (12) gegenüber der Aufnahme (25; 25a) des Anschlageinrichtungsträgers (1 1 ) während der Montage verliersichernd wirksam ist.

7. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 5 mit beidseits des Anschlageinrichtungs trägers (1 1 ) sowie der Anschlageinrichtung (12) angeordneten, Führungsbahnen (6) für die Tilgermassen (7) des Tilgersystems (1 ) aufweisenden Bahnelementen (4a, 4b), die mittels Abstandshaltern (5) in vorbestimmter Relativposition zueinander ge halten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Ansatz (20) der An- Schlageinrichtung (12) ebenso wie die entsprechende Aufnahme (25) des An schlageinrichtungsträgers (11 ) jeweils im Umfangsbereich (U1 ) je eines Abstandshal ters (5) und jeweils in einem ersten Radialbereich (17) vorgesehen sind, der sich ra dial zwischen dem entsprechenden Abstandshalter (5) und einem sich radial inner halb hiervon verlaufenden Stützbereich (19) des Anschlageinrichtungsträgers (11 ) erstreckt.

8. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 6 oder 7 mit beidseits des Anschlagein richtungsträgers (11 ) sowie der Anschlageinrichtung (12) angeordneten, Führungs bahnen (6) für die Tilgermassen (7) des Tilgersystems (1 ) aufweisenden Bahnele menten (4a, 4b), die mittels Abstandshaltern (5) in vorbestimmter Relativposition zu einander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (20a) der An schlageinrichtung (12) ebenso wie die entsprechende Aufnahme (25a) des An schlageinrichtungsträgers (11 ) jeweils in einem Umfangsbereich (U2) in Umfangs richtung zwischen je zwei Abstandshaltern (5) und in einem sich zwischen der radia len Außenseite (15) und der radialen Innenseite (16) des Anschlageinrichtungsträ gers (11 ) erstreckenden zweiten Radialbereich (18) des Anschlageinrichtungsträgers

(11 ) vorgesehen sind.

9. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils im Umfangsbereich (U2) zwischen je zwei Abstandshaltern (5) und jeweils in einem sich zwischen der radialen Außenseite (15) und der radialen Innenseite (16) des An schlageinrichtungsträgers (11 ) erstreckenden Radialbereich (18) des Anschlagein richtungsträgers (11 ) eine zwischen der Anschlageinrichtung (12) und dem An schlageinrichtungsträger (11 ) wirksame und für die Anschlageinrichtung (12) gegen über dem Anschlageinrichtungsträger (11 ) während der Montage verliersichernd wirksame Klipsverbindung (39) vorgesehen ist.

10. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass so wohl der Anschlageinrichtungsträger (11 ) als auch die jeweilige Anschlageinrichtung

(12) jeweils im Umfangsbereich (U1 ) eines Abstandshalters (5) an dessen radialer Außenseite über eine fliehkraftbedingte Materialaussparung (27) verfügen.

11. Anschlaganordnung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Anschlageinrichtung (12) jeweils im Umfangsbereich (U2) zwischen zwei Abstandshaltern (5) über eine fliehkraftbedingte Materialaussparung (21 ) verfügen.

Description:
Anschlaqanordnunq für Tilqermassen eines Tilqersvstems

Die Erfindung betrifft eine Anschlaganordnung für Tilgermassen eines Tilgersystems, aufweisend eine Anschlageinrichtung und einen dieselbe aufnehmenden An schlageinrichtungsträger.

Eine derartige Anschlaganordnung ist durch die DE 10 2015 225 635 A1 bekannt, wobei der Anschlageinrichtungsträger als Armierung für die aus einem Elastomer gebildete Anschlageinrichtung dient. Eine solche aus zwei Komponenten gebildete Anschlaganordnung ist selbst bei hochbelasteten Tilgersystemen, wie beispielsweise in hybridisierten Antriebssträngen, geeignet, da die Energie der Tilgermassen auf grund der Anschlageinrichtung hinreichend gut abgebaut werden kann. Die An schlaganordnung ist sowohl zur Begrenzung der Relativauslenkweite der Tilgermas sen gegenüber einem Tilgermassenträger im normalen Betrieb geeignet, als auch zur Vermeidung extremer Auslenkungen der Tilgermassen, die sowohl beim Start einer dem Tilgersystem vorgeschalteten Brennkraftmaschine oder beim Abschalten dieser Brennkraftmaschine auftreten können, solange die auf die Tilgermassen ein wirkende Gewichtskraft die rotationsbedingte Fliehkraft übersteigt.

Die Verbindung der Anschlageinrichtung mit dem Anschlageinrichtungsträger kann auf unterschiedliche Weise erfolgen, nämlich durch adhäsive Anbindung, durch in tegrale Ausbildung oder durch Formschluss. Während bei den beiden erstgenannten Verbindungsverfahren ein relativ komplizierter Fertigungsvorgang zur Verbindung der Anschlageinrichtung mit dem Anschlageinrichtungsträger notwendig ist, besteht bei einer Verbindung durch Formschluss dann, wenn zwischen den miteinander in Form schluss zu bringenden Bereichen wenig Spiel besteht, das Problem, die beiden Teile fertigungstechnisch miteinander in Wirkverbindung zu bringen, während dann, wenn zwischen den miteinander in Formschluss tretenden Bereichen viel Spiel vorgegeben ist, nicht sichergestellt sein kann, dass sich die Anschlageinrichtung noch während des Fertigungsvorganges ungewollt wieder vom Anschlageinrichtungsträger löst.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlaganordnung derart auszubil den, dass während des fertigungstechnischen Verbindungsvorganges der jeweiligen Anschlageinrichtung mit dem zugeordneten Anschlageinrichtungsträger die Herstel lung einer Wirkverbindung zwischen den beiden Teilen problemlos möglich ist, um dann, wenn die Verbindung einmal hergestellt ist, gegen ein ungewolltes Lösen gesi chert zu sein.

Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Anschlaganordnung für Tilgermassen eines Til gersystems vorgesehen, die eine Anschlageinrichtung und einen dieselbe aufneh menden Anschlageinrichtungsträger aufweist. Von Bedeutung hierbei ist, dass die Anschlageinrichtung über wenigstens einen Ansatz verfügt, der zum Eingriff in zu mindest eine zugeordnete Aufnahme des Anschlageinrichtungsträgers bestimmt ist, wobei der Ansatz zugunsten eines verliergesicherten Eingriffes in die Aufnahme in zumindest einem Abstützbereich ein Übermaß gegenüber der zugeordneten Auf nahme aufweist, und zugunsten eines montagevereinfachenden Eingriffes in die Aufnahme mit Beabstandung zu dem zumindest einen Abstützbereich ein Untermaß gegenüber der zugeordneten Aufnahme aufweist.

Der besondere Vorteil bei der Verbindung zwischen der Anschlageinrichtung mit dem Anschlageinrichtungsträger wird also durch die spezielle Ausbildung des Ansatzes der Anschlageinrichtung in Bezug zur zugeordneten Aufnahme des Anschlageinrich tungsträgers erzielt, nämlich durch die Ausbildung des Ansatzes in Bezug zu der Aufnahme mit einem Übermaß an einem Abstützbereich und mit einem Untermaß an einem anderen Abstützbereich. Während somit das Untermaß hinreichend Spiel in den entsprechenden Abstützbereich einbringt, und dadurch das Einbringen des An satzes in die entsprechende Aufnahme vereinfacht, sorgt das Übermaß für einen Halt des Ansatzes in der entsprechenden Aufnahme, und wirkt somit im Sinn einer Ver liersicherung für die Anschlageinrichtung relativ zu dem Anschlageinrichtungsträger, und zwar zumindest solange, bis der Herstellungsprozess der Anschlaganordnung abgeschlossen ist. Dies kann beispielsweise dann der Fall sein, wenn die Anschlag anordnung axial zwischen Deckelementen vorgesehen sein soll, und diese Deckele mente mittels Abstandshaltern in einem festen Axialabstand zueinander fixiert sind. Derartige Deckelemente sind üblicherweise mit Führungsbahnen zur Aufnahme von Koppelelementen versehen, die auch in Führungsbahnen der Tilgermassen eingrei- fen, und dadurch eine Koppelung der Deckelemente mit den Tilgermassen bewirken. Die Deckelemente sind aufgrund ihrer Ausführung mit Führungsbahnen nachfolgend kurz als Bahnelemente bezeichnet.

Mit besonderem Vorzug ist der jeweilige Ansatz der Anschlageinrichtung ebenso wie die entsprechende Aufnahme des Anschlageinrichtungsträgers jeweils im Umfangs bereich je eines Abstandshalters und jeweils in einem Radialbereich vorgesehen, der sich radial zwischen dem entsprechenden Abstandshalter und einem radial innerhalb hiervon verlaufenden Stützbereich des Anschlageinrichtungsträgers erstreckt. Alter nativ oder ergänzend hierzu kann der jeweilige Ansatz der Anschlageinrichtung ebenso wie die entsprechende Aufnahme des Anschlageinrichtungsträgers aber auch im Umfangsbereich zwischen je zwei Abstandshaltern und in einem sich zwi schen der radialen Außenseite und der radialen Innenseite des Anschlageinrich tungsträgers erstreckenden Radialbereich des Anschlageinrichtungsträgers vorgese hen sein.

Sowohl der Anschlageinrichtungsträger als auch die jeweilige Anschlageinrichtung kann jeweils im Umfangsbereich eines Abstandshalters an dessen radialer Außensei te über eine fliehkraftbedingte Materialaussparung verfügen. Der Grund hierfür liegt darin, dass Material der Anschlageinrichtung radial außerhalb eines Abstandshalters durch diesen nicht gegen die Wirkung der Fliehkraft abgestützt ist, und insbesondere dann, wenn die Anschlageinrichtung aus sehr weichem elastomerem Werkstoff be steht, es unter Wirkung der Fliehkraft zu einem Abhub dieses Bereiches von dem Abstandshalter kommen kann, zumal die Anschlageinrichtung gerade in diesem Be reich über eine Materialanhäufung verfügen kann. Durch die Materialaussparung an dieser Stelle der Anschlageinrichtung wird dem vorgenannten Problem wirksam ab geholfen.

Auch im Umfangsbereich zwischen zwei Abstandshaltern kann eine zumindest un genügende Abstützung für die Anschlageinrichtung vorliegen. Aus diesem Grund kann es vorteilhaft sein, auch in diesem Umfangsbereich die jeweilige Anschlagein richtung mit einer fliehkraftbedingte Materialaussparung zu versehen. Auch an dieser Stelle ist dies insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Anschlageinrichtung aus sehr weichem elastomerem Werkstoff besteht, und es somit unter Wirkung der Fliehkraft zu einem Abhub dieses Bereiches von dem Anschlageinrichtungsträger kommen kann.

Eine besonders stabile statische Verbindung der Anschlageinrichtung mit dem An schlageinrichtungsträger liegt dann vor, wenn der wenigstens eine Ansatz der An schlageinrichtung zumindest drei mit Übermaß gegenüber der zugeordneten Auf nahme des Anschlageinrichtungsträgers ausgeführte Abstützbereiche aufweist, wo bei vorzugsweise zwei Aufnahmebereiche in Umfangsrichtung beiderseits eines drit ten Aufnahmebereiches vorgesehen sind, und in Radialrichtung an entgegengesetz ten Seiten der Aufnahme angreifen wie dieser dritte Aufnahmebereich. Diese Verbin dung lässt sich besonders vorteilhaft hersteilen, wenn der wenigstens ein Ansatz der Anschlageinrichtung den zumindest einen mit einem Untermaß gegenüber der zuge ordneten Aufnahme des Anschlageinrichtungsträgers ausgebildeten Abstützbereich in Umfangsrichtung zumindest im Wesentlichen im gleichen Bereich aufweist wie den zumindest einen mit einem Übermaß gegenüber der zugeordneten Aufnahme aus gebildeten Abstützbereich, aber in Radialrichtung an der entgegengesetzten Seite. Der Ansatz kann dann, durch Kraftbeaufschlagung in Richtung zum Untermaß, derart ausgelenkt werden, dass das Untermaß zum Einbringen des Ansatzes in die ent sprechende Aufnahme genutzt werden kann. Einmal in die Aufnahme eingebracht, kann diese Kraftbeaufschlagung beendet werden, so dass der Ansatz in seine ur sprüngliche Position zurückkehren kann, in welcher sich das Übermaß gegenüber der Aufnahme verliersichernd bemerkbar macht, indem ein unbeabsichtigtes Lösen des Ansatzes aus der entsprechenden Aufnahme wirksam vermieden wird.

Mit Vorzug verfügt der der Anschlageinrichtungsträger über Rampen, die, ausgehend von den axialen Außenseiten des Anschlageinrichtungsträgers und sich erstreckend in Richtung zur axialen Mitte des Anschlageinrichtungsträgers über eine radiale Stei gung verfügen und zum Einsetzen entsprechend ausgebildeter Ansätze vorgesehen sind, wobei die Rampen jeweils im axialen Erstreckungsbereich der axialen Außen seiten des Anschlageinrichtungsträgers über eine durch einen werkzeugbedingten Auslauf verursachte Radialabflachung verfügen. Die Ansätze sind aufgrund der ra dialen Steigung der Rampen jeweils leichtgängig von den axialen Außenseiten des Anschlageinrichtungsträgers aus in Richtung zur axialen Mitte des Anschlageinrich- tungsträgers einsetzbar, wobei der werkzeugbedingte Auslauf im axialen Erstre ckungsbereich der axialen Außenseiten zu einer radialen Verengung der Aufnahme und damit zu einem Übermaß führt, das als Verliersicherung für die Ansätze gegen über der Aufnahme des Anschlageinrichtungsträgers und damit zu einer Verliersiche rung für die Anschlageinrichtung während der Montage dient.

Ebenfalls als Verliersicherung während der Montage kann eine Klipsverbindung die nen, die jeweils im Umfangsbereich zwischen je zwei Abstandshaltern und jeweils in einem sich zwischen der radialen Außenseite und der radialen Innenseite des An schlageinrichtungsträgers erstreckenden Radialbereich des Anschlageinrichtungsträ gers wirksam ist.

Die Anschlaganordnung ist nachfolgend anhand einer Zeichnung erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 ein Tilgersystem in Draufsicht mit als Tilgermassenträger wirksamen

Bahnelementen, die mittels Abstandshaltern miteinander verbunden sind, und mit einer Anschlaganordnung, die über einen Anschlageinrichtungsträger und über eine Anschlageinrichtung verfügt;

Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie A - A in Fig. 1 ;

Fig. 3 eine Herauszeichnung der Anschlaganordnung zur Darstellung der Ab stützung der Anschlageinrichtung am Anschlageinrichtungsträger mit fliehkraftbedingt ausgesparten Bereichen;

Fig. 4 die Anschlaganordnung der Fig. 3 gemäß der Schnittlinie B - B

Fig. 5 die Anschlaganordnung der Fig. 3 gemäß der Schnittlinie C - C

Fig. 6 wie Fig. 3, aber mit weiteren fliehkraftbedingt ausgesparten Bereichen;

Fig. 7 wie Fig. 5, aber mit zumindest annähernd kegligen Konturen an dem

Anschlageinrichtungsträger und an der Anschlageinrichtung; Fig. 8 eine Anschlaganordnung mit einer Klipsverbindung zwischen dem An schlageinrichtungsträger und der Anschlageinrichtung;

Fig. 9 eine vergrößerte Schnittdarstellung des Bereiches der Klipsverbindung;

Fig. 10 eine Anschlaganordnung mit Darstellung geeigneter Stellen für eine Bindenaht der Anschlageinrichtung.

Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Tilgersystem 1 mit einer Zentralachse 2 und mit zwei als Tilgermassenträger 3 dienenden Bahnelementen 4a, 4b, die durch Abstandshalter 5 in vorbestimmter axialer Distanz zueinander fest angeordnet sind. Die Bahnelemente 4a, 4b verfügen über Führungsbahnen 6 mit einer Krümmung, deren Scheitelpunkt 13 über maximalen Abstand zur Zentralachse 2 verfügt. Die Bahnelemente 4a, 4b nehmen Tilgermassen 7 axial zwischen sich auf, die über Führungsbahnen 8 verfü gen, wobei diese Führungsbahnen 8 ihren Scheitelpunkt 14 in minimalem Abstand zur Zentralachse 2 aufweisen. Die Führungsbahnen 6 der Bahnelemente 4a, 4b und die Führungsbahnen 8 der Tilgermassen 7 sind durch Koppelelemente 9 untereinan der verbunden. Bei diesen Koppelelementen 9 handelt es sich um Rollen, die den Tilgermassen 7 durch ihre Abrollbewegung in den Führungsbahnen 6, 8 eine Rela tivbewegung gegenüber den Bahnelementen 4a, 4b und damit gegenüber dem Til germassenträger 3 ermöglichen.

Radial innerhalb der Tilgermassen 7 ist eine Anschlaganordnung 10 für die Tilgerma ssen 7 vorgesehen. Die Anschlaganordnung 10 weist einen Anschlageinrichtungs träger 11 und eine Anschlageinrichtung 12 auf. Der Anschlageinrichtungsträger 11 weist in Abständen von jeweils 90° Öffnungen 31 (Fig. 4 und 5) zum Durchgang der Abstandshalter 5 auf, und ist daher mittels der Abstandshalter 5 an dem Tilgermas senträger 3 aufgenommen. Die radiale Außenseite 15 des Anschlageinrichtungsträ gers 11 ist, mit Ausnahme der Umgebungsbereiche der Abstandshalter 5, durch die Anschlageinrichtung 12 umschlossen, die, wie Fig. 2 erkennen lässt, in Achsrichtung über zwei Anschlageinrichtungsteile 31 a und 31 b verfügt. Im Gegensatz zum An- schlageinrichtungsträger 11 , der aus einem vorzugsweise festen Material besteht, ist die Anschlageinrichtung 12 vorzugsweise als Elastomer ausgebildet, und vermag daher auch harte Aufschläge der Tilgermassen 7 vorteilhaft zu dämpfen.

Die Befestigung der Anschlageinrichtung 12 an dem Anschlageinrichtungsträger 11 soll nachfolgend unter Verweis auf die Fig. 3 bis 5 näher erläutert werden. Gemäß Fig. 3 ist die Anschlageinrichtung 12 zum einen jeweils im Umfangsbereich U1 eines Abstandshalters 5 gehalten, und zum anderen jeweils im Umfangsbereich U2 zwi schen je zwei Abstandshaltern 5, also beispielsweise in Umfangsrichtung mittig zwi schen je zwei Abstandshaltern 5. In Radialrichtung ist die Anschlageinrichtung 12 im Umfangsbereich U1 des jeweiligen Abstandshalters 5 in einem ersten Radialbereich 17 gehalten, der sich radial zwischen dem jeweiligen Abstandshalter 5 und einem radial innerhalb hiervon verlaufenden Stützbereich 19 des Anschlageinrichtungsträ gers 11 erstreckt, und im Umfangsbereich U2 zwischen je zwei Abstandshaltern 5 in einem zweiten Radialbereich 18 des Anschlageinrichtungsträgers 11 , der sich radial zwischen der radialen Außenseite 15 des Anschlageinrichtungsträgers 11 und des sen radialer Innenseite 16 erstreckt.

In Fig. 3 sind, in Zuordnung zu einem der Abstandshalter 5, Kontaktpfeile abgebildet, und zwar ein in Umfangsrichtung mittiger Kontaktpfeil P1 , der auf die Zentralachse 2 zugerichtet ist, und, in Umfangsrichtung beidseitig dieses mittigen Kontaktpfeiles P1 , zwei seitliche Kontaktpfeile P2a und P2b. An den durch diese Kontaktpfeile P1 , P2a und P2b angedeuteten Kontaktstellen weist die Anschlageinrichtung 12, wie nachfol gend noch ausführlich gezeigt werden soll, jeweils ein Übermaß gegenüber dem An schlageinrichtungsträger 11 auf, und zwar, was den Kontaktpfeil P1 betrifft, gegen über dem Abstandshalter 5 und, was die Kontaktpfeile P2a und P2b betrifft, jeweils gegenüber dem Stützbereich 19 des Anschlageinrichtungsträgers 11. Die An schlageinrichtung 12 ist an der Stelle des in Fig. 3 linken Kontaktpfeiles P2a durch einen Schnitt C - C in Fig. 5 herausgezeichnet, aus welchem ersichtlich ist, dass je der Anschlageinrichtungsteil 31 a oder 31 b der Anschlageinrichtung 12 jeweils mit einem Ansatz 20 in eine Aufnahme 25 des Anschlageinrichtungsträgers 11 axial ein greift, wobei die mit einem Übermaß gegenüber der Aufnahme 25 ausgebildeten ra dialen Innenseiten der Ansätze 20 in Fig. 5 jeweils durch die Bezugsziffer 22 heraus- gehoben sind. Die radialen Außenseiten der Ansätze 20 sind dagegen, wie Fig. 5 ebenfalls veranschaulicht, mit einem Untermaß gegenüber der Aufnahme 25 des An schlageinrichtungsträgers 11 ausgebildet, was in Fig. 5 jeweils durch die Bezugsziffer 23 herausgehoben ist. Was die Anschlageinrichtung 12 an der Stelle des in Fig. 3 mittigen Kontaktpfeiles P1 betrifft, so ist diese durch einen Schnitt B - B in Fig. 4 herausgezeichnet, aus welchem ersichtlich ist, dass hier die radialen Außenseiten der Ansätze 20 jeweils mit einem Übermaß 22 gegenüber der Aufnahme 25 ausge bildet sind, und die radialen Innenseiten der Ansätze 20 mit einem Untermaß 23 ge genüber den Aufnahmen 25 des Anschlageinrichtungsträgers 11. Durch jeden der in eine Aufnahme 25 eingreifenden Ansatz 20 wird jeweils ein Abstützbereich 28 gebil det.

Zugunsten eines einfachen Einsetzens der Anschlageinrichtung 12 in den An schlageinrichtungsträger 11 wird genutzt, dass die radiale Gegenseite eines mit Übermaß 22 ausgebildeten Abschnittes eines Anschlageinrichtungsteils 31 a, 31 b stets mit einem mit Untermaß 23 ausgebildeten Abschnitt zusammengefasst ist.

Durch Aufbringen einer Radialkraft, die an den in Fig. 3 eingezeichneten Stellen der Kontaktpfeile P1 , P2a und P2b jeweils mit diesen Kontaktpfeilen P1 , P2a und P2b ausgerichtet ist, lässt sich die Anschlageinrichtung 12 aufgrund des Spiels, das sich durch das an dieser Stelle vorhandene Untermaß 23 ergibt, leicht einlegen, indem der jeweilige Anschlageinrichtungsteil 31 a, 31 b der zweiteiligen Anschlageinrichtung 12 jeweils soweit axial in Richtung zum Anschlageinrichtungsträger 11 verlagert wird, bis die Ansätze 20 jeweils zumindest im Wesentlichen in die entsprechende Aufnah me 25 des Anschlageinrichtungsträgers 11 eingetaucht sind. Einmal in dieser Positi on angelangt, ist die Anschlageinrichtung 12, sobald sie frei von für das Einsetzen benötigten Kräften ist, aufgrund des Übermaßes 22 zwischen den Ansätzen 20 und den entsprechenden Aufnahmen 25 durch den Anschlageinrichtungsträger 11 ver liergesichert gehalten.

Zusätzlich zu den Abstützbereichen 28 für die Anschlageinrichtung 12 in den Um fangsbereichen U1 der Abstandshalter 5 kann die Anschlageinrichtung 12 in Um fangsrichtung U2 zwischen je zwei Abstandshaltern 5 über weitere Abstützbereiche 28a verfügen, indem weitere Ansätze 20a vorgesehen sind, die in entsprechende Aufnahmen 25a des Anschlageinrichtungsträgers 11 eingreifen. Gemäß Fig. 10 kann dies beispielsweise mittig zwischen je zwei Abstandshaltern 5 sein. Auch an diesen Abstützbereichen 28a sind die Ansätze 20a an jeweils einer Radialseite mit einem Übermaß 22 und an der hierzu entgegengesetzten Radialseite mit einem Untermaß 23 in Bezug zur entsprechenden Aufnahme 25a ausgebildet, so dass sich sowohl das Einsetzen der Anschlagelemententeile 31 a, 31 b der Anschlageinrichtung 12 in den Anschlageinrichtungsträger 11 als auch die Funktion der Verliersicherung eben so ergibt, wie dies zuvor anhand der Abstützbereiche 28 beschrieben worden ist. Die Ansätze 20a der Anschlagelemententeile 31a, 31 b sind, ebenso wie die Aufnahmen 25a des Anschlageinrichtungsträgers 11 jeweils in dem sich zwischen der radialen Außenseite und der radialen Innenseite des Anschlageinrichtungsträgers 11 erstre ckenden zweiten Radialbereich 18 des Anschlageinrichtungsträgers 11 vorgesehen.

Durch Ergänzung der Abstützbereiche 28a in Umfangsrichtung zwischen je zwei Ab stützbereichen 28 verfügt die Anschlageinrichtung 12 auch zwischen je zwei Ab standshaltern 5 über eine wirksame Radialabstützung gegen Fliehkräfte. Geringer belastbar durch Fliehkräfte sind dagegen Umfangsbereiche 26 der Anschlageinrich tung 12, die sich in Umfangsrichtung zwischen den Abstützbereichen 28 und 28a erstrecken, und nicht über Verbindungen zwischen dem Anschlageinrichtungsträger 11 und der Anschlageinrichtung 12 im Sinne der vorgenannten Abstützbereiche 28 oder 28a verfügen.

Zur besseren Anpassung dieser Umfangsbereiche 26 an die unvermeidbaren Flieh kräfte sind gemäß den Fig. 3 oder Fig. 10 Materialaussparungen 21 vorgesehen. Aufgrund der somit geringeren Masse können diese Umfangsbereiche 26 besser mit tels der benachbarten Abstützbereiche 28 oder 28a abgestützt werden. Ebenfalls mit Materialaussparungen 27 ausgebildet sind Bereiche der Anschlageinrichtung 12, die sich ansonsten radial außerhalb des jeweiligen Abstandshalters 5 befinden würden, und durch diesen somit nicht gegen Fliehkräfte abgestützt werden könnten. Aufgrund der Materialaussparungen 27 wird vermieden, dass sich Bereiche der Anschlagein richtung 12 unter Fliehkraft von den Abstandshaltern 5 und damit von den Abstützbe reichen 28 lösen können. Besonders konsequent ist die Berücksichtigung von Materialaussparungen 21 oder 27 bei der Ausführung gemäß Fig. 6 umgesetzt. Anstelle von Anschlageinrichtungen 12, welche den jeweiligen Anschlageinrichtungsträger 11 wie bei Fig. 3 annähernd ringförmig umschließen, oder von Anschlageinrichtungen 12, welche den entspre chenden Anschlageinrichtungsträger 11 wie bei Fig. 10 mittels zwischen jeweils zwei Abstandshaltern 5 verlaufenden Anschlagleisten 32 bilden, verfügt die Anschlagein richtung 12 gemäß Fig. 6 lediglich noch über Anschlagleistensegmente 33, die sich, ausgehend vom jeweiligen Umfangsbereich U 1 , zumindest im Wesentlichen bis dicht an den jeweiligen Umfangsbereich U2 erstrecken, und damit über vergleichsweise große Materialaussparungen 21 oder 27 verfügen. Die Anschlagleistensegmente 33 sind vorzugsweise in Abstützbereichen 28a1 , 28a2 gegenüber dem Anschlageinrich tungsträger 11 abgestützt.

Zurückkehrend zu den in Fig. 10 gezeigten Abstützbereichen 28, 28a, können diese für einen weiteren positiven Effekt genutzt werden. An diesen Stellen werden nämlich eventuelle Bindenähte 29 der Anschlageinrichtung 12 untergebracht, die sich bei der Herstellung der Anschlageinrichtung 12 durch Einspritzung elastomeren Materials in einen Werkstückträger ergeben. In den Abstützbereichen 28, 28a sind einwirkende Dehnkräfte minimiert, wodurch eine Sollbruchstelle vermieden ist.

Ist der Anschlageinrichtungsträger 11 an seiner radialen Außenseite 15, wie in Fig. 7 gezeigt, mit in Achsrichtung zumindest im Wesentlichen konisch verlaufenden Ram pen 34 versehen, dann sind die radialen Innenseiten 36 der Anschlageinrichtungstei le 31a und 31 b mit Vorzug in Achsrichtung ebenfalls zumindest im Wesentlichen ko nisch verlaufend ausgebildet. Der axial äußere Abschnitt der Rampen 34 kann, ver ursacht durch einen werkzeugbedingten Auslauf, über eine Radialabflachung 35 ge genüber dem auf die Bauteilmitte 36 zulaufenden Teil der Rampen 34 verfügen. Hierdurch entsteht im Bereich der Radialabflachung 35 ein Übermaß 22 an der An schlageinrichtung 12, auch wenn diese bevorzugt mit einem Untermaß 23 ausgebil det ist, das sich allerdings nur axial abseits der Radialabflachung 35 auswirken kann.

Gemäß Fig. 8 ist jeweils im Umfangsbereich zwischen zwei Abstandshaltern 5 und jeweils in einem sich zwischen der radialen Außenseite 15 und der radialen Innensei te 16 des Anschlageinrichtungsträgers 11 erstreckenden Radialbereich 18 des An- schlageinrichtungsträgers 11 eine zwischen der Anschlageinrichtung 12 und dem Anschlageinrichtungsträger 11 wirksame und als Verliersicherung 38 für die An schlageinrichtung 12 gegenüber dem Anschlageinrichtungsträger 11 während der Montage dienende Klipsverbindung 39 vorgesehen. Wie Fig. 9 im Einzelnen zeigt, verfügt die Anschlageinrichtung 12 zur Bildung dieser Klipsverbindung 39 über eine nach radial innen greifende, axialelastische Lippe 40, die beim Überschieben über einen radial äußeren Steg 41 des Anschlageinrichtungsträgers 11 axial ausgelenkt wird, um dann, wenn der Vorgang des Überschiebens abgeschlossen ist, unter Zu rückfederung in ihre axiale Ausgangsposition, diesen Steg 41 radial zu hintergreifen

Bezuqszeichen Tilgersystem

Zentralachse

Tilgermassenträger

Bahnelemente

Abstandshalter

Führungsbahnen

Tilgermassen

Führungsbahnen

Koppelelemente

Anschlaganordnung

Anschlageinrichtungsträger

Anschlageinrichtung

Scheitelpunkt

Scheitelpunkt

radiale Außenseite des Anschlageinrichtungsträgers radiale Innenseite des Anschlageinrichtungsträgers erster Radialbereich des Anschlageinrichtungsträgers zweiter Radialbereich des Anschlageinrichtungsträgers Stützbereich

Ansatz

Materialaussparungen

Übermaß

Untermaß

Abstützbereiche

Aufnahme

Umfangsbereiche

Materialaussparungen

Abstützbereiche

Bindenähte

Öffnung für Abstandshalter

Anschlageinrichtungsteile Leisten der Anschlageinrichtung

Leistensegmente der Anschlageinrichtung Rampe

Radialabflachung

radiale Innenseiten der Anschlageinrichtungsteile

Bauteilmitte

Verliersicherung

Klipsverbindung

axialelastische Lippe

Steg des Anschlageinrichtungsträgers