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Title:
TORSIONAL VIBRATION DAMPER
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2022/017557
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a torsional vibration damper (100), more particularly for a drive train of a motor vehicle, the torsional vibration damper (100) comprising: - an input part (106) and an output part (108) having a common axis of rotation, about which the input part (106) and the output part (108) can be rotated together and can be rotated relative to each other to a limited extent; and - a spring-damper device, which acts between the input part (106) and the output part (108). The output part (108) has an output mass part (120) having at least one mounting opening (104) and has a sealing element (102) for sealing the at least one mounting opening (104), the sealing element (102) being retained both in the axial direction and in the radial direction under the action of a spring preload force when the sealing element is in a sealing position at the at least one mounting opening (104).

Inventors:
STRASSER PASCAL (FR)
SCHWEDERLE PHILIPPE (FR)
Application Number:
PCT/DE2021/100532
Publication Date:
January 27, 2022
Filing Date:
June 23, 2021
Export Citation:
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Assignee:
SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG (DE)
International Classes:
F16F15/12; F16F15/131; F16F15/134
Foreign References:
EP3167203B12018-08-15
DE102016223426A12017-06-01
DE102014209487A12014-12-24
DE102018131277A12020-06-10
DE102016223426A12017-06-01
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Claims:
Patentansprüche

1. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500, 600, 800, 900), insbesondere für einen Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, der Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500, 600, 800, 900) aufweisend ein Eingangsteil (106) und ein Ausgangsteil (108) mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Eingangsteil (106) und das Ausgangsteil (108) zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil (106) und dem Ausgangsteil (108) wirksame Feder-Dämpfer-Einrichtung, das Ausgangsteil (108) aufweisend ein Ausgangsmasseteil (120) mit wenigstens einer Montageöffnung (104, 204, 304, 404, 504, 604, 804, 904) und ein Abdichtelement (102, 202, 302, 402, 502, 602, 700, 802, 902) zum Abdichten der wenigstens einen Montageöffnung (104, 204, 304, 404, 504, 604, 804, 904), dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (102, 202, 302, 402, 502, 602, 700,

802, 902) in einer Abdichtlage an der wenigstens einen Montageöffnung (104,

204, 304, 404, 504, 604, 804, 904) unter Wirkung einer Federvorspannkraft sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung gehalten ist.

2. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 600, 800, 900) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (102, 202, 302, 602, 700, 802, 902) einen in der Abdichtlage sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung vorgespannten Federabschnitt (138, 208, 608, 704, 808, 912) aufweist.

3. Drehschwingungsdämpfer (300, 400, 500) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (302, 402, 502) mithilfe eines gesonderten Federelements (308, 408, 508) zum Aufbringen und/oder Unterstützen einer Federvorspannkraft gehalten ist.

4. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500, 600, 800, 900) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (102, 202, 302, 402, 502, 602, 700, 802, 902) einen umlaufenden Federabschnitt (138, 208, 608, 704, 808, 912) aufweist.

5. Drehschwingungsdämpfer (100, 500, 600, 800, 900) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (102, 502, 602, 700, 802, 902) einen radial innenseitig angeordneten Federabschnitt (138, 608, 704, 808, 912) aufweist.

6. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500, 600, 800, 900) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (102, 202, 302, 402, 502, 602, 700, 802, 902) einen

Randabschnitt mit einem L-förmigen, I-förmigen oder wannenförmigen Querschnitt aufweist.

7. Drehschwingungsdämpfer nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdichtelement (700) wenigstens einen Demontageabschnitt (706) aufweist.

8. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500, 600, 800, 900) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangsmasseteil (120) einen gesonderten Abstützabschnitt (142, 214) zum Abstützen einer Haltekraft für das Abdichtelement (102, 202, 302, 402, 502, 602, 700, 802, 902) aufweist.

9. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500, 600, 800, 900) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützabschnitt (142, 214) sowohl einen axial wirksamen Teilabschnitt als auch einen radial wirksamen Teilabschnitt aufweist. 10. Drehschwingungsdämpfer (100, 200, 300, 400, 500, 600, 800, 900) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Ausgangsmasseteil (120) und dem Abdichtelement (102, 202, 302, 402, 502, 602, 700, 802, 902) eine Dichtung angeordnet ist.

Description:
Drehschwinaunasdämpfer

Die Erfindung betrifft einen Drehschwingungsdämpfer, insbesondere für einen An triebsstrang eines Kraftfahrzeugs, der Drehschwingungsdämpfer aufweisend ein Ein gangsteil und ein Ausgangsteil mit einer gemeinsamen Drehachse, um die das Ein gangsteil und das Ausgangsteil zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar sind, und eine zwischen dem Eingangsteil und dem Ausgangsteil wirk same Feder-Dämpfer-Einrichtung, das Ausgangsteil aufweisend ein Ausgangsmasse teil mit wenigstens einer Montageöffnung und ein Abdichtelement zum Abdichten der wenigstens einen Montageöffnung.

Aus dem Dokument DE 102016223426 A1 ist ein Drehschwingungsdämpfer be kannt, insbesondere Zweimassenschwungrad, zur Drehschwingungsdämpfung zwi schen einer Antriebswelle eines Kraftfahrzeugmotors und einer Getriebeeingangs welle eines Kraftfahrzeuggetriebes, mit einer Primärmasse zum Einleiten eines Dreh moments, einer über ein, insbesondere als Bogenfeder ausgestaltetes, Energiespei cherelement relativ zur Primärmasse begrenzt verdrehbaren Sekundärmasse zum Ausleiten des Drehmoments, wobei die Sekundärmasse mindestens eine Montageöff nung zum axialen Hindurchführen eines Befestigungsmittels, insbesondere Befesti gungsschraube, zur Befestigung der Primärmasse mit der Antriebswelle des Kraftfahr zeugmotors aufweist, und einem die Montageöffnung abdeckenden Abdeckblech, wo bei das Abdeckblech außerhalb der Montageöffnung mit der Sekundärmasse lösbar verklemmt ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Drehschwin gungsdämpfer strukturell und/oder funktionell zu verbessern.

Die Aufgabe wird gelöst mit einem Drehschwingungsdämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausführungen und/oder Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.

Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs dienen. Der Antriebsstrang kann eine Brennkraftmaschine mit einer Kurbelwelle, eine Reibungskupplung, einen hydrodynamischen Wandler, ein Getriebe und/oder einen Nebenaggregatantrieb aufweisen. Der Drehschwingungsdämpfer kann als Zweimassenschwungrad (ZMS) ausgeführt sein. Der Drehschwingungsdämpfer kann zur Anordnung an einer Kurbelwelle, einer Reibungskupplung, einem hydrodyna mischen Drehmomentwandler, einem Getriebe und/oder einem Nebenaggregatantrieb dienen. Der Drehschwingungsdämpfer kann dazu dienen, Drehschwingungen zu re duzieren.

Die Bezeichnungen „Eingangsteil“ und „Ausgangsteil“ beziehen sich insbesondere auf eine von einer Brennkraftmaschine ausgehende Leitungsflussrichtung. Soweit nicht anders angegeben oder es sich aus dem Zusammenhang nicht anders ergibt, bezie hen sich die Angaben „axial“, „radial“ und „in Umfangsrichtung“ auf eine Erstreckungs richtung der Drehachse. „Axial“ entspricht dann einer Erstreckungsrichtung der Dreh achse. „Radial“ ist dann eine zur Erstreckungsrichtung der Drehachse senkrechte und sich mit der Drehachse schneidende Richtung. „In Umfangsrichtung“ entspricht dann einer Kreisbogenrichtung um die Drehachse.

Das Eingangsteil kann ein Eingangsflanschteil und ein Deckelteil aufweisen. Das Ein gangsflanschteil kann eine schalenartige Form aufweisen. Das Eingangsflanschteil kann Aufnahmen für Eingangsverbindungsmittel, wie Schrauben, aufweisen. Die Auf nahmen können auf einem Aufnahmenlochkreis angeordnet sein. Das Deckelteil kann eine ringartige Form aufweisen. Das Eingangsflanschteil und das Deckelteil können miteinander fest verbunden, insbesondere verschweißt, sein. Das Eingangsflanschteil und das Deckelteil können einen Aufnahmeraum begrenzen. Das Eingangsflanschteil und/oder das Deckelteil können/kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützab schnitte aufweisen.

Das Ausgangsteil kann ein Ausgangsflanschteil aufweisen. Das Ausgangsflanschteil kann eine ringscheibenartige Form aufweisen. Das Ausgangsflanschteil kann in axia ler Richtung zwischen dem Eingangsflanschteil und dem Deckelteil angeordnet sein. Das Ausgangsflanschteil kann in den Aufnahmeraum ragende Abstützabschnitte auf weisen. Das Ausgangsmasseteil kann ausgangsseitig des Ausgangsflanschteils ange ordnet sein. Das Ausgangsmasseteil kann eine schalenartige Form aufweisen. Die wenigstens eine Montageöffnung des Ausgangsmasseteils kann mit einer Aufnahme des Eingangsflanschteils für ein Eingangsverbindungsmittel korrespondieren. Die we nigstens eine Montageöffnung kann dazu dienen, den Drehschwingungsdämpfer, ins besondere das Eingangsteil, zu montieren. Die wenigstens eine Montageöffnung kann dazu dienen, Eingangsverbindungsmittel an einer Aufnahme des Eingangsflanschteils anzubringen, zu befestigen, zu lösen und/oder zu entfernen. Das Ausgangsmasseteil kann mehrere Montageöffnungen aufweisen. Die Montageöffnungen können auf ei nem Montageöffnungslochkreis angeordnet sein. Das Ausgangsmasseteil kann we nigstens eine Ventilationsöffnung aufweisen. Das Ausgangsmasseteil kann mehrere Ventilationsöffnungen aufweisen. Die Ventilationsöffnungen können auf einem Ventila tionsöffnungslochkreis angeordnet sein. Das Ausgangsmasseteil kann einen Naben abschnitt aufweisen. Das Ausgangsflanschteil und das Ausgangsmasseteil können miteinander fest verbunden sein. Das Ausgangsflanschteil und das Ausgangsmasse teil können miteinander mithilfe von Hauptverbindungsmitteln, wie Nieten, verbunden sein. Die Hauptverbindungsmittel können auf einem Hauptverbindungsmittellochkreis angeordnet sein. Der Hauptverbindungsmittellochkreis kann größer sein als der Auf nahmenlochkreis.

Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann wenigstens einen mechanischen Energiespei cher aufweisen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann als Schrau benfeder, Druckfeder und/oder Bogenfeder ausgeführt sein. Der wenigstens eine me chanische Energiespeicher kann in dem Aufnahmeraum angeordnet sein. Der wenigs tens eine mechanische Energiespeicher kann sich einerseits an dem Eingangsteil und andererseits an dem Ausgangsteil abstützen. Der wenigstens eine mechanische Ener giespeicher kann sich einerseits an einem Abstützabschnitt des Eingangsflanschteils und/oder des Deckelteils und andererseits an einem Abstützabschnitt des Ausgangs flanschteils abstützen. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann me chanische Energie speichern, wenn das Eingangsteil und das Ausgangsteil entgegen einer Kraft des wenigstens einen mechanischen Energiespeichers relativ zueinander verdreht werden. Der wenigstens eine mechanische Energiespeicher kann das Ein gangsteil und das Ausgangsteil unter Nutzung der gespeicherten mechanischen Ener gie wieder relativ zueinander zurück verdrehen. Die Feder-Dämpfer-Einrichtung kann eine Reibeinrichtung aufweisen. Die Reibeinrichtung kann wenigstens einen Reibring aufweisen. Die Reibeinrichtung kann eine tellerfederartige Membran aufweisen. Der Aufnahmeraum kann eine Schmiermittelfüllung, insbesondere eine Fettfüllung aufweisen. Der Aufnahmeraum kann abgedichtet sein. Der Aufnahmeraum kann ab gedichtet sein, um ein Auslaufen einer Schmiermittelfüllung und/oder ein Eindringen unerwünschter Medien, wie Partikel, Schmutz und/oder Wasser, zu verhindern. Die Membran kann als Dichtung dienen.

Das Eingangsteil und das Ausgangsteil können verdrehbar aneinander gelagert sein. Das Eingangsteil und das Ausgangsteil können mithilfe einer Lagereinrichtung anei nander gelagert sein. Die Lagereinrichtung kann wenigstens ein Gleitlager und/oder wenigstens ein Wälzlager, wie Kugellager, aufweisen.

Das Abdichtelement kann dazu dienen, die wenigstens eine Montageöffnung abzu dichten, um ein Auslaufen einer Schmiermittelfüllung und/oder ein Eindringen uner wünschter Medien, wie Partikel, Schmutz und/oder Wasser, zu verhindern. Das Ab dichtelement kann dazu dienen, die wenigstens eine Ventilationsöffnung abzudichten. Das Abdichtelement kann dazu dienen, die wenigstens eine Ventilationsöffnung abzu dichten, um ein Auslaufen einer Schmiermittelfüllung und/oder ein Eindringen uner wünschter Medien, wie Partikel, Schmutz und/oder Wasser, zu verhindern. Das Ab dichtelement kann eine scheibenartige, ringartige und/oder schalenartige Form auf weisen. Das Abdichtelement kann einen einfach oder mehrfach gestuften und/oder gewinkelten Querschnitt aufweisen. Das Abdichtelement kann einen radial äußeren Rand oder Außenrand aufweisen. Das Abdichtelement kann einen radial inneren Rand oder Innenrand aufweisen. Das Abdichtelement kann wenigstens einen Dichtab schnitt aufweisen. Der wenigstens eine Dichtabschnitt kann an dem Außenrand und/o der an dem Innenrand angeordnet sein. Der wenigstens eine Dichtabschnitt kann axial und/oder radial wirksam sein. Das Abdichtelement kann wenigstens eine Dichtfläche aufweisen. Die wenigstens eine Dichtfläche kann im Wesentlichen axial wirksam sein. Die wenigstens eine Dichtfläche kann zum Abdichten der wenigstens einen Montage öffnung und/oder der wenigstens einen Ventilationsöffnung dienen. Die wenigstens eine Dichtfläche kann zwischen dem Außenrand und dem Innenrand angeordnet sein. Das Abdichtelement kann aus einem Blech hergestellt sein. Das Abdichtelement kann zumindest abschnittsweise aus einem Federblech hergestellt sein. Das Abdichtele ment kann in einem Trenn-Umform-Verfahren hergestellt sein. Das Abdichtelement kann in einem Stanz-Biege-Verfahren hergestellt sein. Das Abdichtelement kann zumindest abschnittsweise wärmebehandelt sein. Das Abdichtelement kann zumin dest abschnittsweise aus einem Kunststoff hergestellt sein.

Mithilfe der Federvorspannkraft kann das Abdichtelement in eine Abdichtrichtung be aufschlagt sein. Die Abdichtrichtung kann eine zur Dichtfläche zumindest annähernd senkrechte Richtung sein. Die Federvorspannkraft kann in axialer Richtung und/oder in radialer Richtung wirken. Die Federvorspannkraft kann an dem Ausgangsmassen teil abgestützt sein.

Die Federvorspannkraft kann mithilfe des Abdichtelements selbst erzeugbar sein. Das Abdichtelement kann einen sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung vorgespannbaren Federabschnitt aufweisen. Das Abdichtelement kann einen in der Abdichtlage sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung vorgespannten Federabschnitt aufweisen. Der Federabschnitt kann an dem Außenrand und/oder an dem Innenrand des Abdichtelements angeordnet sein. Das Abdichtelement kann ei nen radial innenseitig angeordneten und/oder einen radial außenseitig angeordneten Federabschnitt aufweisen. Das Abdichtelement kann einen umlaufenden Federab schnitt aufweisen. Der Federabschnitt kann in radialer Richtung und/oder in Umfangs richtung umlaufend sein. Der Federabschnitt kann durchgängig umlaufend sein. Der Federabschnitt kann unterbrochen umlaufend sein. Ein unterbrochen umlaufender Fe derabschnitt kann Federabschnittteile und dazwischen angeordnete Federabschnittlü cken aufweisen. Die Federabschnittteile und die Federabschnittlücken können in Um fangsrichtung eine zumindest annähernd gleiche Breite aufweisen. Die Federab schnittteile einerseits und die Federabschnittlücken andererseits können in Umfangs richtung jeweils unterschiedliche Breiten aufweisen. Die Federabschnittteile können in Umfangsrichtung jeweils eine größere Breite als die Federabschnittlücken aufweisen. Die Federabschnittlücken können in Umfangsrichtung jeweils eine größere Breite als die Federabschnittteile aufweisen.

Das Abdichtelement kann mithilfe eines gesonderten Federelements zum Aufbringen und/oder Unterstützen einer Federvorspannkraft gehalten sein. Der Federelement kann, insbesondere von dem Abdichtelement, strukturell gesondert sein. Das Fe derelement kann gesondert hergestellt und/oder montierbar sein. Das Federelement kann ringförmig ausgeführt sein. Das Federelement kann einen runden Querschnitt aufweisen.

Das Abdichtelement kann einen Randabschnitt mit einem L-förmigen, I-förmigen oder wannenförmigen Querschnitt aufweisen. Der Randabschnitt kann an dem Innenrand und/oder an dem Außenrand angeordnet sein. Das Federelement kann an dem Rand abschnitt angeordnet sein.

Das Abdichtelement kann wenigstens einen Demontageabschnitt aufweist. Der we nigstens eine Demontageabschnitt kann an dem Federabschnitt angeordnet sein. Wenn der Federabschnitt unterbrochen mit Federabschnittteilen und dazwischen an geordneten Federabschnittlücken ausgeführt ist, kann der wenigstens eine Demonta geabschnitt an einem Federabschnittteil angeordnet sein. Der wenigstens eine De montageabschnitt kann sich in axialer und/oder radialer Richtung über den Federab schnitt hinaus erstrecken. Der wenigstens eine Demontageabschnitt kann nach radial innen gerichtet sein. Der wenigstens eine Demontageabschnitt kann eine zungen- und/oder laschenartige Form aufweisen. Der wenigstens eine Demontageabschnitt kann eine Ausnehmung, insbesondere ein Loch und/oder eine Bohrung, aufweisen.

Das Ausgangsmasseteil kann einen gesonderten Abstützabschnitt zum Abstützen ei ner Haltekraft für das Abdichtelement aufweist. Der Abstützabschnitt kann gesondert hergestellt sein. Der Abstützabschnitt kann funktionell gesondert sein. Der Abstützab schnitt kann eine nutartige Form aufweisen. Der Abstützabschnitt kann als Drehkontur hergestellt sein. Der Abstützabschnitt kann umlaufend sein. Der Abstützabschnitt kann in radialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung umlaufend sein. Der Abstützab schnitt kann durchgängig umlaufend sein. Der Abstützabschnitt kann einen axial wirk samen Teilabschnitt und/oder einen radial wirksamen Teilabschnitt aufweisen. Der Abstützabschnitt kann hinterschnitten sein. Der Abstützabschnitt kann in axialer und/oder radialer Richtung hinterschnitten sein.

Zwischen dem Ausgangsmasseteil und dem Abdichtelement kann eine Dichtung an geordnet sein. Die Dichtung kann mithilfe wenigstens eines Dichtelements und/oder einer Dichtmasse ausgeführt sein. Zusammenfassend und mit anderen Worten dargestellt ergibt sich somit durch die Er findung unter anderem eine sekundärseitige ZMS Abdichtung. An der Sekundär schwungscheibe kann ein Abdichtelement angebracht werden. Das Abdichtelement kann axial vorgehalten/vorgespannt sein, sodass ausgehend von einem losen Zu stand in einen Einbauzustand eine Axial-/Radialkraft auftritt und somit eine Funktion „Abdichten“ erfüllt wird. Anhand der Axial-/Radialkraft kann das Abdichtelement in ei ner Endlage (Einbauzustand) fest gehalten werden. Das Abdichtelement kann eine Federfunktion haben. Das Abdichtelement kann aus Kunststoff oder Blech hergestellt sein. An einem Außenbereich bzw. Innenbereich können federnden Zungen ange bracht sein, die zur Axial-/Radialkraft-Aufbringung und zum Demontieren des Abdich telements dienen (Demontagezungen). In den Zungen können Geometrien, wie zum Beispiel eine Bohrung, als Demontage-Flilfs-Bohrung dienen. Optional kann ein Ab dichtstoff zwischen die Sekundärschwungscheibe und das Abdichtelement (innen und/oder außen) angebracht werden.

Mit der Erfindung werden/wird eine Betriebssicherheit und/oder eine Lebensdauer er höht. Wartungsintervalle werden verlängert. Eine Dichtwirkung wird erhöht. Ein Halt des Abdichtelements wird verbessert.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf Figu ren näher beschrieben, dabei zeigen schematisch und beispielhaft:

Fig. 1 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Abdichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen und Ventilationsöffnungen, bei dem das Abdichtele ment an seinem Außenrand einen umlaufenden Federabschnitt mit einem L- förmigen Querschnitt und an seinem Innenrand einen Dichtabschnitt aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht,

Fig. 2 einen Drehschwingungsdämpfer ohne Ventilationsöffnungen mit einem Ab dichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen, bei dem das Abdichtele ment an seinem Außenrand einen umlaufenden Federabschnitt mit einem wannenförmigen Querschnitt aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht, Fig. 3 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Abdichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen, bei dem das Abdichtelement an seinem Außenrand einem wannenförmigen Querschnitt mit einem gesonderten Federelement auf weist, in Schnittansicht und in Detailansicht,

Fig. 4 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Abdichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen, bei dem das Abdichtelement an seinem Außenrand einem L-förmigen Querschnitt mit einem gesonderten Federelement aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht,

Fig. 5 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Abdichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen, bei dem das Abdichtelement an seinem Außenrand einem L-förmigen Querschnitt mit einem gesonderten Federelement und an seinem Innenrand einen Dichtabschnitt aufweist, in Schnittansicht und in De tailansicht,

Fig. 6 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Abdichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen, bei dem das Abdichtelement an seinem Außenrand einen umlaufenden Federabschnitt mit einem wannenförmigen Querschnitt und an seinem Innenrand einen Dichtabschnitt aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht,

Fig. 7 ein Abdichtelement, das an seinem Außenrand einen umlaufenden Federab schnitt mit einem wannenförmigen Querschnitt und Demontageabschnitten und an seinem Innenrand einen Dichtabschnitt aufweist, in Schnittansicht,

Fig. 8 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Abdichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen, bei dem das Abdichtelement an seinem Außenrand einen unterbrochenen Federabschnitt mit einem wannenförmigen Querschnitt und an seinem Innenrand einen Dichtabschnitt aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht, und

Fig. 9 einen Drehschwingungsdämpfer mit einem Abdichtelement zum Abdichten von Montageöffnungen, bei dem das Abdichtelement an seinem Außenrand einen Dichtabschnitt und an seinem Innenrand einen unterbrochenen Feder abschnitt mit einem L-förmigen Querschnitt aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht.

Fig. 1 zeigt einen als Zweimassenschwungrad ausgeführten Drehschwingungsdämp fer 100 mit einem Abdichtelement 102 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 104, und Ventilationsöffnungen. Der Drehschwingungsdämpfer 100 zur Anordnung in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, um Drehschwingungen zu reduzieren.

Der Drehschwingungsdämpfer 100 weist ein Eingangsteil 106, ein Ausgangsteil 108 und eine Drehachse auf. Das Eingangsteil 106 und das Ausgangsteil 108 sind um die Drehachse zusammen drehbar und relativ zueinander begrenzt verdrehbar. Das Ein gangsteil 106 und das Ausgangsteil 108 sind mithilfe eines Kugellagers 109 verdreh bar aneinander gelagert. Zwischen dem Eingangsteil 106 und dem Ausgangsteil 108 ist eine Feder-Dämpfer-Einrichtung wirksam.

Das Eingangsteil 106 weist ein schalenförmiges Eingangsflanschteil 110 mit Aufnah men, wie 112, für Schrauben und ein ringförmiges Deckelteil 114 auf. Das Eingangs flanschteil 110 und das Deckelteil 114 sind miteinander verschweißt und begrenzen einen Aufnahmeraum 116.

Das Ausgangsteil 108 weist ein ringscheibenförmiges Ausgangsflanschteil 118 und ein schalenförmiges Ausgangsmasseteil 120 mit Montageöffnungen, wie 104, für ei nen Zugang zu den Aufnahmen 112 und einem Nabenabschnitt 124 auf. Das Aus gangsflanschteil 118 und das Ausgangsmasseteil 120 sind miteinander mithilfe von Nieten, wie 126, fest verbunden.

Die Feder-Dämpfer-Einrichtung weist in dem Aufnahmeraum 116 angeordnete Bogen federn, wie 128, die sich einerseits an dem Eingangsteil 106 und andererseits an dem Ausgangsteil 108 abstützen, und eine Reibeinrichtung auf. Der Aufnahmeraum 116 weist eine Fettfüllung auf und ist abgedichtet.

Das Abdichtelement 102 weist eine ringscheibenartige Form mit einem mehrfach ge stuften und gewinkelten Querschnitt, einen Außenrand 130, einen Innenrand 132 und Dichtflächen 134, 136 auf. An den Dichtflächen 134, 136 kann ein Dichtstoff angeord net sein. Das Abdichtelement 102 weist an seinem Außenrand 130 einen umlaufen den Federabschnitt 138 mit einem L-förmigen Querschnitt und an seinem Innenrand 132 einen I-förmigen Querschnitt mit einem Dichtabschnitt 140 auf.

Das Ausgangsmasseteil 120 weist radial außerhalb der Ventilationsöffnungen und der Nieten 126 einen gesonderten nutförmigen Abstützabschnitt 142 zum Abstützen einer Haltekraft für das Abdichtelement 102 auf. Der Abstützabschnitt 142 ist dem Federab schnitt 138 angepasst hinterschnitten und weist einen axial und radial wirksamen Teil abschnitt auf. In der dargestellten Abdichtlage ist das Abdichtelement 102 mit seinem Federabschnitt 138 an dem Abstützabschnitt 142 des Ausgangsmasseteil 120 verras- tet und damit an den Montageöffnungen 104 und an den Ventilationsöffnungen unter Wirkung einer Federvorspannkraft sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung gehalten.

Fig. 2 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 200 ohne Ventilationsöffnungen mit ei nem Abdichtelement 202 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 204, bei dem das Abdichtelement 202 an seinem Außenrand 206 einen umlaufenden Federab schnitt 208 mit einem wannenförmigen Querschnitt aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht.

Das Abdichtelement 202 ist topfförmig mit geschlossenem Boden ohne Innenrand und gegenüber dem Abdichtelement 202 gemäß Fig. 1 mit einem deutlich reduzierten Au ßendurchmesser ausgeführt. Das Ausgangsmasseteil 210 weist radial innerhalb der Nieten 212 einen gesonderten nutförmigen Abstützabschnitt 214 zum Abstützen einer Haltekraft für das Abdichtelement 202 auf. Der Abstützabschnitt 214 ist dem Federab schnitt 208 angepasst hinterschnitten. In der dargestellten Abdichtlage ist das Abdich telement 202 mit seinem Federabschnitt 208 an dem Abstützabschnitt 214 des Aus gangsmasseteil 210 verrastet und damit an den Montageöffnungen 204 und an dem Kugellager 216 unter Wirkung einer Federvorspannkraft sowohl in axialer Richtung als auch in radialer Richtung gehalten. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf Fig.

1 und die zugehörige Beschreibung verwiesen. Fig. 3 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 300 mit einem Abdichtelement 302 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 304, bei dem das Abdichtelement 302 an sei nem Außenrand 306 einem wannenförmigen Querschnitt mit einem gesonderten Fe derelement 308 aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht.

Die Federvorspannkraft zum halten des Abdichtelements 302 wird mithilfe des Fe derelements 308 aufgebracht und/oder unterstützt. Das Federelement 308 ist ringför mig ausgeführt, weist einen runden Querschnitt auf und ist in dem wannenförmigen Querschnitt des Außenrands 306 angeordnet. Im Übrigen wird ergänzend insbeson dere auf Fig. 1 und Fig. 2 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.

Fig. 4 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 400 mit einem Abdichtelement 402 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 404, bei dem das Abdichtelement 402 an sei nem Außenrand 406 einem L-förmigen Querschnitt mit einem gesonderten Federele ment 408 aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht.

Das Federelement 408 ist an dem L-förmigen Querschnitt des Außenrands 406 ange ordnet. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf Fig. 1 , Fig. 2 und Fig. 3 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.

Fig. 5 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 500 mit einem Abdichtelement 502 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 504, bei dem das Abdichtelement 502 an sei nem Außenrand 506 einem L-förmigen Querschnitt mit einem gesonderten Federele ment 508 und an seinem Innenrand 510 einen I-förmigen Querschnitt mit einem Dicht abschnitt 512 aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht. Im Übrigen wird ergän zend insbesondere auf Fig. 1 , Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 4 sowie die zugehörige Beschrei bung verwiesen.

Fig. 6 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 600 mit einem Abdichtelement 602 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 604, bei dem das Abdichtelement 602 an sei nem Außenrand 606 einen umlaufenden Federabschnitt 608 mit einem wannenförmi gen Querschnitt und an seinem Innenrand 610 einen I-förmigen Querschnitt mit einem Dichtabschnitt 612 aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 5 sowie die zugehö rige Beschreibung verwiesen.

Fig. 7 zeigt ein Abdichtelement 700, das an seinem Außenrand 702 einen umlaufen den Federabschnitt 704 mit einem wannenförmigen Querschnitt und Demontageab schnitten, wie 706, und an seinem Innenrand 708 einen I-förmigen Querschnitt mit ei nem Dichtabschnitt 710 aufweist, in Schnittansicht.

Die Demontageabschnitte 706 weisen jeweils eine zungen- und/oder laschenartige Form auf, erstrecken sich jeweils in axialer Richtung über den Federabschnitt 704 hin aus und sind nach radial innen gerichtet. Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 sowie die zugehörige Beschreibung ver wiesen.

Fig. 8 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 800 mit einem Abdichtelement 802 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 804, bei dem das Abdichtelement 802 an sei nem Außenrand 806 einen unterbrochenen Federabschnitt 808 mit einem wannenför migen Querschnitt und an seinem Innenrand 810 einen I-förmigen Querschnitt mit ei nem Dichtabschnitt 812 aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht.

Der unterbrochene Federabschnitt 808 weist Federabschnittteile, wie 814, und dazwi schen angeordnete Federabschnittlücken, wie 816, auf. Die Federabschnittteile 814 einerseits und die Federabschnittlücken 816 andererseits weisen in Umfangsrichtung jeweils unterschiedliche Breiten auf. Wenigstens eines der Federabschnittteile 814 weist eine Ausnehmung, wie 818, auf und dient damit als Demontageabschnitt 820.

Im Übrigen wird ergänzend insbesondere auf Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.

Fig. 9 zeigt einen Drehschwingungsdämpfer 900 mit einem Abdichtelement 902 zum Abdichten von Montageöffnungen, wie 904, bei dem das Abdichtelement 902 an sei nem Außenrand 906 einen I-förmigen Querschnitt mit einem Dichtabschnitt 908 und an seinem Innenrand 910 einen unterbrochenen Federabschnitt 912 mit einem L-för- migen Querschnitt aufweist, in Schnittansicht und in Detailansicht. Der unterbrochene Federabschnitt 912 weist Federabschnittteile, wie 914, und dazwi schen angeordnete Federabschnittlücken, wie 916, auf. Die Federabschnittteile 914 einerseits und die Federabschnittlücken 916 andererseits weisen in Umfangsrichtung jeweils unterschiedliche Breiten auf. Wenigstens eines der Federabschnittteile 914 kann eine Ausnehmung aufweisen und damit als Demontageabschnitt dienen. Im Üb rigen wird ergänzend insbesondere auf Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3, Fig. 4, Fig. 5 und Fig. 6 sowie die zugehörige Beschreibung verwiesen.

Mit „kann“ sind insbesondere optionale Merkmale der Erfindung bezeichnet. Dem-zu- folge gibt es auch Weiterbildungen und/oder Ausführungsbeispiele der Erfindung, die zusätzlich oder alternativ das jeweilige Merkmal oder die jeweiligen Merkmale aufwei sen.

Aus den vorliegend offenbarten Merkmalskombinationen können bedarfsweise auch isolierte Merkmale herausgegriffen und unter Auflösung eines zwischen den Merkma len gegebenenfalls bestehenden strukturellen und/oder funktionellen Zusammen hangs in Kombination mit anderen Merkmalen zur Abgrenzung des Anspruchsgegen stands verwendet werden.

Bezuqszeichenliste Drehschwingungsdämpfer Abdichtelement Montageöffnung Eingangsteil Ausgangsteil Kugellager Eingangsflanschteil Aufnahme Deckelteil Aufnahmeraum Ausgangsflanschteil Ausgangsmasseteil Nabenabschnitt Niet Bogenfeder Außenrand Innenrand Dichtfläche Dichtfläche Federabschnitt Dichtabschnitt Abstützabschnitt Drehschwingungsdämpfer Abdichtelement Montageöffnung Außenrand Federabschnitt Ausgangsmasseteil Niet Abstützabschnitt Kugellager

Drehschwingungsdämpfer

Abdichtelement

Montageöffnung

Außenrand

Federelement

Drehschwingungsdämpfer

Abdichtelement

Montageöffnung

Außenrand

Federelement

Drehschwingungsdämpfer

Abdichtelement

Montageöffnung

Außenrand

Federelement

Innenrand

Dichtabschnitt

Drehschwingungsdämpfer

Abdichtelement

Montageöffnung

Außenrand

Federabschnitt

Innenrand

Dichtabschnitt

Abdichtelement

Außenrand

Federabschnitt

Demontageabschnitt Innenrand

Dichtabschnitt

Drehschwingungsdämpfer

Abdichtelement

Montageöffnung

Außenrand

Federabschnitt

Innenrand

Dichtabschnitt

Federabschnittteil

Federabschnittlücke

Ausnehmung

Demontageabschnitt

Drehschwingungsdämpfer

Abdichtelement

Montageöffnung

Außenrand

Dichtabschnitt

Innenrand

Federabschnitt

Federabschnittteil

Federabschnittlücke