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Patent Searching and Data


Title:
WATER PIPE WITH MULTI-FUNCTIONAL BASE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2020/025072
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a water pipe (1) having a housing (2) into which are integrated a container (3) that can be filled with water and is provided with at least one suction connection (5), and a heating chamber (4) which communicates therewith, receives a smoking medium and is provided with an air inlet. The underside (7) of the water pipe (1) is equipped with a single-part or multi-part base (8) having a larger diameter than the housing (2).

Inventors:
HAGEN KLAUS (DE)
Application Number:
PCT/DE2018/100677
Publication Date:
February 06, 2020
Filing Date:
August 01, 2018
Export Citation:
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Assignee:
AF DEVELOPMENT HOLDING LTD (AE)
International Classes:
A24F1/30
Domestic Patent References:
WO2015172224A12015-11-19
WO2017080545A12017-05-18
WO2017080545A12017-05-18
Foreign References:
US4133318A1979-01-09
US20180103683A12018-04-19
US20160066619A12016-03-10
DE202016104296U12016-08-12
DE20205060U12002-08-29
DE20004134U12000-05-18
US4133318A1979-01-09
US20120199572A12012-08-09
Attorney, Agent or Firm:
PATENTANWÄLTE ISENBRUCK BÖSL HÖRSCHLER PARTG MBB (DE)
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Claims:
PATENTANSPRÜCHE

1. Wasserpfeife (1) mit einem Gehäuse (2), in das ein mit einem flüssigen Medium zu befüllender und mit mindestens einem Sauganschluss (5) versehener Behälter (3) und eine mit diesem in Verbindung stehende, zur Aufnahme eines Rauchmediums dienende und mit einem Lufteinlass versehene Heizkammer (4) integriert sind,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Wasserpfeife (1) an ihrer Unterseite (7) mit einem ein- oder mehrteiligen Fuß (8) mit gegenüber dem Gehäuse (2) vergrößerten Durchmesser ausgerüstet ist.

2. Wasserpfeife nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass als Fuß (8) für die Wasserpfeife (1 ) eine Platte (9) mit gegenüber dem Gehäuse (2) vergrößertem Durchmesser dient.

3. Wasserpfeife nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Fuß (8) lösbar mit dem Gehäuse (2), vorzugsweise mit der Heizkammer (4), verbindbar ist.

4. Wasserpfeife nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass Gehäuse (2) und Fuß (8) über ein Gewinde miteinander verbindbar sind.

5. Wasserpfeife nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass Gehäuse (2) und Fuß (8) über einen Bajonettverschluss miteinander verbindbar sind.

6. Wasserpfeife nach Anspruch 3,

dadurch gekennzeichnet,

dass Gehäuse (2) und Fuß (8) über eine Rastverbindung miteinander verbindbar sind.

7. Wasserpfeife nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Fuß (8) an seiner Unterseite (13) eine Mehrzahl von Beinen aufweist.

8. Wasserpfeife nach Anspruch 7,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Beine teleskopierbar und/oder klappbar ausgebildet sind. 9. Wasserpfeife nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Fleizkammer (4) als Aufnahme für eine zur Vorhaltung eines

Rauchmediums dienende Kapsel (14) dient, wobei die Kapsel (14) von unten in die Fleizkammer (4) einsetzbar ist und der Fuß (8) zugleich als Verschluss für die Fleizkammer (4) dient.

10. Wasserpfeife nach Anspruch 9,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Platte (9) dahingehend korrespondierend zu einer Kapsel (14) zur Vorhaltung eines Rauchmediums ausgebildet ist, dass die Kapsel beim Verbinden von Gehäuse (2) und Platte (9) ihre Funktionsposition in der Fleizkammer (4) einnimmt.

11. Wasserpfeife nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass der Fuß (8) an seiner Oberseite (12) Fixiermittel für mindestens einen Schlauch (15) aufweist.

12. Wasserpfeife nach Anspruch 11 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass als Fixiermittel Magnetverbindungen dienen.

13. Wasserpfeife nach Anspruch 1 ,

dadurch gekennzeichnet,

dass in den Fuß (8) mindestens eine Ladestation für ein mobiles

Telekommunikationsendgerät integriert ist.

14. Wasserpfeife nach Anspruch 13,

dadurch gekennzeichnet,

dass die Ladestation an der Oberseite (12) des Fußes (8) vorgesehen ist. 15. Fuß (8) zur Installation an der Unterseite (7) einer Wasserpfeife mit einem gegenüber dem Gehäuse (2) der Wasserpfeife (1) vergrößerten Durchmesser.

Description:
B E S C H R E I B U N G

Wasserpfeife mit Mehrfachfunktionsfuß

Die Erfindung betrifft eine Wasserpfeife mit einem Gehäuse, in das ein mit einem flüssigen Medium zu befüllender und mit mindestens einem Sauganschluss versehener Behälter und eine mit diesem in Verbindung stehende, zur Aufnahme eines Rauchmediums dienende und mit einem Lufteinlass versehene Heizkammer integriert sind. Auch als Shishas oder Hookahs bekannte Wasserpfeifen stammen ursprünglich aus dem orientalischen Raum. Sie erfreuen sich, gerade auch als Alternative zu Zigaretten, zunehmender Beliebtheit speziell unter Jugendlichen und Heranwachsenden. Eine solche Wasserpfeife weist einen teilweise mit Wasser oder einem anderen flüssigen Medium zu befüllenden Behälter auf. Durch Saugen an einem mit einem Schlauch verbundenen Mundstück kommt es in diesem Behälter zu einem Unterdrück. Ein Stück weit ragt außerdem eine

Rauchsäule in das Wasser, die an ihrem oberen Ende ein Kopfteil zur Aufnahme von Tabak aufweist, welches mit darauf liegender Kohle erhitzt wird. Das beim Erhitzen des Tabaks entstehende Gemisch aus Luft-, Dampf- und Rauchpartikeln wird dann vom Raucher eingesogen. Dabei liegt es auf der Hand, dass es aufgrund der Erhitzung durch glühende Kohle zu einer Kohlenmonoxyd- Vergiftung, zu einem Verbrennungsunfall oder im Extremfall sogar zum Ausbruch von Feuer kommen kann. Die qualitative und gesetzeskonforme Bestückung einer Shisha ist aufgrund der manuellen Befüllung nicht gewährleistet. Prinzipiell sollten heute bekannte Shishas nur im Freien oder Räumen mit garantierter

Frischluftzufuhr betrieben werden. Aus der US 4,133,318 oder US 12/0,199,572 sind elektronische Shishas bekannt, durch die einige der o. g. Probleme jedoch in nicht zufriedenstellender Weise reduziert werden konnten. Die WO 2017/080545 schließlich hat eine elektronische Shisha zum Gegenstand, bei der eine zur Vorhaltung eines festen oder flüssigen Rauchmediums dienende Kapsel in eine geräteseitige Aufnahme gesetzt wird. Aus technischen und aus Vermarktungs- Gründen bauen diese elektronischen Shishas neuen Typs besonders schlank. Die wesentlichen Bestandteile einer solchen Shisha, u. a. Tank, Heizkammer und Elektronikeinheit, sind übereinander positioniert. Dies bringt mit sich, dass es diesen Shishas neuen Typs an Stabilität mangelt, sie neigen dazu umzukippen, was zu Verunreinigungen, Beschädigungen und im Extremfall auch zu

Verletzungen der Nutzer führen kann.

Damit stellt sich der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine Wasserpfeife zu schaffen, die schlank mit mehreren übereinander angeordneten Aggregaten und trotzdem so stabil baut, dass ein Umkippen in der Praxis ausgeschlossen ist.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die

Wasserpfeife an ihrer Unterseite mit einem ein- oder mehrteiligen Fuß mit gegenüber dem Gehäuse vergrößerten Durchmesser ausgerüstet ist.

Dank eines solchen Fußes an der Unterseite des Gehäuses baut solch eine Shisha so stabil, dass in der Praxis ein Umkippen ausgeschlossen ist. Ohne Beeinträchtigung des Designs und unter Erhalt der schlanken, durchdesignten Kontur solch einer Shisha mit ihren Aggregaten Tank, Heizkammer, Steuereinheit etc. ist damit eine besonders zweckmäßige Lösung der bisher vorhandenen Stabilitätsprobleme erreicht, unabhängig davon, ob der Fuß als separates, lösbar mit dem Gehäuse zu verbindendes Bauteil oder einteilig mit dem Gehäuse oder Teilen davon ausgebildet ist.

Es ist als vorteilhaft anzusehen, wenn als Fuß für die Wasserpfeife eine Platte mit gegenüber dem Gehäuse vergrößertem Durchmesser dient.

Vorzugsweise ist solch eine Platte rund ausgebildet, sie kann allerdings auch andere Formen einnehmen, z. B. quadratisch oder elliptisch. Insgesamt geht es aber eben darum, dass durch die als Fuß ausgebildete Platte das Kippmoment deutlich erhöht werden kann. Denkbar ist auch die Ausbildung des Fußes als Ring.

Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, dass der Fuß lösbar mit dem Gehäuse, vorzugsweise mit der Heizkammer, verbindbar ist. Damit ist es für den Bediener denkbar einfach, bei der Montage des aus den wesentlichen Aggregaten Tank, Steuereinheit und Heizkammer bestehenden Gehäuses zusätzlich noch den Fuß installieren bzw. Fuß und Gehäuse lösbar miteinander zu verbinden. Weil bei den Shishas modernen Typs die Heizkammer zur Aufnahme von Rauchmedium enthaltenden Kapseln sich zumeist an der Unterseite des Gehäuses als unterstes Aggregat befindet, empfiehlt es sich, dass der Fuß mit der Heizkammer bzw. dem die Heizkammer umgebenden Gehäuseteil verbindbar ist.

Für eine solche Verbindung von Gehäuse und Fuß bzw. Platte ist nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung daran gedacht, dass Gehäuse und Fuß über ein Gewinde miteinander verbindbar sind, d. h. das Gehäuse, insbesondere die Heizkammer bzw. der die Heizkammer umgebende Gehäuseteil weist an ihrer Unterseite ein Außengewinde auf, das mit einem fußseitigen Innengewinde korrespondiert.

Eine Alternative zu einem Gewinde bietet sich in der Form an, dass

Gehäuse und Fuß über einen Bajonettverschluss miteinander verbindbar sind.

Neben weiteren Befestigungsmöglichkeiten empfiehlt sich auch die, bei der Gehäuse und Fuß über eine Rastverbindung miteinander verbindbar sind. Das aus Wassertank, Heizkammer, Steuereinheit etc. bestehende Gehäuse wird also einfach von oben in die entsprechend ausgebildete Platte eingesetzt und findet automatisch seine stabile Position in einer stabilen Rastverbindung. Eine alternative Ausführungsform zu einem als Platte bauenden Fuß schlägt vor, dass der Fuß an seiner Unterseite eine Mehrzahl von Beinen aufweist, vorzugsweise drei Beine, wobei dieser Ausführungsform wegen der gleich mehreren Bauteile nicht unbedingt der Vorzug gegeben wird. Hierzu

korrespondiert der Fuß, etwa in Form einer Platte oder eines Rings an seiner oberen Seite ebenfalls mit der Unterseite des Gehäuses, verfügt aber zusätzlich an seiner Unterseite über mehrere Beine.

Damit bieten sich weitere Funktionen an, etwa um den Fuß bei

Nichtbenutzung besser unterbringen oder ihn verpacken zu können. Insofern kommt der Vorschlag, dass die Beine teleskopierbar und/oder klappbar

ausgebildet sind.

Es wurde bereits angesprochen, dass für den Verbrauch in Shishas modernen Typs das Rauchmedium in Kapseln vorgehalten wird. Diese werden dann in die Heizkammer eingesetzt und bieten einen besonders ausgeprägten Rauchgenuss, der diverse Vorteile mit sich bringt. In diesem Sinne ist der

Vorschlag zu verstehen, wonach die Heizkammer als Aufnahme für eine zur Vorhaltung eines Rauchmediums dienende Kapsel dient, wobei die Kapsel von unten in die Heizkammer einsetzbar ist und der Fuß zugleich als Verschluss für die Heizkammer dient. Damit ist ein besonders vorteilhafter Doppeleffekt verbunden, denn nach Zusammenbau der Hookah samt Platte an ihrer Unterseite findet die Kapsel gleichzeitig ihre Position in der Heizkammer, weil diese quasi gar nicht anders kann, als sich von unten in die dort vorhandene Aufnahme

hereinzudrücken. Durch Installation der Platte findet die Kapsel dann ihre endgültige Position und das Rauchen kann beginnen.

Wenn also die Platte dahingehend korrespondierend zu einer Kapsel zur Vorhaltung eines Rauchmediums ausgebildet ist, dass die Kapsel beim Verbinden von Gehäuse und Platte ihre Funktionsposition in der Heizkammer einnimmt, kommt der Platte eine weitere Funktion zu, die im Übrigen sogar sicherstellt, dass der Nutzer die Hookah gar nicht anders betreiben kann, als mit zuvor installiertem Fuß zu Bewahrung der gebotenen Stabilität. Eingangs wurde bereits erwähnt, dass der entstehende Rauch durch Schläuche eingesogen wird, welche eine Verbindung zwischen dem Gehäuse und Mundstücken schaffen. Damit solche Schläuche gut untergebracht sind, auch für den Fall, dass sie gerade nicht benutzt werden, empfiehlt sich deren Fixierung bzw. die der Mundstücke an dem Gehäuse. Dank des Fußes bietet sich dafür eine noch bessere zusätzliche Gelegenheit, indem nämlich der Fuß an seiner

Oberseite Fixiermittel für mindestens einen Schlauch bzw. dessen Mundstück aufweist, sodass Schlauch und/oder Mundstück an dem Fuß befestigt werden können.

Als besonders geeignete Variante erweist sich dabei die, bei der als

Fixiermittel Magnetverbindungen dienen, sodass Schlauch und/oder Mundstück gewissermaßen automatisch ihre gesicherte Position an der Oberseite finden und einnehmen.

Dem Fuß für die Wasserpfeife kommt eine weitere Funktion zu, wenn in den Fuß mindestens eine Ladestation für ein mobiles Telekommunikations- endgerät und zu dessen kabelloser Aufladung integriert ist. Auf diese Weise kann drahtlos Energie von der Ladeeinheit z. B. auf ein Smartphone oder Tablet übertragen werden. Dazu muss das Gerät einfach auf bzw. in die Ladestation gelegt werden, wo dessen Akkumulator vorzugsweise induktiv, kabellos

aufgeladen wird. Nicht zuletzt angesichts der Tatsache, dass sich Nutzer von Shishas und Personen mit exzessivem Einsatz von Smartphones weitgehend überschneiden, ist diese Kombination besonders relevant.

Dabei ist es am zweckmäßigsten, wenn mindestens eine Ladeschale an der Oberseite des Fußes vorgesehen ist, in die das aufzuladende

Telekommunikationsgerät eingelegt wird. Es ist aber genauso denkbar, dass dies an jeglicher Stelle des Fußes der Fall ist, indem nämlich der Fuß vollständig als Ladestation für solch ein Gerät ausgebildet ist. Die Erfindung betrifft außerdem einen Fuß zur Installation an der Unterseite einer Wasserpfeife mit einem gegenüber dem Gehäuse der Wasserpfeife vergrößerten Durchmesser.

Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine

Wasserpfeife mit einem Gehäuse geschaffen ist, die sich durch hohe Stabilität auszeichnet und ein Umkippen aufgrund eines hohen Kippmomentes praktisch ausschließt, sodass es nicht zu Verunreinigungen, Beschädigungen oder gar Verletzungen des Bedieners kommen kann. Verantwortlich ist dafür ein an der Unterseite des aus Tank, Heizkammer, Steuereinheit etc. bestehenden Gehäuses zu installierender Fuß, vorzugsweise in Form einer Platte mit gegenüber dem sonstigen Gehäuse vergrößerten Durchmesser. Dieser plattenartig ausgebildete Fuß wird dann im Rahmen des Aufbaus der Shisha mit dem Gehäuse lösbar verbunden, z. B. durch eine Schraub-, Bajonett- oder Rastverbindung.

Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:

Figur 1 eine Wasserpfeife und

Figur 2 eine Mehrfachfunktionsplatte.

In der Figur 1 ist eine Wasserpfeife 1 , auch als Shisha oder Hookah bezeichnet zu sehen. Diese Wasserpfeife 1 besteht aus einem Gehäuse 2 mit den wesentlichen Bestandteilen Tank/Behälter 3, Elektronikeinheit 11 mit der

Steuerung und der Heizkammer 4 an der Unterseite des Gehäuses 2. Der Sauganschluss ist mit 5 bezeichnet. Der Behälter 3 steht in Verbindung mit einem Schlauch 15 mit dem Mundstück 16. Andere Formen der Anordnung dieser Aggregate sind selbstverständlich denkbar. An der Unterseite 7 des Gehäuses 2, hier also im Bereich der Heizkammer 4 bzw. dem diese umgebenden Teil des Gehäuses 2, befindet sich ein als Platte 9 ausgebildeter Fuß 8 mit gegenüber dem sonstigen Gehäuse 2 vergrößerten Durchmesser, was der Wasserpfeife 1 enorme Stabilität bringt und ein Kippen trotz dieser extrem schlank bauenden und durchdesignten Wasserpfeife 1 praktisch ausschließt. In Kombination mit den Anschlussmöglichkeiten für Schlauch bzw. Mundstück und als Ladestation für Smartphones, Tablets etc. lässt sich hier von einem Mehrfachfunktionsfuß sprechen. Es ist in einer alternativen Ausführungsform der in der Figur gezeigten Wasserpfeife 1 denkbar, auch an der Unterseite 13 des Fußes noch Beine anzuordnen, die als eine Art Gestell dienen. An der Oberseite 12 des Fußes befindet sich eine hier nicht erkennbare Fixierung für den Schlauch 15 bzw. das Mundstück 16, zweckmäßigerweise eine magnetische Verbindung, um eine gute und sichere Unterbringung des Schlauchs 15 zu gewährleisten.

In Figur 2 ist eine Mehrfachfunktionsplatte 9 als Fuß 8 in Draufsicht gezeigt. Zentral findet sich die Aufnahme 17 für das hier nicht gezeigte Gehäuse der Wasserpfeife, umfassend ein Innengewinde 18, welches mit dem Außengewinde an der Wasserpfeife korrespondiert. Zusätzlich sind Ladeschalen 19, 20 zu erkennen, auf die bzw. in die ein Telekommunikationsendgerät zwecks induktiver Aufladung gelegt werden kann, sodass dieser Platte eine vorteilhafte

Mehrfachfunktion zukommt.