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Title:
WIPER SYSTEM COMPRISING A TOP PLATE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2003/072405
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a wiper system comprising a top plate (10) consisting of sheet metal, which has at least one receiving opening (38, 48) for supporting drive shafts (14). A pre-assembled bearing unit (12) comprising a bearing housing (16), whose external contour (24, 26) is adapted to the internal contour (42) of the receiving opening (38, 48), is inserted into said receiving opening. According to the invention, the bearing housing (16) consists of a deep-drawn sheet metal part with a cylindrical bearing sleeve (18), onto which a plate-shaped flange (22) is formed.

Inventors:
WEILER MICHAEL (DE)
ZIMMER JOACHIM (DE)
Application Number:
PCT/DE2002/003636
Publication Date:
September 04, 2003
Filing Date:
September 26, 2002
Export Citation:
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Assignee:
BOSCH GMBH ROBERT (DE)
WEILER MICHAEL (DE)
ZIMMER JOACHIM (DE)
International Classes:
B60S1/04; B60S1/34; (IPC1-7): B60S1/04; B60S1/34
Foreign References:
DE19833159A12000-01-27
DE4409957A11995-09-28
DE19808441A11999-09-09
DE1964266A11970-07-16
Other References:
PATENT ABSTRACTS OF JAPAN vol. 2000, no. 14 5 March 2001 (2001-03-05)
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Claims:
Ansprüche
1. Wischeranlage mit einer Platine (10) aus Blech, die zum Lagern von Antriebswellen (14) mindestens eine Aufnahmeöff nung (38,48) aufweist, in die eine vormontierte Lagerein heit (12) mit einem Lagergehäuse (16) eingesetzt ist, dessen Außenkontur (24,26) der Innenkontur (42) der Aufnahmeöff nung (38,48) angepasst ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (16) ein tief gezogenes Blechteil ist und eine zylindrische Lagerhülse (18) hat, an der ein tellerför miger Flansch (22) angeformt ist.
2. Wischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagergehäuse (16) an einem Ende der Lagerhülse (18) einen stulpenförmigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Mantel (20) aufweist, an den sich in radialer Richtung der Flansch (22) anschließt.
3. Wischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel (20) mit seiner Außenkontur (24) an der In nenkontur (42) der Aufnahmeöffnung (38) anliegt (Fig. 1).
4. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (24) des Man tels (20) die Form eines Kegelstumpfs besitzt und die Auf nahmeöffnung (38) einen in Montagerichtung (46) weisenden Kragen (40) hat (Fig. 1).
5. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (22) etwa in einer mittleren Querebene der Lagerhülse (18) angeordnet ist.
6. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur (26) der Lager hülse (18) an der Innenkontur (42) der Aufnahmeöffnung (38) anliegt (Fig. 3 bis 9).
7. Wischeranlage nach einem'der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (10) eine trichter förmige Aufnahmeöffnung (48) aufweist, die mit einem zylin drischen Bereich (50) an der Lagerhülse (18) anliegt (Fig. 4).
8. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe der Aufnahmeöffnung (38,48) ein Befestigungsauge (52) in der Platine (10) vor gesehen ist.
9. Wischeranlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse (54) der Aufnahmeöffnung (38,48) und sich an die Aufnahmeöffnung (38,48) anschließende Anlage flächen (44) für das Lagergehäuse (16) geneigt zur Achse (56) des Lagerauges (52) verlaufen (Fig. 6).
10. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (10) in der Nähe einer Lagereinheit (12) Öffnungen (58) zur Montage eines Wi schermotors aufweist (Fig. 7).
11. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platine (10) eine halbzy lindrische Vertiefung (60) zur Aufnahme eines Platinenrohrs (62) besitzt (Fig. 8).
12. Wischeranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platine (10) mehrere. identische Lagergehäuse (16) angeordnet sind (Fig. 9).
13. Wischeranlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Platine (10) Lagergehäuse (16) mit einer rota tionssymmetrischen Außenkontur angeordnet sind.
Description:
Wischeranlage mit einer Platine Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Wischeranlage mit einer Platine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.

Wischeranlagen mit mehreren Scheibenwischern für Kraftfahr- zeuge werden mit deren Wischerlagern direkt oder indirekt über eine Platine an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die Platine bzw. eine Rohrplatine-wenn der Wischerträger auch rohrförmige Hohlprofile enthält-, umfasst eine Motorplati- ne, die einen Wischerantrieb mit einem Wischermotor und ei- nem daran angebauten Getriebe trägt. Eine Abtriebswelle des Getriebes treibt in der Regel über eine Kurbel und Gelenk- stangen weitere Kurbeln an, die mit einer Antriebswelle für jeden Scheibenwischer drehfest verbunden sind. Die Antriebs- wellen sind in Wischerlagern gelagert, deren Lagergehäuse an den Enden der Platine befestigt oder angeformt sind.

Aus der DE 19 64 266 ist eine Rohrplatine bekannt, die zur Lagerung der Antriebswellen mindestens ein rohrförmiges Ele- ment aufweist, das an einem Platinenrohr angeformt ist. Es wird durch gegenüberliegende, nach außen weisende ringförmi-

ge Kragen in den Mantelflächen des Platinenrohrs gebildet.

In das rohrförmige Element ist ein zylindrisches Lagergehäu- se aus Kunststoff eingesetzt, welches zur Lagerung der An- triebswelle dient. Das Lagergehäuse wird durch eine Lager- hülse gebildet und ist gegenüber dem rohrförmigen Element drehfest fixiert. Dazu weist das rohrförmige Element vor- zugsweise eine von der Kreisform abweichende, insbesondere polygonale oder eine ovale Innenkontur auf und die Lagerhül- se eine passende Außenkontur, so dass in Umfangsrichtung ein Formschluss erreicht wird. Zur leichteren Montage besitzt die Lagerhülse nach einer Ausführung in Längsrichtung eine konische Kontur. Die Gestaltung und Dimensionierung des rohrförmigen Elements sind weit gehend durch den Durchmesser des Platinenrohrs bestimmt.

Vorteile der Erfindung Nach der Erfindung ist das Lagergehäuse des Wischerlagers ein tiefgezogenes Blechteil, das eine zylindrische Lagerhül- se aufweist, an der ein tellerförmiger Flansch angeformt ist. Das Lagergehäuse kann mit wenig Materialaufwand in ei- nem einfachen Fertigungsverfahren leicht hergestellt werden.

Es ist sehr leicht und kann für verschiedene Wischeranlagen mit unterschiedlich gestalteten Platinen und Lageranordnun- gen verwendet werden, sofern eine geeignete Aufnahmeöffnung vorgesehen ist. Der tellerförmige Flansch bietet eine groß- flächige stabile Abstützbasis für das Lagergehäuse und damit für die Antriebswellen der Scheibenwischer, so dass auch große Antriebsleistungen schwingungsfrei auf die Scheibenwi- scher übertragen werden können.

Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist das Lagergehäuse an einem Ende der Lagerhülse einen stulpenförmigen, sich in Längsrichtung erstreckenden Mantel auf, an den sich in ra- dialer Richtung der Flansch anschließt. Durch den stulpen- förmigen Mantel, der eine sehr steife Verbindung zwischen dem Flansch und der Lagerhülse darstellt, kann zum einen der radiale Abstand des Flansches von der zylindrischen Lager- hülse überbrückt und zum anderen die axiale Lage des Flan- sches zu den Stirnflächen des Lagergehäuses bestimmt werden, so dass die Lagereinheit mehr oder weniger auf der einen oder anderen Seite der Platine vorsteht.

Zweckmäßigerweise liegt der Mantel mit seiner Außenkontur mit einem leichten Presssitz an der Innenkontur der Aufnah- meöffnung spielfrei an. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Außenkontur des Mantels die Form eines Kegelstumpfs besitzt und die Aufnahmeöffnung einen in Montagerichtung weisenden Kragen hat. Der Kragen bewirkt eine größere Sitzfläche, wäh- rend die leicht konische Außenkontur des Mantels das Lager- gehäuse in der Aufnahmeöffnung zentriert. Eine besonders gu- te Abstützung ergibt sich, wenn der Flansch etwa in einer mittleren Querebene der Lagerhülse zwischen zwei Lagern der Antriebswelle angeordnet ist.

Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung liegt die Außenkontur der Lagerhülse an der Innenkontur der Aufnahme- öffnung an. Dies hat den Vorteil, dass das Lagergehäuse an zwei Stellen abgestützt wird, nämlich einmal an der Lager- hülse über die Aufnahmeöffnung mit ihrem Kragen und ein an- deres Mal über den Flansch und den Mantel, der an der Stirn- seite der Lagerhülse angreift. Dabei weist in der Regel der Kragen der Aufnahmeöffnung in die Montagerichtung. Aller- dings ist auch eine entgegengesetzte Anordnung des Kragens

denkbar. Außerdem wird durch die im Durchmesser kleinere Aufnahmeöffnung die Platine weniger geschwächt.

Der Abstand zwischen der Abstützung der Lagerhülse an ihrer Stirnseite durch den Mantel und an ihrer äußeren Kontur durch die Aufnahmebohrung bzw. den Kragen kann durch die axiale Erstreckung des Mantels bestimmt werden. Soll bei gleichem Abstand der Abstützstellen voneinander die Lager- einheit weniger an der Seite des Mantels aus der Platine vorstehen, ist es vorteilhaft, dass die Platine eine trich- terförmige Aufnahmeöffnung aufweist, die mit einem zylindri- schen Teil an der Lagerhülse anliegt. Um die Länge der trichterförmigen Aufnahmeöffnung kann bei gleichem Abstand der Abstützstellen die axiale Erstreckung des Mantels ge- kürzt werden, so dass die Einbaulage der Lagereinheit rela- tiv zur Platine bei gleichen Stabilitätsverhältnissen vari- iert werden kann.

Die Platine selbst kann vielgestaltig sein. So kann es vor- teilhaft sein, dass sie in der Nähe der Aufnahmeöffnung für die Lagereinheit ein Befestigungsauge aufweist, mit dem sie an einem Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist. Ferner können in der Nähe der Lagereinheit in der Platine Öffnungen zur Montage eines Wischermotors oder eine halbzylindrische Vertiefung zur Aufnahme. eines Platinenrohrs vorgesehen sein.

Schließlich können auf der Platine mehrere identische Lager- gehäuse mit einer rotationssymmetrischen Außenkontur ange- ordnet sein. Durch die rotationssymmetrische Gestaltung kön- nen die Lagereinheiten bei der Montage leicht ausgerichtet werden.

Zeichnung Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungs- beschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination.

Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerwe. ise auch ein- zeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zu- sammenfassen.

Es zeigen : Fig. 1 einen Schnitt durch eine Lagereinheit kurz vor seiner Endmontage am Ende einer Platine, Fig. 2 eine Lagereinheit nach Fig. l im montierten Zu- stand, Fig. 3 eine Variante zu Fig. 1, Fig. 4-6 Varianten zu Fig. 2, Fig. 7 eine Variante zu Fig. 5 mit einer Befestigung für einen Wischermotor, Fig. 8 eine Variante zu Fig. 7 mit einem Platinenrohr und Fig. 9 eine Variante zu Fig. 8 mit mehreren Lagerein- heiten.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele In einer vorwiegend flach gestalteten Platine 10 aus Blech zum Befestigen einer Wischeranlage an einer Fahrzeugkarosse- rie sind in den Bereichen von Wischerlagern Aufnahmeöffnun- gen 38 vorgesehen, die zur Aufnahme von vormontierten Lager- einheiten 12 dienen. Diese umfassen eine Antriebswelle 14

oder eine Steuerachse 68, die in einer Lagerbohrung 28 eines Lagergehäuse 16 mittels Lager 30 und 32 gelagert sind. Die Antriebswelle 14 stützt sich axial über einen Bund 36 und über eine Kurbel 34, die auf der Antriebswelle 14 befestigt ist, an den Stirnflächen der Lager 30 und 32 ab.

Das Lagergehäuse 16 ist ein tiefgezogenes Blechbiegeteil mit einer Lagerhülse 18, an deren einem Ende ein stulpenförmiger Mantel 20 angeformt ist, an den sich radial nach außen ein tellerförmiger Flansch 22 anschließt. Bei der Ausführung nach Fig. 1 wird das Lagergehäuse 16 von unten in einer Auf- nahmeöffnung 38 der Platine 10 eingesetzt. Die Aufnahmeöff- nung 38 besitzt einen in Montagerichtung 46 weisenden Kragen 40, dessen Innenkontur 42 der Außenkontur 24 des Mantels 20 angepasst ist, so dass im montierten Zustand (Fig. 2) die Außenkontur 24 des Mantels 20 an der Innenkontur 42 des Kra- gens 40 mit einem leichten Presssitz anliegt, während der Kragen 40 eine an die Aufnahmeöffnung 38 angrenzende Anlage- fläche 44 berührt.

Die Außenkontur 24 des Mantels 20, die im Kontaktbereich mit dem Kragen 40 auch zylindrisch verlaufen kann, verläuft je- doch in den dargestellten Ausführungsbeispielen leicht ko- nisch, so dass sich die Lagereinheit 12 in der Montageöff- nung 38 bei der Montage selbst zentriert. Der stulpenförmige Mantel 20 ergibt in Verbindung mit dem Kragen 40 eine form- stabile, spielfreie radiale Abstützung der Lagereinheit, während der Flansch 22 eine großflächige Abstützbasis bie- tet, die insbesondere gut geeignet ist, um Axialkräfte und Kippmomente aufzunehmen.

Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 dadurch, dass die

Kurbel 34 zum Antrieb der Antriebswelle 14 auf der Ab- triebsseite der Lagereinheit 12 angeordnet ist. Die An- triebswelle 14 stützt sich daher axial über die Kurbel 34 und den Bund 36 einerseits und andererseits über eine Lager- scheibe 64 und einen Sicherungsring 66 an den Stirnseiten der Lager 30 bzw. 32 ab. Die Lagereinheit 12 wird in diesem Fall von oben in die Aufnahmeöffnung 38 der Platine 10 ein- gesetzt, wobei die Innenkontur 42 der Aufnahmeöffnung 38 nunmehr an der Außenkontur 26 der Lagerhülse 18 mit einem leichten Presssitz anliegt. Das Lagergehäuse 16 wird somit radial sowohl durch den Kragen 40 an der Lagerhülse 18 als auch durch den Flansch 22 über den Mantel 20 im Bereich der abtriebsseitigen Stirnfläche abgestützt. Dadurch ergibt sich eine sehr stabile Abstützbasis gegenüber Kippmomenten.

Bei der Ausführung nach Fig. 4 besitzt die Platine 10 eine trichterförmige Aufnahmeöffnung 48, die mit einem zylindri- schen Bereich 50 mit einem leichten Presssitz an der Außen- kontur 26 der Lagerhülse 18 anliegt. Der zylindrische Be- reich 50 stützt die Lagerhülse 18 in einem deutlichen Ab- stand von der Anlagefläche 44 der Platine 10 ab, so dass die axiale Erstreckung des Mantels 20 bei gleicher radialer Ab- stützbasis kürzer ausfallen kann. Dadurch kann die Lagerein- heit 12 tiefer in die Platine 10 eingesetzt werden.

Die Ausführungen nach den Fig. 5 bis 9 zeigen, dass für ver- schiedene Anwendungen und entsprechend gestaltete Platinen 10 gleiche Lagergehäuse 16 verwendet werden können, wodurch sich die Fertigung und Lagerhaltung verbilligt. Fig. 5 zeigt eine Platine 10, bei der in unmittelbarer Nähe zum Lager 16 ein Befestigungsauge 52 angeordnet ist, mit dem die Platine 10 an einem nicht dargestellten Teil einer Fahrzeugkarosse- rie angebracht ist.

Fig. 6 zeigt eine Ausführung, bei der die Platine 10 im Be- reich der Anlagefläche 44 abgewinkelt ist, so dass eine Längsachse 54 der Lagereinheit 12 geneigt zu einer Achse 56 des Befestigungsauges 52 verläuft. Bei der Ausführung nach Fig. 7 besitzt die Platine 10 außer einem Befestigungsauge 52 in der Nähe der Lagereinheit 12 Öffnungen 58 zur Aufnahme eines nicht dargestellten Wischermotors.

Bei der Ausführung nach Fig. 8 schließt sich an die Öffnun- gen 58 für den Wischermotor eine halbzylindrische Vertiefung 60 an, in der ein Platinenrohr 62 gebettet ist. Dieses kann mehrere Platinen 10 zur einer Wischeranlage miteinander ver- binden. Die Ausführung nach Fig. 9 zeigt eine Platine 10 mit mehreren im wesentlichen gleichen Lagereinheiten 12, wie sie z. B. für den Antrieb eines Scheibenwischers mittels eines Viergelenkhebelgetriebes verwendet werden. Die beiden Lager- einheiten 12 unterscheiden sich lediglich dadurch, dass die eine die Antriebswelle 14 und die andere eine Steuerachse 68 aufnehmen.

Bezugszeichen 10 Platine 12 Lagereinheit 14 Antriebswelle 16 Lagergehäuse 18 Lagerhülse 20 Mantel 22 Flansch 24 Außenkontur 26 Außenkontur 28 Lagerbohrung 30 Lager 32 Lager 34 Kurbel 36 Bund 38 Aufnahmeöffnung 40 Kragen 42 Innenkontur 44 Anlagefläche 46 Montagerichtung 48 Aufnahmeöffnung 50 zylindr. Bereich 52 Befestigungsauge 54 Längsachse 56 Achse 58 Öffnung 60 Vertiefung 62 Platinenrohr 64 Lagerscheibe 66 Sicherungsring 68 Steuerachse