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Patent Searching and Data


Title:
COOKING APPLIANCE HAVING AN AIR INLET OPENING IN A REAR WALL OF THE MUFFLE
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2023/222599
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a cooking appliance (1) having a housing (2), in which a cooking chamber (3) is formed. The cooking chamber (3) is delimited by walls of a muffle (4). An air inlet opening (12), through which supply air can be introduced into the cooking chamber (3), is formed in a rear wall (6) of the muffle (4), the rear wall being opposite from a door (10) in a depth direction (x) of the cooking appliance (1). The cooking appliance (2) comprises a supply air line, by means of which the supply air can be supplied to the air inlet opening (12) from a partial chamber of the cooking appliance (1) which is different from the cooking chamber (3) and which is located within the housing (2). As viewed in the depth direction (x) of the cooking appliance (1), the air inlet opening (12) is concealed behind a baffle wall (16). By means of the baffle wall (16), an air flow which can be produced by means of a fan (19) can be made to flow around at least one free edge (23, 24) of the baffle wall (16). A fan wheel (18) of the fan (19) is disposed between the rear wall (6) and the baffle wall (16).

Inventors:
WAGNER BENJAMIN (DE)
GREIPEL FABIAN (DE)
PFERSCH HARALD (DE)
BALL LUDOVIC (FR)
ROCH KLEMENS (DE)
PIETSCH MARCO (DE)
SAUERBIER ROLF (DE)
SOLLMANN VERONIKA (DE)
Application Number:
PCT/EP2023/062967
Publication Date:
November 23, 2023
Filing Date:
May 15, 2023
Export Citation:
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Assignee:
BSH HAUSGERAETE GMBH (DE)
International Classes:
F24C15/32
Foreign References:
DE102005047455A12006-04-13
EP3500800B12020-11-11
DE69517949T22001-03-01
US20050092313A12005-05-05
GB1557878A1979-12-12
GB2048027A1980-12-03
DE8814925U11989-02-16
DE102014110463A12016-01-28
DE102019216343A12021-04-29
DE102019205337A12020-10-15
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Claims:
Patentansprüche Gargerät (1) mit einem Gehäuse (2), in welchem ein Garraum (3) ausgebildet ist, wobei der Garraum (3) durch Wände einer Muffel (4) des Gargeräts (1) begrenzt ist, wobei in einer Rückwand (6) der Muffel (4), welche in Tiefenrichtung (x) des Gargeräts (1) einer Tür (10) des Gargeräts (1) gegenüberliegt, eine Lufteinlassöffnung (12) ausgebildet ist, über welche Zuluft in den Garraum (3) einbringbar ist, und wobei das Gargerät (2) eine Zuluftleitung (13) umfasst, über welche die Zuluft aus einem von dem Garraum (3) verschiedenen und innerhalb des Gehäuses (2) des Gargeräts (1) angeordneten Teilraum des Gargeräts (1) der Lufteinlassöffnung (12) zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (12) in Tiefenrichtung (x) des Gargeräts (1) betrachtet hinter einer Prallwand (16) des Gargeräts (1) verborgen ist, wobei mittels der Prallwand (16) ein Herumströmen eines mittels eines Lüfters (19) des Gargeräts (1) erzeugbaren Luftstroms um wenigstens einen freien Rand (23, 24, 25, 26) der Prallwand (16) bewirkbar ist, und wobei ein Lüfterrad (18) des Lüfters (19) zwischen der Rückwand (6) und der Prallwand (16) angeordnet ist. Gargerät (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (12) in einem von dem Luftstrom abgeschirmten Bereich der Rückwand (6) angeordnet ist. Gargerät (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine zum Abschirmen der Lufteinlassöffnung (12) von dem Luftstrom ausgebildete Abschirmeinrichtung (31) durch die Prallwand (16) und/oder durch die Rückwand (6) und/oder durch wenigstens ein an der Rückwand (6) angebrachtes Bauteil bereitgestellt ist. Gargerät (1) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Gargerät (1) im Bereich der Lufteinlassöffnung (12) ein Strömungsleitelement (35) aufweist, welches eine Mündungsöffnung (36) umfasst, an welcher das Einbringen der Zuluft in den Garraum (3) durch den Luftstrom unterstützbar ist, welcher mittels des Lüfters (19) des Gargeräts (1) erzeugbar ist. Gargerät (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Strömungsleitelement (35) ein Strömungsweg der Zuluft hin zu der Mündungsöffnung (36) vorgegeben ist, welcher bezogen auf eine Drehachse (29) des Lüfterrads (18) im Wesentlichen radial ausgerichtet ist, wobei der Strömungsweg insbesondere im Wesentlichen parallel zu einer Strömungsrichtung des Luftstroms verläuft, welcher mittels des Lüfters (19) in einem Zwischenraum (17) zwischen der Rückwand (6) und der Prallwand (16) erzeugbar ist. Gargerät (1) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Strömungsleitelements (35) ein für den Luftstrom zur Verfügung stehender Strömungsquerschnitt geringer ist als in Bereichen, welche in Umfangsrichtung des Lüfterrads (18) an das Strömungsleitelement (35) angrenzen. Gargerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das, insbesondere an der Rückwand (6) angebrachte, Strömungsleitelement (35) nach Art einer zu dem Lüfterrad (18) hin geschlossenen Haube und/oder nach Art eines zu dem Lüfterrad (18) hin geschlossenen Rohrs ausgebildet ist. Gargerät (1) nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Prallwand (16) in einem der Mündungsöffnung (36) des Strömungsleitelements (35) benachbarten Bereich eine Ausnehmung aufweist. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnung (12) im Bereich eines Flanschbauteils (46) ausgebildet ist, mittels welchem ein um das Lüfterrad (18) umlaufender Heizkörper (30) des Gargeräts (1) an der Rückwand (6) befestigt ist. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilraum des Gargeräts (1), aus welchem die Zuluft über die Zuluftleitung (13) in den Garraum (3) einbringbar ist, als Schalterraum (14) des Gargeräts (1) ausgebildet ist, in welchem wenigstens eine Steuerungseinrichtung (15) des Gargeräts (1) angeordnet ist. 11. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilraum des Gargeräts (1), aus welchem die Zuluft über die Zuluftleitung (13) in den Garraum (3) einbringbar ist, als Lüftergehäuse (40) eines Kühllüfters (39) des Gargeräts (1) ausgebildet ist.

12. Gargerät (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einlass in die Zuluftleitung (13) ein in das Lüftergehäuse (40) hineinragendes Luftleitelement (43) umfasst, mittels welchem ein Einbringen eines Teilstroms einer durch den Kühllüfter (39) erzeugbaren Luftströmung in die Zuluftleitung (13) bewirkbar ist, und/oder mittels des Kühllüfters (39) ein Abführen von Wrasen aus dem Garraum (3) und/oder ein Belüften der Tür (10) des Gargeräts (1) bewirkbar ist.

13. Gargerät (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftleitelement (43) nach Art einer, vorzugsweise im Querschnitt U-förmigen, Rinne ausgebildet ist, welche an eine Mantelwand (44) des Lüftergehäuses (40) angrenzend angeordnet ist.

14. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hindurchströmen der Zuluft durch die Zuluftleitung (13) mittels eines, insbesondere als Dehnstoffelement ausgebildeten, Verschlusselements (45) beschränkbar oder unterbindbar ist.

15. Gargerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Garraum (1) abgewandten Rückseite (33) der Rückwand (6) ein Anschlusselement (34) vorgesehen ist, an welches die, insbesondere einen flexiblen Schlauch (42) umfassende, Zuluftleitung (13) angeschlossen ist.

Description:
Gargerät mit einer Lufteinlassöffnung in einer Rückwand der Muffel

Die Erfindung betrifft ein Gargerät mit einem Gehäuse, in welchem ein Garraum ausgebildet ist. Der Garraum ist durch Wände einer Muffel des Gargeräts begrenzt. In einer Rückwand der Muffel, welche in Tiefenrichtung des Gargeräts einer Tür des Gargeräts gegenüberliegt, ist eine Lufteinlassöffnung ausgebildet. Über die Lufteinlassöffnung ist Zuluft in den Garraum einbringbar. Das Gargerät umfasst eine Zuluftleitung, über welche die Zuluft aus einem von dem Garraum verschiedenen und innerhalb des Gehäuses des Gargeräts angeordneten Teilraum des Gargeräts der Lufteinlassöffnung zuführbar ist.

Ein definiertes Einbringen von Zuluft in den Garraum des Gargeräts über die Zuluftleitung ist gegenüber einem Undefinierten Eintreten von Zuluft in den Garraum zu bevorzugen, bei welchem die Zuluft über Leckagestellen in den Garraum gelangt. Solche Leckagestellen können insbesondere an Schnittstellen der Muffel zu Anbauteilen wie etwa Flanschbauteilen von Heizkörpern, im Bereich einer Motorwelle eines Lüftermotors, im Bereich von Einhängebuchsen, Leuchten, einer Türdichtung, Stoßstellen und dergleichen vorhanden sein. Es ist jedoch sowohl aus qualitativer als auch aus funktionaler und energetischer Sicht wünschenswert, wenn der Garraum eine hohe Dichtigkeit aufweist.

Die DE 102019216 343 A1 beschreibt ein Gargerät mit einem Gehäuse, in dem ein Garraum ausgebildet ist, der durch Wände einer Muffel des Gargeräts begrenzt ist. Eine Zuluftvorrichtung umfasst eine Zuluftleitung mit einem Leitungsende, welches an eine Öffnung mündet, die in einer Rückwand der Muffel ausgebildet ist. Die Zuluftvorrichtung reicht von einem Aufnahmeraum, in welchem eine Steuereinheit des Gargeräts angeordnet ist, bis zu der Öffnung.

Ein weiteres Gargerät mit einer Frischluftöffnung, welche in einer Rückwand eines Garraums des Gargeräts ausgebildet ist, ist etwa in der DE 10 2019205 337 A1 beschrieben. Bei derartigen Gargeräten ist es wünschenswert sicherzustellen, dass sich in dem Garraum befindendes Gargut beziehungsweise ein Garprozess nicht durch die Zuluft beeinträchtigt wird, welche über die Lufteinlassöffnung in den Garraum einströmen kann.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gargerät der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem sich in dem Garraum ein besonders gleichmäßiges Garen von Gargut erreichen lässt.

Diese Aufgabe wird durch ein Gargerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung angegeben.

Das erfindungsgemäße Gargerät umfasst ein Gehäuse, in welchem ein Garraum ausgebildet ist. Der Garraum ist durch Wände einer Muffel des Gargeräts begrenzt, wobei in einer Rückwand der Muffel, welche in Tiefenrichtung des Gargeräts einer Tür des Gargeräts gegenüberliegt, eine Lufteinlassöffnung ausgebildet ist. Über die Lufteinlassöffnung ist Zuluft in den Garraum einbringbar. Das Gargerät umfasst eine Zuluftleitung, über welche die Zuluft aus einem von dem Garraum verschiedenen und innerhalb des Gehäuses des Gargeräts angeordneten Teilraum des Gargeräts der Lufteinlassöffnung zuführbar ist. Die Lufteinlassöffnung ist in Tiefenrichtung des Gargeräts betrachtet hinter einer Prallwand des Gargeräts verborgen. Mittels der Prallwand ist ein Herumströmen eines Luftstroms um wenigstens einen freien Rand der Prallwand bewirkbar. Der Luftstrom ist mittels eines Lüfters des Gargeräts erzeugbar, wobei ein Lüfterrad des Lüfters zwischen der Rückwand und der Prallwand angeordnet ist.

Aufgrund der Anordnung der Lufteinlassöffnung hinter der Prallwand wird verhindert, dass über die Lufteinlassöffnung in den Garraum einströmende Zuluft direkt auf Gargut auftreffen kann, welches sich während eines Garprozesses in dem Garraum zwischen der Prallwand und der Tür des Gargeräts befindet. Das Gargut wird folglich nicht durch die einströmende Zuluft lokal gekühlt oder ausgetrocknet. Folglich lässt sich in dem Garraum ein besonders gleichmäßiges Garen des Garguts erreichen.

Die Lufteinlassöffnung erlaubt ein besonders starkes und gezieltes Durchlüften des Garraums, ohne dass das Gargut oder der Garprozess durch die über die Lufteinlassöffnung in den Garraum einströmende Zuluft beeinträchtigt wird. Zudem kann mittels der über die Lufteinlassöffnung in den Garraum einbringbaren Zuluft in vorteilhafter Weise ein gleichmäßiges Trocknen des Garraums bewirkt werden, etwa im Anschluss an einen Garprozess. Auf diese Weise können prozesstechnische Vorteile bei der Gestaltung des Garklimas und der Gargerätefunktionen erreicht werden. Beispielsweise lässt sich ein Feuchtegehalt in der Garraumatmosphäre erhöhen, wenn keine Zuluft über die Lufteinlassöffnung in den Garraum eintritt, oder verringern, indem die Zuluft über die Lufteinlassöffnung in den Garraum eingebracht wird. Insbesondere im Nachgang zu einem Garprozess lässt sich der Garraum besonders leicht abtrocknen, vorzugsweise automatisch beziehungsweise durch eine Steuerungseinrichtung des Gargeräts bewirkt abtrocknen. Das Einbringen der aus dem Teilraum des Gargeräts stammenden Zuluft in den Garraum über die Lufteinlassöffnung stellt damit eine Möglichkeit dar, ein Funktionsspektrum des Gargeräts um die vorstehend genannten Gesichtspunkte zu erweitern.

Durch das Einbringen der Zuluft in den Garraum über die Lufteinlassöffnung lässt sich also das Garklima gezielt beeinflussen. Dennoch ist die Lufteinlassöffnung berührsicher angeordnet. Denn die Lufteinlassöffnung ist hinter der Prallwand des Gargeräts verborgen und somit für einen beispielsweise bei geöffneter Tür in den Garraum blickenden Betrachter nicht sichtbar. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich. Zum einen kann der Betrachter beziehungsweise ein Nutzer des Gargeräts keine unerwünschten oder möglicherweise eine Funktionsbeeinträchtigung mit sich bringende Handlungen an der Lufteinlassöffnung vornehmen. Zudem braucht die Lufteinlassöffnung lediglich geringere ästhetische Anforderungen zu erfüllen als dies der Fall wäre, wenn die Lufteinlassöffnung für den Betrachter sichtbar wäre. Dies geht mit verringerten Kosten einher. Außerdem kann die Lufteinlassöffnung ohne Rücksicht auf Designanforderungen so gestaltet werden, wie dies für deren technische Funktion günstig ist. Auch dies ist vorteilhaft.

Die beispielsweise nach Art eines Abschirmblechs ausgebildete Prallwand sorgt zum einen für eine großflächige Verteilung der über die Lufteinlassöffnung in den Garraum strömenden Luft oder Zuluft. Insbesondere diese großflächige Verteilung der über die Lufteinlassöffnung in den Garraum einströmenden Luft verhindert ein punktuelles Austrocknen des Garguts und ermöglicht somit ein besonders gleichmäßiges Garen des Garguts. Zudem sorgt die Prallwand für eine definierte Luftführung innerhalb des zum Aufnehmen von Gargut ausgebildeten Bereichs des Garraums, welcher zwischen der Prallwand und der Tür des Gargeräts vorhanden ist. Denn das Herumströmen des mittels des Lüfters erzeugbaren Luftstroms um den wenigstens einen freien Rand, insbesondere um eine Mehrzahl von freien Rändern, der Prallwand geht mit einer sehr gleichmäßigen und vorteilhaften Luftführung innerhalb dieses Bereichs des Garraums einher.

Dies gilt insbesondere, wenn die Prallwand im Bereich des hinter der Prallwand angeordneten Lüfterrads wenigstens eine Einlassöffnung aufweist, über welche der von dem Lüfter geförderte Luftstrom wieder von dem Lüfter ansaugbar ist. Zusätzlich zu dem Herumströmen des Luftstroms um den wenigstens einen freien Rand der Prallwand kann vorgesehen sein, dass die Prallwand wenigstens einen Durchlass aufweist, über welchen ebenfalls Luft in den Bereich des Garraums gelangen kann, welcher zwischen der Prallwand und der Tür des Gargeräts ausgebildet ist.

Wenn der Lüfter des Gargeräts in Betrieb ist und sich somit das zwischen der Rückwand und der Prallwand angeordnete Lüfterrad des Lüfters dreht, so entsteht hinter der Prallwand ein dynamisches Strömungsbild, welches in dem Zwischenraum zwischen der Rückwand der Muffel und der Prallwand den Gesamtdruck erhöht, also den dynamischen Druck und den statischen Druck. Dieser Überdruck wirkt an sich dem Einströmen der Zuluft über die Lufteinlassöffnung in den Garraum entgegen. Dem kann jedoch auf verschiedene Art und Weise begegnet werden.

Es kann vorgesehen sein, dass die Lufteinlassöffnung in einem von dem Luftstrom abgeschirmten Bereich der Rückwand angeordnet ist. So kann sehr einfach erreicht werden, dass das Einströmen der Zuluft in den Garraum nicht oder so gut wie nicht von dem Luftstrom beeinflusst wird, welcher durch Betreiben des Lüfters und somit ein Rotieren des Lüfterrads um eine Drehachse des Lüfterrads erzeugt wird. Dies lässt sich technisch einfach realisieren.

Beispielsweise kann eine zum Abschirmen der Lufteinlassöffnung von dem Luftstrom ausgebildete Abschirmeinrichtung durch die Prallwand bereitgestellt sein. Eine derartige Abschirmeinrichtung kann beispielsweise durch in der Prallwand ausgebildete Prägungen gebildet sein. Dies ist aufwandsarm umsetzbar.

Zusätzlich oder alternativ kann die zum Abschirmen der Lufteinlassöffnung von dem Luftstrom ausgebildete Abschirmeinrichtung durch die Rückwand und/oder durch wenigstens ein an der Rückwand angebrachtes Bauteil bereitgestellt sein. Bei einer Bereitstellung der Abschirmeinrichtung durch die Rückwand kann die Abschirmeinrichtung als wenigstens eine in die Rückwand eingebrachte Prägung oder dergleichen ausgebildet sein.

Besonders aufwandsarm ist es jedoch, wenn die Abschirmeinrichtung durch das wenigstens eine an der Rückwand angebrachte Bauteil bereitgestellt ist. Denn dann brauchen an einer bestehenden Gestalt der Rückwand keine Veränderungen vorgenommen zu werden. Dies ist im Hinblick auf eine einfache Umsetzbarkeit des Bereitstellens der Abschirmeinrichtung im Rahmen der Produktion des Gargeräts vorteilhaft.

Alternativ zu dem Abschirmen der Lufteinlassöffnung kann vorgesehen sein, den mittels des Lüfters erzeugbaren Luftstrom gezielt zu nutzen, um das Einbringen der Zuluft in den Garraum zu unterstützen.

Es kann vorgesehen sein, dass das Gargerät im Bereich der Lufteinlassöffnung ein Strömungsleitelement aufweist, welches eine Mündungsöffnung umfasst. An der Mündungsöffnung des Luftleitelements ist das Einbringen der Zuluft in den Garraum durch den Luftstrom unterstützbar, welcher mittels des Lüfters des Gargeräts erzeugbar ist. Auf diese Weise kann die Dynamik des Luftstroms gezielt genutzt werden, so dass ein lokaler Unterdrück im Hinblick auf das Einbringen der Zuluft in den Garraum sogar fördernd wirkt. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Lufteinlassöffnung in vergleichsweise großer Nähe zum Umfang des Lüfterrads in der Rückwand der Muffel ausgebildet ist. Dies wirkt sich sehr positiv auf die Erzeugung eines Venturi-Effekts beim Unterstützen des Einbringens der Zuluft in den Garraum mittels des von dem Lüfter des Gargeräts erzeugten Luftstroms aus. Vorzugsweise ist durch das Strömungsleitelement ein Strömungsweg der Zuluft hin zu der Mündungsöffnung vorgegeben, wobei der Strömungsweg bezogen auf eine Drehachse des Lüfterrads im Wesentlichen radial ausgerichtet ist. So kann besonders gut dafür gesorgt werden, dass das Einbringen der Zuluft in den Garraum durch den Luftstrom unterstützt wird, wenn der Lüfter den Luftstrom durch Drehen des Lüfterrads um die Drehachse erzeugt.

Vorzugsweise verläuft der Strömungsweg im Wesentlichen parallel zu einer Strömungsrichtung des Luftstroms, welcher mittels des Lüfters in einem Zwischenraum zwischen der Rückwand und der Prallwand erzeugbar ist. Auch dies ist dem Unterstützen des Einbringens der Zuluft in den Garraum durch den mittels des Lüfters erzeugten Luftstrom förderlich. Denn an der Mündungsöffnung des Strömungsleitelements sorgt das radiale Strömen des Luftstroms weg vom Zentrum beziehungsweise der Drehachse des Lüfterrads für ein Abführen der aus der Mündungsöffnung des Strömungsleitelements austretenden Zuluft.

Vorzugsweise ist im Bereich des Strömungsleitelements ein für den Luftstrom zur Verfügung stehender Strömungsquerschnitt geringer als in Bereichen, welche in Umfangsrichtung des Lüfterrads an das Strömungsleitelement angrenzen. Durch eine derartige Querschnittsverringerung lässt sich besonders wirksam im Betrieb des Lüfterrads ein Venturi-Effekt bereitstellen, welcher das Einbringen der Zuluft in den Garraum erleichtert.

Das Strömungsleitelement kann an der Rückwand angebracht sein. Dadurch kann insbesondere eine bestehende Rückwand im Bereich der Lufteinlassöffnung sehr einfach mit dem Strömungsleitelement nachgerüstet werden. Dies ist sehr aufwandsarm.

Das Strömungsleitelement kann nach Art einer zu dem Lüfterrad hin geschlossenen Haube ausgebildet sein. Eine derartige Formgebung hat sich als gut geeignet erwiesen, um das Einbringen der Zuluft in den Garraum mittels des Luftstroms unterstützen zu lassen, welcher von dem Lüfter des Gargeräts erzeugbar ist. Zudem kann durch die zu dem Lüfterrad hin geschlossene Ausbildung der Haube erreicht werden, dass der Luftstrom erst im Bereich der Mündungsöffnung des Strömungsleitelements wirksam wird beziehungsweise das Einbringen der Zuluft in den Garraum unterstützt. Zusätzlich oder alternativ kann das Strömungsleitelement nach Art eines zu dem Lüfterrad hin geschlossenen Rohrs ausgebildet sein. Auch eine derartige Ausgestaltung sorgt dafür, dass der Luftstrom erst im Bereich der Mündungsöffnung des Strömungsleitelements im Hinblick auf das Unterstützen des Einbringens der Zuluft in den Garraum wirksam wird. Dies ist vorteilhaft. Ein derartiges Rohr kann beispielsweise abgewinkelt ausgebildet sein, so dass die Mündungsöffnung des Rohrs durch ein freies Ende des Rohrs bereitgestellt ist.

Die Prallwand kann in einem der Mündungsöffnung des Strömungsleitelements benachbarten Bereich eine Ausnehmung aufweisen. So kann sehr einfach erreicht werden, dass im Bereich der Mündungsöffnung des Strömungsleitelements ein durch die Prallwand bewirkter Gegendruck vergleichsweise gering ist. Dies ist einem möglichst ungehinderten Ausströmen der Zuluft über die Mündungsöffnung des Strömungsleitelements in den Garraum hinein zuträglich.

Es kann vorgesehen sein, dass die Lufteinlassöffnung im Bereich eines Flanschbauteils ausgebildet ist, mittels welchem ein um das Lüfterrad umlaufender Heizkörper des Gargeräts an der Rückwand befestigt ist. Dies lässt sich besonders einfach umsetzen, da so Eingriffe in einen bestehenden Aufbau des Gargeräts vergleichsweise gering gehalten werden können.

Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Strömungsleitelement an dem Flanschbauteil angeordnet ist. Dies ist vorteilhaft, da sich das Flanschbauteil mit besonders geringem Aufwand modifizieren lässt, indem an dem Flanschbauteil das Strömungsleitelement vorgesehen wird.

Es kann vorgesehen sein, dass der Teilraum des Gargeräts, aus welchem die Zuluft über die Zuluftleitung in den Garraum einbringbar ist, als Schalterraum des Gargeräts ausgebildet ist. In dem Schalterraum ist wenigstens eine Steuerungseinrichtung des Gargeräts angeordnet. Eine derartige, in den Schalterraum hineinreichende Zuluftleitung lässt sich in dem Gargerät besonders einfach und aufwandsarm unterbringen. Vorzugsweise ist der Teilraum des Gargeräts, aus welchem die Zuluft über die Zuluftleitung in den Garraum einbringbar ist, als Lüftergehäuse eines Kühllüfters des Gargeräts ausgebildet. Dies ist insbesondere deswegen vorteilhaft, weil so im Betrieb des Kühllüfters eine durch den Kühllüfter erzeugbare Luftströmung genutzt werden kann, um die Zuluft in die Zuluftleitung einzubringen. Letzteres ist im Hinblick auf eine aktive Förderung der Zuluft in den Garraum hinein über die in der Rückwand der Muffel ausgebildete Lufteinlassöffnung günstig. Denn es braucht zu diesem Zweck kein weiterer Lüfter zusätzlich zu dem ohnehin vorhandenen Kühllüfter des Gargeräts vorgesehen zu werden.

Wenn die Zuluft aus dem Lüftergehäuse des Kühllüfters entnommen wird, in welchem aufgrund des Betreibens des Kühllüfters ein Überdruck bereitstellbar ist, hat dies weitere Vorteile. Denn selbst für den Fall, dass über die Lufteinlassöffnung beispielsweise feuchte Luft aus dem Garraum in die Zuluftleitung eintreten sollte, könnte diese feuchte Luft mittels des Kühllüfters abgeführt werden. Dadurch ist eine Beeinträchtigung von Komponenten des Gargeräts durch die feuchte Luft besonders einfach und wirksam unterbunden. Zudem ist für dieses Abführen der feuchten Luft zusätzlich zu dem Kühllüfter kein weiterer Lüfter erforderlich.

Das Lüftergehäuse des Kühllüfters kann insbesondere in dem Schalterraum des Gargeräts angeordnet sein. Dementsprechend wird bei einem derartigen Anschluss der Zuluftleitung an das Lüftergehäuse des Kühllüfters die Zuluft aus dem Schalterraum des Gargeräts abgeführt. Des Weiteren ist der durch das Betreiben des Kühllüfters in dem Lüftergehäuse erzeugbare Überdruck für das Einbringen von Zuluft in die Zuluftleitung und somit weiter über die Lufteinlassöffnung in den Garraum des Gargeräts günstig. Zudem kann bei einer derartigen Ausgestaltung durch Verändern einer Förderleistung des Kühllüfters auch die Menge an Zuluft beeinflusst werden, welche über die Zuluftleitung und die Lufteinlassöffnung in den Garraum des Gargeräts einströmt.

Es kann jedoch auch ein anderer Bereich als das Lüftergehäuse eines den Kühllüfter umfassenden Lüftungssystems des Gargeräts zum Zuführen der Zuluft in die Zuluftleitung genutzt werden, sofern dieser Bereich in fluidischer Verbindung mit dem Lüftungssystem steht. Die Nutzung des Kühllüfters zum aktiven Einbringen der Zuluft in die Zuluftleitung und dann weiter über die Lufteinlassöffnung in den Garraum ist insbesondere in Betriebssituationen des Gargeräts vorteilhaft, in welchen sich das zwischen der Rückwand und der Prallwand angeordnete Lüfterrad des Lüfters nicht dreht und somit keinen Luftstrom fördert. Denn beispielsweise in einem Oberhitzebetrieb und/oder einem Unterhitzebetrieb des Gargeräts oder in einem anderen Betriebsmodus, in welchem ein Bereitstellen des Luftstroms durch das Lüfterrad unterbleibt, ist der Zwischenraum zwischen der Rückwand und der Prallwand von dem Luftstrom unbeeinflusst, welcher mittels des das Lüfterrad umfassenden Lüfters erzeugbar ist. In derartigen Betriebssituationen des Gargeräts, in welchen nicht der von dem Lüfterrad bereitgestellte Luftstrom zum Unterstützen des Förderns der Zuluft in den Garraum zur Verfügung steht, ist folglich die Nutzung des Kühllüfters zum Einbringen der Zuluft in den Garraum besonders günstig.

Vorzugsweise umfasst ein Einlass in die Zuluftleitung ein in das Lüftergehäuse hineinragendes Luftleitelement. Mittels des Luftleitelements ist ein Einbringen eines Teilstroms einer durch den Kühllüfter erzeugbaren Luftströmung in die Zuluftleitung bewirkbar. Durch das Vorsehen eines derartigen, etwa nach Art einer Leitschaufel ausgebildeten Luftleitelements lässt sich im Bereich des Einlasses in die Zuluftleitung ein sehr hoher Staudruck realisieren, welcher für das Einbringen der Zuluft in den Garraum förderlich ist. Des Weiteren kann durch eine entsprechende Bemessung der Zuluftleitung und der in der Rückwand der Muffel ausgebildeten Lufteinlassöffnung das Einströmen der Zuluft in den Garraum erleichtert werden.

Vorzugsweise ist mittels des Kühllüfters ein Abführen von Wrasen aus dem Garraum und/oder ein Belüften der Tür des Gargeräts bewirkbar. Ein derartiger Kühllüfter ist somit besonders vielseitig einsetzbar und kann zudem in vorteilhafter weise für das Einbringen der Zuluft in den Garraum genutzt werden.

Das Luftleitelement kann nach Art einer Rinne ausgebildet sein, welche an eine Mantelwand des Lüftergehäuses angrenzend angeordnet ist. Auf diese Weise behindert das Luftleitelement nicht ein Lüfterrad des Kühllüfters. Zudem kann so sehr wirksam die an der Mantelwand des Lüftergehäuses entlangströmende Luft über das Luftleitelement abgeführt werden. Strömungstechnisch besonders günstig ist es, wenn die Rinne im Querschnitt U-förmig ist. Die zu der von dem Kühllüfter erzeugbaren Luftströmung hin offene Rinne oder Leitschaufel kann für ein sehr wirksames Einbringen der Zuluft in die Zuluftleitung sorgen. Dies gilt insbesondere, wenn die im Querschnitt U-förmige Rinne in Bezug auf einen Boden des Lüftergehäuses geneigt ausgerichtet ist.

Vorzugsweise ist ein Hindurchströmen der Zuluft durch die Zuluftleitung mittels eines Verschlusselements beschränkbar oder unterbindbar. Ein derartiges Verschlusselement kann beispielsweise als Klappe, als Ventil, als Schieber oder dergleichen ausgebildet sein. Durch Vorsehen des Verschlusselements kann sichergestellt werden, dass die Zuluft nur dann in den Garraum gelangt, wenn dies im Hinblick auf den damit zu erreichenden Zweck wünschenswert ist.

Eine besonders einfache Regelung des Hindurchströmens der Zuluft durch die Zuluftleitung ist ereichbar, wenn das Verschlusselement als Dehnstoffelement ausgebildet ist, bei welchem eine Volumenänderung des Dehnstoffs einen entsprechenden Hub eines Arbeitskolbens bewirkt, welcher wiederum das Beschränken oder das Unterbinden des Hindurchströmens der Zuluft durch die Zuluftleitung bewirkt.

Vorzugsweise ist an einer dem Garraum abgewandten Rückseite der Rückwand ein Anschlusselement vorgesehen, an welches die Zuluftleitung angeschlossen ist. Dies ist einer einfachen Installation der Zuluftleitung zuträglich. Im Hinblick auf eine einfache Installation der Zuluftleitung ist es außerdem vorteilhaft, wenn die Zuluftleitung einen flexiblen Schlauch umfasst.

Mit Angaben wie „oben“, „unten“, „vorne“, „hinten, „horizontal“, „vertikal“, „Tiefenrichtung“, „Breitenrichtung“, „Hochrichtung“ und dergleichen sind die bei bestimmungsgemäßem Gebrauch und bestimmungsgemäßem Anordnen des Geräts und bei einem dann insbesondere vor dem Gargerät stehenden und in Richtung des Gargeräts blickenden Beobachter gegebenen Positionen und Orientierungen angegeben.

Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind somit auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder von diesen abweichen.

Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:

Fig. 1 in einer stark schematisierten seitlichen Schnittansicht ein Gargerät mit einer Zuluftöffnung, welche im Bereich einer Rückwand einer Muffel des Gargeräts ausgebildet ist, wobei die Zuluftöffnung oder Lufteinlassöffnung hinter einer Prallwand des Gargeräts angeordnet ist;

Fig. 2 einen Blick in einen Garraum des Gargeräts, und zwar auf eine Frontseite der Prallwand;

Fig. 3 eine mögliche Variante der Rückwand der Muffel in einer Ansicht auf eine dem Garraum zugewandte Frontseite der Rückwand;

Fig. 4 ausschnittsweise die den Garraum begrenzende Muffel gemäß Fig. 2 mit der Rückwand gemäß Fig. 3, jedoch ohne die in Fig. 2 gezeigte Prallwand;

Fig. 5 ausschnittsweise eine Ansicht auf eine Rückseite der Rückwand gemäß Fig. 3, wobei an der Rückseite der Rückwand ein Anschlusselement angeordnet ist; Fig. 6 das Anschlusselement gemäß Fig. 5 sowie eine an das Anschlusselement angeschlossene Zuluftleitung;

Fig. 7 ausschnittsweise eine Variante der Rückwand der Muffel, wobei an der Rückwand benachbart zu einem Lüfterrad eines Lüfters des Gargeräts ein haubenförmiges Strömungsleitelement angeordnet ist;

Fig. 8 in einer vergrößerten Perspektivansicht das Strömungsleitelement gemäß Fig. 7, welches eine Mündungsöffnung aufweist;

Fig. 9 bereichsweise die an ein Lüftergehäuse eines Kühllüfters des Gargeräts angeschlossene Zuluftleitung;

Fig. 10 den Anschluss der Zuluftleitung an das Lüftergehäuse des Kühllüfters in einer vergrößerten Detailansicht;

Fig. 11 eine Variante des Anschlusses der Zuluftleitung an das Lüftergehäuse des Kühllüfters;

Fig. 12 eine Ansicht des Lüftergehäuses des Kühllüfters, wobei ein an eine Mantelwand des Lüftergehäuses angrenzendes Luftleitelement perspektivisch gezeigt ist;

Fig. 13 eine weitere Variante des Strömungsleitelements, welches an einem Flanschbauteil angeordnet ist, wobei mittels des Flanschbauteils ein Ringheizkörper an der Rückwand der Muffel befestigt ist; und

Fig. 14 das an der Rückseite der Rückwand gemäß Fig. 13 ausgebildete Anschlusselement sowie einen Teil der an dieses Anschlusselement angeschlossenen Zuluftleitung.

In Fig. 1 ist stark schematisiert ein Gargerät 1 gezeigt, welches ein Gehäuse 2 umfasst. Das Gargerät 1 kann als Backofen und/oder als Mikrowellengerät und/oder als Dampfgargerät oder dergleichen ausgebildet sein. In dem Gehäuse 2 ist ein Garraum 3 ausgebildet, wobei der Garraum 3 durch Wände einer Muffel 4 des Gargeräts 1 begrenzt ist. Von den Wänden der Muffel 4 sind in Fig. 1 schematisch eine Deckenwand 5, eine Rückwand 6 und ein Boden 7 gezeigt. In Fig. 2 sind zudem Seitenwände 8, 9 der Muffel 4 gezeigt, welche den Garraum 3 in Breitenrichtung y des Gargeräts 1 begrenzen. Eine Beschickungsöffnung der Muffel 4 ist mittels einer Tür 10 des Gargeräts 1 verschließbar, wobei die Tür 10 in Fig. 1 in ihrer geschlossenen Stellung gezeigt ist. Des Weiteren ist in Fig. 1 ein Türgriff 11 der Tür 10 angedeutet. In Tiefenrichtung x des Gargeräts 1 liegt die Rückwand 6 der Muffel 4 der Tür 10 gegenüber.

Gemäß Fig. 1 ist in der Rückwand 6 der Muffel 4 eine Lufteinlassöffnung 12 ausgebildet, über welche Zuluft in den Garraum 3 eingebracht werden kann. Das Gargerät umfasst eine in Fig. 1 nicht dargestellte, jedoch ausschnittsweise etwa in Fig. 6 und in Fig. 9 gezeigte Zuluftleitung 13, über welche die Zuluft der Lufteinlassöffnung 12 definiert zugeführt werden kann. Die Zuluft stammt hierbei aus einem Teilraum des Gargeräts 1, welcher von dem Garraum 3 verschieden ist und welcher innerhalb des Gehäuses 2 des Gargeräts 1 angeordnet ist.

Beispielsweise kann die der Lufteinlassöffnung 12 mittels der Zuluftleitung 13 zugeführte Zuluft aus einem Schalterraum 14 stammen, dessen beispielsweise vorgesehene Anordnung in Hochrichtung z oberhalb des Garraums 3 in Fig. 1 schematisch angedeutet ist. Aus Fig. 9 ist bezüglich erkennbar, dass in dem Schalterraum 14 beispielsweise eine Steuerungseinrichtung 15 des Gargeräts 1 angeordnet sein kann, welche vorzugsweise zum Steuern von Funktionen des Gargeräts 1 ausgebildet ist.

Die Lufteinlassöffnung 12 ist in Tiefenrichtung x des Gargeräts 1 betrachtet hinter einer Prallwand 16 des Gargeräts 1 verborgen. Zwischen der Prallwand 16 und der Rückwand 6 ist ein Zwischenraum 17 ausgebildet, in welchem ein Lüfterrad 18 eines in Fig. 1 stark schematisiert angedeuteten Lüfters 19 angeordnet ist.

Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass beispielsweise in einem zentralen Bereich der Prallwand 16 Lufteinlässe oder Durchtrittsöffnungen 20 ausgebildet sind. Von den in der Prallwand 16 ausgebildeten Durchtrittsöffnungen 20 sind in Fig. 2 aus Gründen der Übersichtlichkeit lediglich einige mit einem Bezugszeichen versehen. Über diese Durchtrittsöffnungen 20 kann aus einem Teilbereich des Garraums 3, welcher bei geschlossener Tür 10 zwischen der Prallwand 16 und der Tür 10 ausgebildet ist, Luft hin zu dem Lüfterrad 18 des Lüfters 19 gelangen. Dies ist in Fig. 1 durch einen Strömungspfeil 21 veranschaulicht.

Weitere Strömungspfeile 22 veranschaulichen ein Herumströmen eines mittels des Lüfters 19 des Gargeräts 1 erzeugten Luftstroms um freie Ränder 23, 24 der Prallwand 16 etwa in Form eines in Hochrichtung z oberen freien Rands 23 und eines unteren freien Rands 24. Weitere freie Ränder 25, 26 der Prallwand 16, welche gemäß Fig. 2 als einander in Breitenrichtung y des Gargeräts 1 gegenüberliegende Seitenränder der Prallwand 16 ausgebildet sind, sind in Fig. 2 mit entsprechenden Bezugszeichen versehen. In Fig. 1 sind Halterungen 27 angedeutet, über welche die Prallwand 16 an der Rückwand 6 der Muffel 4 befestigt werden kann, beispielsweise durch Verschrauben.

Des Weiteren ist in Fig. 1 eine Antriebswelle 28 des Lüfters 19 schematisch gezeigt, durch welche eine Drehachse 29 des Lüfterrads 18 hindurch verläuft. Etwa aus Fig. 4 ist erkennbar, dass um das Lüfterrad 18 des Lüfters 19 ein beispielsweise als Ringheizkörper ausgebildeter Heizkörper 30 umlaufen kann. Gemäß Fig. 7 kann ein derartiger, an der Rückwand 6 angeordneter Heizkörper 30, welcher um das Lüfterrad 18 umläuft, jedoch auch eine von einer strengen Ringform abweichende Gestalt aufweisen. Dennoch kann auch der in Fig. 7 gezeigte Heizkörper 30 als Ringheizkörper bezeichnet werden.

In einem Heißluftbetrieb kann mittels des Heizkörpers 30 der von dem Lüfter 19 durch Drehen des Lüfterrads 18 um die Drehachse 29 bereitgestellte Luftstrom erhitzt werden. In einem solchen Heißluftbetrieb des Gargeräts 1 entsteht hinter der Prallwand 16 ein dynamisches Strömungsbild, welches den Gesamtdruck, also den dynamischen Druck und den statischen Druck, hinter der Prallwand 16 erhöht. Dieser in dem Zwischenraum 17 herrschende Überdruck erschwert ein Einströmen der Zuluft über die Lufteinlassöffnung 12 in den Garraum 3.

Um dem zu begegnen, kann hinter der Prallwand 16 ein von diesem Luftstrom abgeschirmter Bereich geschaffen werden, so dass die einströmende Zuluft nicht von der Heißluftströmung beeinflusst wird. Gemäß Fig. 3 kann zu diesem Zweck beispielsweise in der Rückwand 6 etwa durch wenigstens eine Prägung eine Abschirmeinrichtung 31 bereitgestellt sein, welche die Lufteinlassöffnung 12 von dem Luftstrom abschirmt, der durch Drehen des Lüfterrads 18 um die Drehachse 29 in dem Zwischenraum 17 erzeugt werden kann.

Zusätzlich oder alternativ kann eine derartige Abschirmeinrichtung 31 etwa durch in der Prallwand 16 ausgebildete Prägungen und/oder durch wenigstens ein Einsatzblech oder dergleichen bereitgestellt werden. Dementsprechend kann beispielsweise ein derartiges Einsatzblech oder dergleichen Bauteil an der Rückwand 6 angebracht werden, um die Abschirmeinrichtung 31 bereitzustellen.

Bei der in Fig. 3 gezeigten Variante ist durch die in der Rückwand 6 ausgebildete Prägung ein druckneutraler Bereich in der Rückwand 6 bereitgestellt, in welchem die Lufteinlassöffnung 12 angeordnet ist. Die über die Lufteinlassöffnung 12 in den Garraum 3 einströmende Zuluft kann hierbei beispielsweise einen der als Seitenränder ausgebildeten freien Ränder 25, 26 der Prallwand 16 (vergleiche Fig. 2) umströmen. Um eine vorteilhaft große Menge an Zuluft in den Garraum 3 über die Lufteinlassöffnung 12 einzubringen, kann ein Innendurchmesser der Lufteinlassöffnung 12 im Bereich von etwa 16 mm liegen.

Auch aus Fig. 4 ist die abschirmende Wirkung für die Lufteinlassöffnung 12 gut ersichtlich, welche durch die in der Rückwand 6 ausgebildete Abschirmeinrichtung 31 bereitgestellt wird. In Fig. 4 ist des Weiteren ein in der Rückwand 6 ausgebildeter Dampfeinlass 32 erkennbar, welcher bei Ausbildung des Gargeräts 1 als Dampfgargerät vorgesehen sein kann.

Der in Fig. 5 gezeigten Ansicht auf eine Rückseite 33 der Rückwand 6 ist entnehmbar, dass im Bereich der in Fig. 3 oder in Fig. 4 gezeigten Lufteinlassöffnung 12 an der Rückwand 6 ein Anschlusselement 34 angeordnet sein kann, an welches gemäß Fig. 6 die Zuluftleitung 13 angeschlossen ist. Gemäß Fig. 6 kann die Zuluftleitung 13 einen flexiblen Schlauch 42 umfassen.

Gemäß der in Fig. 7 gezeigten Variante des Gargeräts 1 kann anstelle eines Abschirmens der Lufteinlassöffnung 12 von dem Luftstrom, welcher mittels des Lüfters 19 erzeugt werden kann, auch eine gezielte Nutzung der Dynamik dieses Luftstroms vorgesehen sein. Demgemäß können die Strömungsverhältnisse, welche sich durch Betreiben des Lüfters 19 in dem Zwischenraum 17 einstellen, gezielt ausgenutzt werden, um das Einbringen der Zuluft in den Garraum 3 mittels des Luftstroms zu unterstützen. Insbesondere kann ein Strömungsunterdruck hier zuluftfördernd wirken. Eine diesbezügliche Ausgestaltung ist in Fig. 1 angedeutet und soll nachfolgend mit Bezug auf Fig. 7 und Fig. 8 näher erläutert werden.

Demgemäß weist das Gargerät 1 im Bereich der Lufteinlassöffnung 12 ein Strömungsleitelement 35 auf, welches eine Mündungsöffnung 36 umfasst. Die Mündungsöffnung 36 ist in der in Fig. 8 gezeigten Perspektivansicht des Strömungsleitelements 35 besonders gut zu erkennen. Die Mündungsöffnung 36 weist radial vom Zentrum des Lüfterrads 18 weg, wobei im Zentrum des Lüfterrads 18 die Drehachse 29 ausgebildet ist. Ein die radiale Richtung angebender Pfeil 37 ist in Fig. 7 und in Fig. 8 zur Veranschaulichung gezeigt. Der Pfeil 37 verdeutlicht somit eine der radial verlaufenden Stromlinien der Heißluft, welche im Betrieb des Lüfters 19 und des Heizkörpers 30 in dem Zwischenraum 17 auftreten können.

Gemäß Fig. 7 und Fig. 8 ist durch das Strömungsleitelement 35 ein Strömungsweg der Zuluft hin zu der Mündungsöffnung 36 vorgegeben. Dieser Strömungsweg ist bezogen auf die Drehachse 29 des Lüfterrads 18 radial ausgerichtet. Dementsprechend verläuft der Strömungsweg parallel zu der Strömungsrichtung des Luftstroms, welche in Fig. 7 und in Fig. 8 durch den Pfeil 37 veranschaulicht ist.

Insbesondere aus Fig. 8 ist gut erkennbar, dass das Strömungsleitelement 35 nach Art einer zu dem Lüfterrad 18 hin geschlossenen Haube ausgebildet ist, welche an der dem Lüfterrad 18 abgewandten Seite die Mündungsöffnung 36 aufweist. Bei der in Fig. 8 gezeigten Ausgestaltung des Strömungsleitelements 35 ist das Strömungsleitelement 35 derart gestaltet, dass es sich besonders positiv auf die Erzeugung eines Venturi-Effekts auswirkt. Zum einen ist nämlich das Strömungsleitelement 35 unmittelbar benachbart zu einem Außenrand 38 des Lüfterrads 18 angeordnet.

Zudem sorgt die erhabene Gestalt des nach Art einer Haube ausgebildeten Strömungsleitelements 35 für eine Verringerung des für den Luftstrom zur Verfügung stehenden Strömungsquerschnitts in dem Bereich zwischen der Rückwand 6 und der Prallwand 16. Aufgrund der Nutzung des Venturi-Effekts kann durch Drehen des Lüfterrads 18 um die Drehachse 29 das Einbringen von Zuluft in den Garraum 3 über die Mündungsöffnung 36 des Strömungsleitelements 35 sehr gut unterstützt werden.

Wenn der Lüfter 19 nicht in Betrieb ist, beziehungsweise dann, wenn ein den Heizkörper 30 und den Lüfter 19 umfassendes Heißluftsystem keine erzwungene Strömung in dem Zwischenraum 17 ausbildet, bleibt der Zwischenraum 17 hinter der Prallwand 16 strömungstechnisch zumindest weitgehend unbeeinflusst. Insbesondere wenn in einer derartigen Situation eine aktive Förderung von Zuluft über die Zuluftleitung 13 in den Garraum 3 erreicht werden soll, welche über die Lufteinlassöffnung 12 in den Zwischenraum 17 zwischen der Prallwand 16 der Rückwand 6 eintreten soll, kann für das aktive Einbringen der Zuluft in den Garraum 3 ein Kühllüfter 39 des Gargeräts 1 genutzt werden, dessen Lage innerhalb eines Lüftergehäuses 40 des Gargeräts 1 in Fig. 9 angedeutet ist.

Gemäß Fig. 9 ist das Lüftergehäuse 40 des Kühllüfters 39 innerhalb des Schalterraums 14 des Gargeräts 1 angeordnet. Sowohl durch den Schalterraum 14 als auch durch das Lüftergehäuse 40 kann demgemäß der Teilraum des Gargeräts 1 bereitgestellt sein, aus welchem die Zuluft bezogen wird, welche über die Zuluftleitung 13 der Lufteinlassöffnung 12 zugeführt wird, um dann über die Lufteinlassöffnung 12 in den Garraum 3 zu gelangen.

Diesbezüglich ist aus Fig. 9 und aus Fig. 10 ersichtlich, dass beispielsweise der Schlauch 42 der Zuluftleitung 13 an einen Anschlussstutzen 41 angeschlossen sein kann, welcher im Bereich eines Deckels des Lüftergehäuses 40 angeordnet ist. Gemäß Fig. 11 kann der Anschlussstutzen 41 anders als in Fig. 10 gezeigt nach Art eines abgewinkelten Rohrs ausgebildet sein, welches an dem Deckel des Lüftergehäuses 40 angebracht ist.

Aus Fig. 12 ist ersichtlich, dass ein Einlass in die Zuluftleitung 13 ein in das Lüftergehäuse 40 hineinragendes Luftleitelement 43 umfassen kann, welches nach Art einer im Querschnitt U-förmigen Rinne oder Leitschaufel ausgebildet sein kann. Dieses Luftleitelement 43 grenzt gemäß Fig. 12 an eine Mantelwand 44 des Lüftergehäuses 40 an, welche das Lüftergehäuse 40 in Umfangsrichtung begrenzt. Das nach Art der einseitig offenen, im Querschnitt U-förmigen Rinne ausgebildete Luftleitelement 43 macht es möglich, sehr hohe Staudrücke zu realisieren, um die von dem Kühllüfter 39 geförderte Kühlluft in die Zuluftleitung 13 einzubringen. Durch Vorgeben einer Drehzahl des Lüfters 19 und/oder des Kühllüfters 39 kann eine Menge an Zuluft eingestellt werden, welche die Zuluftleitung 13 durchströmt. Zusätzlich oder alternativ kann in der Zuluftleitung 13 eine vorliegend lediglich in Fig. 11 schematisch angedeutete Klappe 45 oder dergleichen Verschlusselement vorgesehen sein, um ein Hindurchströmen der Zuluft durch die Zuluftleitung 13 zu beschränken oder zu unterbinden. Als derartiges Verschlusselement kann zusätzlich oder alternativ ein Ventil, insbesondere in Form eines Dehnstoffelements, und/oder ein Schieber oder dergleichen zum Einsatz kommen.

Gemäß Fig. 13 kann in einer weiteren Variante des Gargeräts 1 die Lufteinlassöffnung 12 im Bereich eines Flanschbauteils 46 ausgebildet sein, mittels welchem der um das Lüfterrad 18 umlaufende Heizkörper 30 an der Rückwand 6 befestigt ist. Bei der in Fig. 13 schematisch gezeigten Ausgestaltung ist das Strömungsleitelement 35 an dem Flanschbauteil 46 angeordnet, wobei die Mündungsöffnung 36 wie mit Bezug auf Fig. 7 und Fig. 8 beschrieben dem Lüfterrad 18 abgewandt ist.

Bei der in Fig. 13 gezeigten Variante ist das Strömungsleitelement 35 nach Art eines zu dem Lüfterrad 18 hin geschlossenen und abgewinkelten Rohrs ausgebildet. In Fig. 13 ist zudem durch eine Markierung 47 ein Bereich veranschaulicht, in welchem die Prallwand 16 eine Ausnehmung aufweisen kann, um benachbart zu der Mündungsöffnung 36 des Strömungsleitelements 35 einen durch die Prallwand 16 bewirkten Gegendruck zu verringern beziehungsweise zu minimieren.

In Fig. 14 ist eine modifizierte, ebenfalls ein abgewinkeltes Rohr umfassende Ausgestaltung des Anschlusselements 34 gezeigt, welches an der dem Garraum 3 abgewandten Rückseite 33 der Rückwand 6 vorgesehen sein kann, um die Zuluftleitung 13, insbesondere den Schlauch 42 der Zuluftleitung 13, an dieser Stelle anzuschließen.

Insgesamt zeigen die Beispiele, wie ein verbessertes Zuluftsystem für das Gargerät 1 unter Berücksichtigung der Positionierung und der Ausgestaltung der Lufteinlassöffnung 12 bereitgestellt werden kann. Bezugszeichenliste

Gargerät

2 Gehäuse

Garraum

4 Muffel

5 Deckenwand

6 Rückwand

7 Boden

Seitenwand

9 Seitenwand

10 Tür

11 Türgriff

12 Lufteinlassöffnung

13 Zuluftleitung

Schalterraum

15 Steuerungseinrichtung

16 Prallwand

17 Zwischenraum

18 Lüfterrad

19 Lüfter

20 Durchtrittsöffnung

21 Strömungspfeil

22 Strömungspfeil

23 Rand

24 Rand

25 Rand

26 Rand

27 Halterung

28 Antriebswelle

29 Drehachse

30 Heizkörper

31 Abschirmeinrichtung 32 Dampfeinlass

33 Rückseite

34 Anschlusselement

35 Strömungsleitelement

36 Mündungsöffnung 37 Pfeil

38 Außenrand

39 Kühllüfter

40 Lüftergehäuse

41 Anschlussstutzen 42 Schlauch

43 Luftleitelement

44 Mantelwand

45 Klappe

46 Flansch bauteil 47 Markierung x Tiefenrichtung y Breitenrichtung Hochrichtung