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Patent Searching and Data


Title:
METHOD FOR CONNECTING HOUSING PARTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/2011/029714
Kind Code:
A1
Abstract:
The invention relates to a method for connecting housing parts, wherein the method comprises fixing at least two housing parts, wherein a circuit board can be disposed between the housing parts, wherein the housing parts are fixed contacting each other at least at the edge regions thereof, and connecting the housing parts in partial regions of the edge regions thereof by means of clinching.

Inventors:
BRANTSCH HELMUT (DE)
Application Number:
PCT/EP2010/062270
Publication Date:
March 17, 2011
Filing Date:
August 23, 2010
Export Citation:
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Assignee:
CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH (DE)
BRANTSCH HELMUT (DE)
International Classes:
B21D39/03; H05K5/00
Foreign References:
JP2002271064A2002-09-20
DE19843834A12000-04-13
DE102008030775A12009-12-31
JPH0888482A1996-04-02
JP2002271064A2002-09-20
DE19843834A12000-04-13
DE102008030775A12009-12-31
JPH0888482A1996-04-02
Other References:
None
Attorney, Agent or Firm:
CONTINENTAL AUTOMOTIVE GMBH (DE)
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Claims:
Patentansprüche

1. Verfahren zum Verbinden von Gehäuseteilen, wobei das Verfahren aufweist

Fixieren von zumindest zwei Gehäuseteilen, wobei zwischen den Gehäuseteilen eine Leiterplatte anordenbar ist, wobei die Gehäuseteile zumindest in ihren Randbe¬ reichen aufeinanderliegend fixiert werden,

Verbinden der Gehäuseteile in Teilbereichen ihrer Randbereiche mittels Durchsetzfügen.

Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Gehäuseteile Ecken aufweisen und die Gehäuseteile in den Ecken mittels Durchsetzfügen verbunden werden.

Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Gehäuseteile Kanten aufweisen und die Gehäuseteile zu¬ mindest in Teilbereichen der Kanten mittels Durchsetzfü gen verbunden werden.

4. Gehäuse, wobei das Gehäuse zumindest zwei Gehäuseteile aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass zwischen ihnen eine Leiterplatte anordenbar ist, und wobei die Gehäuseteile zumindest in Teilbereichen ihrer Randberei¬ che mittels Durchsetzfügen verbindbar sind.

Gehäuse nach Anspruch 1, wobei die Gehäuseteile recht eckförmig sind.

6. Gehäuse nach Anspruch 4 oder 5, wobei zumindest ein Ge- häusetei1 in einem mittleren Bereich bauchig ausgebildet ist, um die Leiterplatte aufzunehmen. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die häuseteile Ecken aufweisen und in den Ecken mittels Durchsetzfügen verbindbar sind.

8. Gehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, wobei die Ge- häuseteile Kanten aufweisen und zumindest in Teilberei- chen der Kanten durch Durchsetzfügen verbindbar sind.

9. Elektronisches Bauelement aufweisend

ein Gehäuse nach Anspruch 4 bis 8 und

eine Leiterplatte.

10. Elektronisches Bauelement nach Anspruch 9, wobei das e- lektronische Bauelement ein DC-DC-Konverter ist.

11. Elektronisches Bauelement nach einem der Ansprüche 9 o- der 10, wobei das Gehäuse ein Blechgehäuse ist.

Fahrzeug mit einem elektronischen Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11.

Description:
Beschreibung

Verfahren zum Verbinden von Gehäuseteilen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden von Gehäuseteilen .

Ferner betrifft die Erfindung ein Gehäuse. Die Erfindung betrifft ferner ein elektronisches Bauelement.

Darüber hinaus betrifft die Erfindung ein Fahrzeug.

Moderne Kraftfahrzeuge bilden komplexe Systeme von Hardware und Software. In solchen Systemen kommen verschiedenste e- lektronische Bauelemente zum Einsatz. Diese Bauelemente kön ¬ nen unter anderem in Gehäusen untergebracht sein, um sie mo- dular beliebig einzusetzen und auszutauschen. Diese Gehäuse können aus mehreren Teilen bestehen. Bisherige Gehäuseteile wurden beispielsweise durch Schrauben oder Bördeln verbunden. Unter Bördeln versteht man ein rechtwinkliges Aufbiegen des Randes runder oder ovaler Bleche mit einer Bördelmaschine o- der von Hand. Diese Verfahren sind zum einen aufwendig, zum anderen wird dazu eine gewisse Menge an Material benötigt, wodurch die Gehäuse größer werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gehäuseteile auf einfache und Material sowie Platz sparende Weise zu verbin ¬ den .

Diese Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der unabhän ¬ gigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben . Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verbinden von Gehäuseteilen bereitgestellt, wobei das Verfahren das Fixieren von zumindest zwei Gehäuseteilen, wo- bei zwischen den Gehäuseteilen eine Leiterplatte anordenbar ist, wobei die Gehäuseteile zumindest in ihren Randbereichen aufeinanderliegend fixiert werden, und das Verbinden der Ge ¬ häuseteile in Teilbereichen ihrer Randbereiche mittels Durch ¬ setzfügen aufweist.

Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Gehäuse bereitgestellt, wobei das Gehäuse zumindest zwei Gehäuseteile aufweist, die derart ausgestaltet sind, dass zwischen ihnen eine Leiterplatte anordenbar ist, und wobei die Gehäuseteile zumindest in Teilbereichen ihrer Randbereiche mittels Durch ¬ setzfügen verbindbar sind.

Gemäß noch einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein elektronisches Bauelement geschaffen, das das oben beschriebene Gehäuse und eine Leiterplatte aufweist.

Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein Fahrzeug mit dem beschriebenen elektronischen Bauelement bereitgestellt.

Gemäß einem exemplarischen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Verfahren zum Verbinden von Gehäuseteilen geschaffen. Bei diesem Verfahren werden zumindest zwei Gehäuseteile fi ¬ xiert, wobei zwischen den Gehäuseteilen eine Leiterplatte a- nordenbar ist, und wobei die Gehäuseteile zumindest in ihren Randbereichen aufeinanderliegend fixiert werden, und die Ge ¬ häuseteile in Teilbereichen ihrer Randbereiche mittels Durch ¬ setzfügen verbunden. Unter Durchsetzfügen wird ein Verfahren zum Verbinden von Blechen ohne Verwendung eines Zusatzwerkstoffes verstanden. Man kann es sowohl zu den Fügeverfahren als auch zu den Umformverfahren rechnen, da die Verbindung durch Umformen des Werkstoffs erreicht wird. Das Durchsetzfügen wird auch Clin ¬ chen genannt. Ein Vorteil des Clinchen ist, dass kein Vor- lochvorgang durchgeführt wird. Die statischen Festigkeiten können im Bereich von etwa 2/3 bis hin zum 1,5 fachen einer vergleichbaren Punktschweißverbindung liegen. Die Dauerfes- tigkeit ist aufgrund von fehlender Kerbwirkung (bei nicht schneidenden Verbindungen) und nicht vorhandener Wärmeeinflusszone höher als bei Punktschweißverbindungen. Besonders wenn unterschiedliche Blechstärken verbunden werden müssen, bietet das Clinchen großes Potential. Wenn die Fügerichtung "Dick in Dünn" eingehalten wird sind statische Festigkeiten, die das Anderthalbfache der Festigkeit einer Punktschweißver ¬ bindung übersteigen, möglich. Ein weiterer Vorteil ist, dass auch verschiedenartige Materialien und/oder beschichtete Ble ¬ che gefügt werden können

Durch das aufeinanderliegen von zumindest Teilbereichen der Gehäuseteile mit dazwischen angeordneter Leiterplatte kann eine spielfreie Fixierung der Leiterplatte in senkrechter Richtung erreicht werden. Des Weiteren können Ausdehnungsmög- lichkeiten in waagrechter Richtung gegeben sein.

Ein weiterer Vorteil kann darin bestehen, dass die Gehäuseverbindung durch plastische Verformung nicht nachfedert. Auf den bei Durchsetzfügen oft verwendeten Schieber an der Matri- ze kann verzichtet werden.

Im Vergleich zu anderen bekannten Verfahren wie Bördeln oder Toxpunkten wird bei diesem Verfahren eine kleinere, platzspa ¬ rende und kompakte Gehäuseform zum Verbinden benötigt. Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens beschrieben. Diese gelten auch für das Gehäuse, für das elektronische Bauelement und für das Fahrzeug.

Die Gehäuseteile können Ecken aufweisen und in den Ecken mittels Durchsetzfügen verbunden werden. Durch das Verbinden in den Ecken kann eine gute Stabilität des Verbindens gewähr ¬ leistet werden. Wenn die Ecken in zwei Richtungen mittels Durchsetzfügen verbunden werden, kann auch eine spielfreie Fixierung in horizontaler Richtung bereitgestellt werden.

Die Gehäuseteile können Kanten aufweisen und zumindest in Teilbereichen der Kanten mittels Durchsetzfügen verbunden werden. Durch die Verbindung an den Kanten kann ebenfalls eine gute Stabilität des Verbindens erreicht werden. Des Weite ¬ ren ist eine Kombination möglich, bei der die Gehäuseteile sowohl in den Ecken als auch in Teilbereichen der Kanten miteinander verbunden werden.

Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des Gehäuses beschrieben. Diese gelten auch für das Verfahren, für das e- lektronische Bauelement und für das Fahrzeug. Die Gehäuseteile können rechteckförmig sein. Auf diese Weise sind sie besonders gut für die Aufnahme einer rechteckförmi- gen Leiterplatte geeignet.

Zumindest ein Gehäuseteil kann in einem mittleren Bereich bauchig ausgebildet sein, um die Leiterplatte aufzunehmen.

Durch diese Auswölbung kann die Leiterplatte leicht aufgenommen werden. Die Gehäuseteile können auch eine Aussparung aufweisen, durch die ein Stecker mit der Leiterplatte verbunden werden kann. Die Gehäuseteile können Ecken aufweisen und in den Ecken mittels Durchsetzfügen verbindbar sein. Des Weiteren können die Gehäuseteile Kanten aufweisen und zumindest in Teilbereichen der Kanten durch Durchsetzfügen verbindbar sein. Auf diese Weise kann eine gute Stabilität und Haltbarkeit des Verbin ¬ dens erreicht werden. Des Weiteren ist eine Kombination von Verbindungen in Ecken und Kanten möglich. Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsformen des elektronischen Bauelements beschrieben. Diese gelten auch für das Verfahren, für das Gehäuse und für das Fahrzeug.

Das elektronische Bauelement kann jedes beliebige Gerät sein, das eine Abschirmung gegen elektromagnetische Ein-und Ab- strahlung (EMV, EMC, EMI,...) und/oder Metallgehäuse zum Abführen von Verlustleistung/Wärme benötigt. Insbesondere kann das elektronische Bauelement ein DC-DC-Konverter sein. Ein DC-DC- Konverter bzw. Wandler wandelt eine konstante Eingangsspan- nung durch periodisches Schalten um, so dass am Ausgang im arithmetischen Mittel ein anderer Spannungswert entsteht. Dies wird häufig bei Antriebssystemen benötigt.

Das Gehäuse kann ein Blechgehäuse sein. Ein Blechgehäuse kann zur Abschirmung verwendet werden.

Im Weiteren werden zusätzliche Ausgestaltungen des Fahrzeugs beschrieben. Diese gelten auch für das Gehäuse, für das Verfahren und für das elektronische Bauelement.

Das Fahrzeug kann zum Beispiel ein Automobil (zum Beispiel ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Personenkraftfahrzeug o- der Lastkraftfahrzeug) sein. Es ist aber auch möglich, das erfindungsgemäße elektronische Bauelement in einem Zug, in einem Luftfahrzeug (zum Beispiel einem Flugzeug, einem Hub ¬ schrauber oder einem Zeppelin) oder in einem Schiff zu implementieren .

Es wird darauf hingewiesen, dass Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf unterschiedliche Erfindungsgegenstände be ¬ schrieben wurden. Insbesondere sind einige Ausführungsformen der Erfindung mit Vorrichtungsansprüchen und andere Ausführungsformen der Erfindung mit Verfahrensansprüchen beschrieben. Dem Fachmann wird jedoch bei der Lektüre dieser Anmeldung sofort klar werden, dass, sofern nicht explizit anders angegeben, zusätzlich zu einer Kombination von Merkmalen, die zu einem Typ von Erfindungsgegenstand gehören, auch eine be ¬ liebige Kombination von Merkmalen möglich ist, die zu unterschiedlichen Typen von Erfindungsgegenständen gehören.

Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen. Die einzelnen Figuren der Zeichnung dieser Anmeldung sind lediglich als schematisch und als nicht maßstabsgetreu anzusehen.

Figur 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines mittels Durchsetzfügen verbunden Teils des Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Figur 2 zeigt eine schematische Ansicht eines Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Figur 3 zeigt eine schematische Teilansicht eines Gehäuses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.

Figur 4 zeigt einen schematischen Aufbau eines mittels Durchsetzfügen verbunden Teils des Gehäuses mit Werkzeugen. Die Darstellungen in den Figuren sind schematisch und nicht maßstäblich. Gleiche oder ähnliche Komponenten in unter- schiedlichen Figuren sind mit gleichen Bezugsziffern versehen .

Figur 1 zeigt einen schematischen Aufbau eines mittels Durchsetzfügen verbundenen Teils des Gehäuses 100 gemäß einem Aus- führungsbeispiel der Erfindung. Hierbei ist ein erster Gehäu ¬ seteil 101 auf einem zweiten Gehäuseteil 102 angeordnet. Zwi ¬ schen den beiden Gehäuseteilen ist eine Leiterplatte 103 angeordnet. In einem Teilbereich 104 ihrer Randbereiche werden die beiden Gehäuseteile 101 und 102 mittels Durchsetzfügen beziehungsweise Clinchen verbunden. Dabei wird die Leiter ¬ platte 103 zwischen den beiden Gehäuseteilen 101 und 102 fixiert. Auf diese Weise kann die Leiterplatte spielfrei zwi ¬ schen den Gehäuseteilen fixiert werden. Figur 2 eine schematische Ansicht eines Gehäuses 200 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Das Gehäuse 200 weist einen ersten Gehäuseteil 201 und einen zweiten Gehäuse ¬ teil 202 auf. Die beiden Gehäuseteile sind an den Ecken mit ¬ tels Durchsetzfügen verbunden. Innerhalb des Gehäuses ist ei- ne Leiterplatte angeordnet, auf die über einen Stecker 205 zugegriffen werden kann, der in einer Aussparung des Gehäuses 200 angeordnet ist.

Figur 3 zeigt eine schematische Teilansicht eines Gehäuses 300 gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung. Hierbei sind ein erster Gehäuseteil 301 und ein zweiter Gehäuseteil 302 an einer Ecke mittels Durchsetzfügen miteinander verbunden. In diesem Fall sind die Gehäuseteile an der Ecke an zwei Stellen 204 mittels Durchsetzfügen beziehungsweise Clinchen miteinander verbunden. Auf diese Weise kann eine Fixierung der Leiterplatte gut erreicht werden.

Figur 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einen schematischen Aufbau 400 eines mittels Durchsetzfü ¬ gen verbunden Teils 100 des Gehäuses wie in Figur 1, wobei zusätzlich die Werkzeuge 401, 402, 403 für das Durchsetzfügen dargestellt sind. Die Werkzeuge sind im Einzelnen, eine Mat ¬ rize 401, ein 402 Niederhalter und ein Druckstempel 403.

Wahlweise kann anstelle eines Niederhalters 402 auch eine

Klemme verwendet werden. Die Gehäuseteile 101 und 102 werden zwischen dem Niederhalter 402 und der Matrize 401 eingeklemmt. Dabei wird die Leiterplatte 103 zwischen den beiden Gehäuseteilen 101 und 102 fixiert. Auf diese Weise kann die Leiterplatte spielfrei zwischen den Gehäuseteilen fixiert werden. Es ist auch denkbar, die Gehäuseteile 101, 102 ohne Leiterplatte 103 zu fixieren. Nachdem die Gehäuseteile 101, 102 zwischen dem Niederhalter 402 und der Matrize 401 eingeklemmt sind erfolgt ein Umformung der beiden zusammen ge- klemmten Gehäuseteile 101, 102 in einem Teilbereich 104 durch den Druckstempel 403. In einem Teilstück des Teilbereich 104, bei dem der Druckstempel 104 senkrecht auf die Matrize 401 wirkt werden die Gehäuseteile 101, 102 zusätzlich aneinander gepresst bzw. geprägt, im Idealfall formschlüssig. Es ist auch denkbar, dass der Druckstempel 403 in Druckrichtung eine Prägung aufweist. Ebenso kann die Matrize 401 eine Struktur an der Oberfläche aufweisen, welche dem Druckstempel 403 in Druckrichtung entgegenwirkt, so dass bei der Aneinanderpres- sung der Gehäuseteile 101, 102 im Teilbereich 104 eine Prä- gung erfolgt. Dadurch wird eine verbesserte Verbindung der

Gehäuseteile 101, 102 erreicht. Die Matrize 401 ist ohne Hin ¬ terschnitt ausgebildet. Das hat den Vorteil, dass kein zu ¬ sätzlicher Schieber zum entfernen der Matrize 401 erforderlich ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine beschränkte Auswahl an möglichen Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen. So ist e möglich, die Merkmale einzelner Ausführungsformen in geeigne ter Weise miteinander zu kombinieren, so dass für den Fachmann mit den hier expliziten Ausführungsvarianten eine Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen als offensichtlich offenbart anzusehen sind.