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Patent Searching and Data


Title:
MAGAZINE AND TRANSPORT DEVICE FOR CIRCULAR PLATE-LIKE MOUNTING PARTS
Document Type and Number:
WIPO Patent Application WO/1986/006354
Kind Code:
A1
Abstract:
Magazine device for discs (1) on which are arranged in a frame (10) helical conveyors (11, 13) comprising a synchronous drive (20, 21, 23). The frame (10) may be coupled to transverse conveyor (40, 41) arranged together with a motor (30) for driving the helical conveyor in a frame part (31). When decoupled, the magazine device (10) is moveable on wheels. Disclosed are various embodiments of the transversal conveyor and the utilization of the magazine device on package closing units, the box body to be closed being vertically or horizontally orientated and the cover and the bottom being simultaneously rebated.

Inventors:
BEIERLING KLEMENS (DE)
BEIERLING HANS-JUERGEN (DE)
Application Number:
PCT/EP1986/000245
Publication Date:
November 06, 1986
Filing Date:
April 22, 1986
Export Citation:
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Assignee:
RMG BEIERLING GMBH (DE)
International Classes:
B21D51/26; B23Q7/18; B65G1/06; B65G33/06; (IPC1-7): B65G47/51; B65G60/00; B65G65/00
Foreign References:
FR2324546A11977-04-15
DE2510028A11976-09-16
Other References:
PATENTS ABSTRACT OF JAPAN, Volume 7, No. 12, (M-186) (1157) 19 January 1983 & JP, A, 57170305 (Fuji Shashin Film K.K.) 20 October 1982
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Claims:
a en anspr c e
1. Magazinier und Fördervorrichtung für runde Scheiben, beispielsweise Emballagendeckel, bei der mindestens drei Wendelförderer (11, 12, 13) in einem Gestell (10) achsparallel um einen Deckelumfang angeordnet und mit einem synchronen Antrieb (20, 21, 22, 23; 24, 30) verbunden sind, bei der endseitig der Wendelförderer (11, 12, 12) ein Querförderer (40, 41, 42) angeordnet ist und an den Förderern (40, 11, 12, 13) Melder (50; 52) und Markierer (54) für eine wendelpositionsgerechte Deckelübergabe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer (40, 41, 42) in einem Gestellteil (31) angeordnet ist, das mit dem Gestell (10) kuppelbar ist und ein Motor (30) und ein Kupplungsteil (24) des Antriebes und der Melder (52) einerseits im Gestellteil (31) angeordnet sind sowie andererseits im Gestell (10) ein komplementäres Kupplungsteil zu dem synchronen Antrieb (20, 21, 22, 23) und der Markierer (54) so angeordnet sind, daß diese im gekuppelten Zustand zusammenwirken.
2. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Gestell (10) mit Rädern (29) bodensei tig bestückt ist, von denen vorzugsweise eines schwenk¬ bar gelagert ist.
3. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsteil und der synchrone Antrieb (20, 21, 22, 23) aus einer Kette (20) und Zahnrädern (21, 22, 23) besteht und das motorseite Kupplungsteil ein als Zahrad ausgebildetes Antriebsrad ist und die Kette (20) im Bereich des Antriebsrades (24) in einer, vorzugsweise Uförmigen Kettenführung (24A) liegt. Magaziniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennnzeichnet, daß die Wendelförde¬ rer (11, 12), die dem Querförderer (40) benachbart ange¬ ordnet sind, in der Höhe, in der jeweils ein Deckel (1) von Querförderer (40) transportiert wird, jeweils eine Ausnehmung (16) haben, deren Innenflächen (161) vonein¬ ander einen Abstand haben, der etwas größer als der Dek keldurchmesser (DD) ist, so daß ein Deckel (1) frei pas¬ sieren kann, daß die Wendelförderer (11, 12, 13) einen solchen Kerndurchmesser (DK) haben und in einem solchen Abstand zueinander stehen, daß ein Deckel (1), zentrisch gelegen, geringen Freiraum dazwischen hat, aber der Ab¬ stand der Wendelkernwandungen jeweils zueinander gerin¬ ger als der Deckeldurchmesser (DD) ist und daß der Mar¬ kierer (54) so zum Positionsmelder (52) angeordnet ist, daß dieser eine solche Wendelfördererposition signali¬ siert, in der sich die Ausnehmungen (16) jeweils gegen¬ überliegen. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Antriebe (42, 30) der Förderer rever sierbar sind und je ein Markierer (54, 55) und Posi¬ tionsmelder (52, 53) einander zugeordnet sind, die ein Abschalt und Bremssignal für den Vorlauf bzw. den Rück¬ lauf in Relation zu der Stellung melden, in der sich die Ausnehmungen (16) gegenüberliegen. Magaziniervorrichtung nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (18) der Wendelförderer (11, 12, 13) im Gestell (10) so angeord¬ net sind, daß zwischen ihnen ein Deckelumfang frei ein¬ geschrieben werden kann, so daß Deckel axial entnehmbar bzw. zuführbar sind. 1 7 Magaziniervorrichtung nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelförderer (11, 12, 13) endseitig auf einem Abschnitt mindestens von der Länge entsprechend der Dicke eine Deckels freie Lagerachsen (19) haben, die einen geringeren Achsdurch¬ messer (DA), als der Kerndurchmesser (DK) ist, haben, und der freie Abstand jeweils zwischen diesen Lagerach¬ sen (19) weiter als der Deckeldurchmesser (DD) ist.
4. 8 Magaziniervorrichtung nach einem der vorhergehenden An¬ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelförderer (11, 12, 13) senkrecht stehen und der Querförderer (40, 41, 42) aus einem Förderband (40) besteht, dessen Umlen kung (41) zwischen zwei Wendelförderern (11, 12) angeor¬ dnet ist, und daß einer der Positionsmelder (50) ein Deckelmelder ist, der ein Signal abgibt, wenn ein Deckel in den Wendelförderer (11, 12, 13) vollständig einge¬ führt bzw. aus diesem ausgeführt ist. Magaziniervorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich der Förderebene des Quer¬ förderers (4ö0) nach oben offene, Lförmige Führungs¬ schienen (26, 27) auf die Lagerachsen (19) bzw. Ausneh¬ mungen (16) hin orientiert angeordnet sind, von denen die außenseitig gelegenen Schienen (26) trichterförmig verengend verlaufen, und daß die Gewindefläche (14, 15) der Wendelförderer (11, 12, 13) im Bereich der Ausneh¬ mung (16) ein auf die mehrfache Steigung ausgezogenes Gewinde (15) ist, die übrige Steigung jedoch so groß ist, daß der Freiraum zwischen den Gewindegängen etwas höher als die Dicke eines Deckels ist.
5. 10 Magaziniervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer eine Hebe und Schwenkvorrichtung (70) ist, an die das Gestell (10) mit vertikal stehenden Wendelförderern (11, 12, 13) kup¬ pelbar ist und dabei mit dem Antrieb (74) und den Mel¬ dern (72, 73) gekoppelt wird, die auf einem Schwenkrah¬ men (76) angeordnet sind und zusammen mit dem Rahmen (10) durch einen Schwenkantrieb (75) schwenk und hebbar sind, so daß die Wendelförderer (11, 12, 13) geschwenkt horizontal liegen und Deckel vertikal orientiert zuoder abgefördert werden können oder vorzugsweise endseitig herausgefördert, herausgfal len.
6. 11' Magaziniervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß das Schwenklager (77) so angeordnet ist, das sich der Schwerpunkt des Magazins etwa auf einem Viertelkreis bewegt, und daß der Schwenkantrieb (75), vorzugsweise eine PneumatikkolbenZylinderanordnung, so an dem Schwenkrahmen (76) und dem stehenden Teil der Schwenkvorrichtung (70) angelenkt ist, daß dessen Hebel¬ arm groß ist, wenn die Bahn des Schwerpunktes senkrecht ist und um so geringer ist, je flacher diese Bahn ver¬ läuft.
7. 12 Embal lagenverschl ießvorrichtung mit Magaziniervorrich¬ tung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbes. nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verschließvorrichtung jeweils endseitig der Position der Zarge (81) eine, vorzugsweise nebeneinander zwei, Hebe und Schwenkvorrichtung (70) so angeordnet sind, daß endseitig herausfallende Deckel bzw. Böden jeweils auf Führungsschienen (82A, 82B) vor die Faßenden gleiten, wobei ggf. die jeweils zweite Schwenkvorrichtung (70) mit der zugehörigen ersten wechselweise und versetzt betrieben wird.
8. 13 Magaziniervorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendelförderer (11, 12, 13) senkrecht stehen und der Querförderer aus einem Greifer, vorzugsweise mit Saugnäpfen, besteht, der in das Gestell (10) zentrisch zwischen den Wendelförderern jeweils bis auf einen aus den Gewindegängen (14) der Wendelförderer herausgeförderten Deckel zugreift und, wenn ein Positionsmelder das Vorhandensein eines freiliegenden Deckels signalisiert, diesen weiterfördert, vorzugsweise vertikal schwenkt und an eine Faßverschließvorrichtung übergibt oder der entsprechend umgekehrt, einen Deckel zentrisch zuführt, worauf bei Vorliegen der Meldung des Positionsmelders die Wendelförderer (11, 12, 13) den Deckel zentrieren und aufnehmen.
9. 14 Magaziniervorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer¬ fördervorrichtung (120) eine Faßbodenfördervorrichtung ist, oberhalb derer eine Faßzargenfördervorrichtung (110) angeordnet ist und dort endet und ein Mitnehmer (121) jeweils in beide Fördervorrichtungen (110, 120) eingreifend in Förderrichtuπg um einen Förderweg von etwa einer Faßbreite und über das Ende (111) der Faßzar¬ genfördervorrichtung (110) hinaus verschieblich gelagert und mit einem steuerbaren Antrieb (130) verbunden ist.
10. 15 Magaziniervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Fördervorrichtungen (110, 120) aus paarweise im Abstand von etwas mehr als einer Faßbreite angeordneten, nach oben offenen LSchienen (112, 26) bestehen, zwischen denen etwa mittig der Mitnehmer (121) angeordnet ist, die LSchienen (112, 26) in einem Abstand übereinander liegen, der etwas größer als die Dicke eines Faßbodens (113, 113A) ist, und vorzugsweise die Faßzargenschiene (112) mit ihrer Gleitbahn (112A) gegen ihr Ende (111) verjüngt, verläuft 16 Magaziniervorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Mitnehmer (121) im Bereich der Faßzargenfördervorrichtung (110) einen Stößel (121A) trägt, der in Förderrichtung um die Stärke eines Faßzar¬ gen und/oder Bodenrandes (115, 116) vorstehtund vor¬ zugsweise in einer solchen Höhe angeordnet ist, daß er mit seiner Unterkante (121B) den Zargenrand (115) je¬ weils obenseitig berührt, wenn gerade eine Faßzarge (114) sich in der über das Ende (111) auf den zugehöri¬ gen Boden (113) abgekippten Stellung befindet; d.h., daß die Unterkante (121B) etwa den doppelten Abstand von der Faßbodengleitbahn (122A) hat, wie diese zur Faßzargen¬ gleitbahn (112A) am Ende (111) zueinander hat.
11. 17 Magaziniervorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (121) einen Mit¬ nehmerhaken (121C) hat, der sich bis in die Magazinier¬ vorrichtung von unten hinter den Rand des untersten Fa߬ bodens erstreckt, wenn der Stößel (121A) in der Anfangs¬ position des Förderweges steht, in der er in die beiden Fördervorrichtungen (110, 120) eingreift.
12. 18 Magaziniervorrichtung nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (121) an einem Lagerbock (124) in Förderrichtung schwenkbar gelagert ist und eine Rolle (127) trägt, die am Endpunkt der Förderbewegung hinter einem aus einem Anschlag (134) in Förderrichtung kraftschlüssig anliegendem Schwenkhe¬ bel (132) liegt, der am Ende einer Führungsbahn (128) gelagert ist, die so tief liegt, daß der Mitnehmer (121) unter den Förderschienen (112, 26) liegt, wenn die Rolle (127) unter ihr anliegt, und die die Führungsbahn (128) sich so weit in Gegenförderrichtung erstreckt, daß der Mitnehmer (121) mit der Rolle (127) unter dem nächtens zugeförderten Faßboden (113A) frei verbringbar ist und der Mitnehmerhaken (121C) sich in die Magaziniervorrich¬ tung hinter den Rand eines nächsten Faßbodens erstreckt und daß der Mitnehmer (121, 121C) außerhalb der Füh¬ rungsbahn durch ein Gegengewicht (126) oder eine Feder in Förderstellung verbracht ist, wobei die Rolle (127) oberhalb der Führungsbahn (128) frei steht.
13. 19 Magaziniervorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Lagerbock (124) in Gleitführungen (123), vorzugsweise in Kugelbüchsen, gelagert ist und mit dem Antrieb (130) verbunden ist, der vorzugsweise ein Pneumatikkolben/zylinder ist.
Description:
Magazinier- und Fördervorrichtung für kreissc eibenför ige Montagetei le

Die Erfindung betrifft eine Magazinier- und Fördervor¬ richtung für kreisscheibenförmige Montageteile, insbes. Emballagendeckel und -böden, bei der mindestens drei Wendelförderer in einem Gestell achsparallel um einen Scheibenumfang in Gleichverteilung angeordnet und mit einem synchronen Antrieb verbunden sind, bei der end- seitig der Wendelförderer ein Querförderer angeordnet ist und an den Förderern Melder und Markierer für eine wendelpositionsgerechte Scheibenübergabe angeordnet sind.

Es ist bekannt, Emballagendeckel und -böden in vertika¬ len Trockentürmen kontinuierlich zu fördern, wobei eine Dichtmasse in der Deckelrandzone angetrocknet wird. Die Fördervorrichtung ist in der Weise ausgebildet, daß meh' rere vertikale Wendel mit ihren Windungen jeweils von verschiedenen Seiten um die horzontal liegenden Deckel¬ ränder greifen, wobei mehrere Deckel - jeweils pro Wen¬ delwindung einer - übereinander zu liegen kommen. Durch synchrones Drehen der Wendel werden die Deckel vertikal gefördert. Diese kontinuierlich arbeitenden Fördertürme sind fest installiert und für eine bestimmte Durchlauf¬ zeit und Durchlaufrichtung ausgelegt. Alle Deckel sind ständig in Bewegung, so. daß ständig Antriebsleistung be¬ nötigt wird.

Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Deckelmagaziniervor¬ richtung zu offenbaren, bei der in beliebiger Zeitfolge und an verschiedenen Orten Deckel ein- und/oder ausgespeichert werden können und die Speicherkapazität abschnittsweise erweiterbar ist, jedoch nur ein Abschnitt' des Magazins zum Ein- und Ausspeichern angetrieben werden muß.

Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Querförde¬ rer in einem Gestellteil abgeordnet ist, das mit dem Ge¬ stell kuppelbar ist und ein Motor mit einem Kupplungs¬ teil des Antriebes und dar Melder einerseits im Gestellteil angeordnet sind, sowie andererseits im Gestell ein komplementäres Kupplungsteil zu dem synchronen Antrieb und der Markierer so angeordnet sind, daß diese im gekuppelten Zustand zusammenwirken.

Eine vorteilhafte Ausführung ist es, das auswechselbare Gestell mit allseitig schwenkbaren Rädern zu versehen, so daß Magazin für Magazin gefüllt oder geleert und an beliebige Aπlagentei le, z.B. eine Presse, eine Beschich- tungsanlage, einen Trockenofen, eine Faßverschließein¬ richtung usw. oder ein Zwischenlager angeschlossen bzw. in diese eingebracht werden kann.

In vorteilhafter Weise ist der Antrieb reservierbar aus¬ geführt, so daß die Magaziniervorrichtung als temporärer Zwischenpuffer dienen kann, der in beliebiger Folge be¬ schickt und entleert werden kann und so zum Ausgleichen von Taktunregelmäßigkeiten einzelner Verarbeitungsstufen bei der Deckelproduktion und deren Verbrauch in einer Verschließeinrichtung dient.

Die Magaziniervorrichtung kann vertikal stehend, vor¬ zugsweise untenseitig, mit einem Förderband als Quer¬ förderer gekoppelt werden oder obenseitig mit Saugnapf¬ greifern bedient werden oder horzontal liegend mit ver¬ tikal stehenden Scheiben, z.B. Deckeln oder Böden be¬ trieben werden. Hierzu wird vorteilhaft ein Übergang zwischen der vertikalen und der horizontalen Betriebs¬ weise durch eine Schwenkvorrichtung ermöglicht. In der horizontalen Betriebsweise fallen die Deckel, jeweils endseitig herausgeschraubt,

nach unten heraus, wo sie über Rutschen und Führungen ohne weitere Hilfsmittel in die gewünschte Verarbei¬ tungsposition gleiten. Der Betrieb von je zwei Hebe- und Schwenkvorrichtungen für Deckel- und Bodenzuführung zu einer Faßverschließanlage ist als eine vorteilhafte An¬ wendung am Beispiel gezeigt.

Die Deckel bzw. Böden fallen aus dem einen oder anderen Magazin jeweils schräg nach links oder rechts zwischen den Wendelförderern hindurch vor das offene Ende der Faßzarge. Ist eine Magazin leer, fördert das andere und das leere wird von der Schwenkvorrichtung abgesetzt und durch ein volles ersetzt, das dann in Entleerungsposi¬ tion hochgeschwenkt wird. Die Verschließvorrichtung ar¬ beitet dadurch ohne Unterbrechung.

Eine Magaziniervorrichtung, bei der der Querförderer mit einem Greifer arbeitet, verbringt Emballagendeckel un¬ mittelbar unter die untere Öffnung einer senkrecht ste¬ henden Faßzarge, so daß Deckel und Boden in vertikaler Faßstellung ohne Wendevorgang angebördelt werden können.

Weitere vorteilhafte Ausgstaltungen sind in den Figuren und Ansprüchen dargestellt.

Auch wenn die Magazine mit einem Förderband oder einer Greifervorrichtung bedient werden, ist das Auswechseln eines leeren bzw. vollen Magazins gegen ein anderes sehr einfach und mit einfachen Mitteln auch automatisch vor¬ zunehmen. Die zweckmäßige Ausgestaltung, die ein siche¬ res Kuppeln der Förderer ohne kritische Toleranzprobleme der Positionierung und, einen exakten Betrieb ermöglicht sowie damit verbunden vorteilhafte Zu- und Abfördervor- richtungen sind an Hand der Fig. 1 bis 10 dargestellt.

Fig. 1 zeigt eine Magaziniervorrichtung in Seitenan¬ sicht mit Förderbandanschluß.

Fig. 2 zeigt einen Horizontalschnitt zu Fig. 1.

Fig. 3 zeigt ein Detail zu Fig. 1.

Fig. 4 zeigt eine Magazinhebe- und -Schwenkvorrichtung in Seitenansicht.

Fig. 5 zeigt eine Anordnung von vier Vorrichtungen nach Fig. 4 an einer Faßverschließvorrichtung im Grundriß.

Fig. 6 zeigt einen vertikalen Auschnitt zu Fig. 5.

Fig. 7. zeigt eine Querfördervorrichtung mit Greifer zur untenseitigen Faßbodenentnahme und -Zufüh¬ rung zu einer vertikalen Faßzarge im senkrech¬ ten Schnitt in Grundstellung;

Fig. 8 zeigt die Vorrichtung Fig. 7 in einer 1. Ar- beitsstellung ;

Fig. 9 zeigt die Vorrichtung Fig. 7 in einer 2. Ar- beitsstellung;

Fig. 10 zeigt eine Aufsicht der Vorrichtung gem. Fig.7.

Fig. 1 zeigt beispielsweise eine Magaziniervorrichtung, bei der in einem Gestell 10 drei Wendelförderer 11, 12, 13 achsparallel senkrecht in Lagern 17, 18 gelagert sind. Unter dem Gestell 10 sind schwenkbar die Räder 29 angebracht, so daß das Magazin bzw. Gestell 10 beliebig verfahren werden kann. An den Achsen 19 der Wendelför¬ derer 11, 12, 13 sind Kettenzahnräder 21, 22, 23 befes¬ tigt über die eine Kette 20 herumgeführt ist, so daß alle Achsen 19 jeweils fest zueinander orientiert ste¬ hen. In die Kette 20 greift ein weiteres Zahnkettenan¬ triebsrad 24, das auf dem Antrieb 30 sitzt, der an dem Gestellteil 31 montiert ist. Ein Spanner 25 sorgt für einen spielfreien Kettensitz. Das Gestellteil 31 ist über eine RiegelVorrichtung 32 mit konischer Führung an das Gestell 10 exakt orientiert festgekoppelt. Es ent¬ hält einen Querförderer 40, 41, 42, der aus einem För¬ derband 40, einer Umlenkung 41

und einem steuerbaren Antrieb 42 besteht. Die Umlenkung 41 liegt zwischen zwei Wendelförderern 11, 12 in deren unteren Endbereichen, so daß ein horizontal auf dem Band 40 transportierter Deckel 1 von den Wendelförderern übernommen werden kann, über nach oben offene, trichter¬ förmig angeordnete Schienen 26 - s. Fig.2 - wird ein zu¬ geführter Deckel mittig zwischen, die Wendelförderer 11, 12 geleitet. In höhe des Deckelniveaus haben diese schlitzartigen Ausnehmungen 16, durch die der Deckel hindurchpaßt, und auf der anderen Seite liegen ebenso nach oben offene Schienen 27, die einen Deckel führen, solange er nicht von dem Gewinde des gegenüberliegenden Wendelförderers 13 erfaßt ist.

Wie Fig. 3 zeigt, ist zur Erleichterung des Quertrans¬ portes eine Deckels zwischen die Wendelförderer das Ge¬ winde 15 endseitig auf die mehrfache Steigung des übri¬ gen Gewindes 14 ausgezogen, so daß die Ausnehmungen 16 nicht im Bereich des Gewindeaufsatzes liegen. Das Gewin¬ de ist zweckmäßig als Wendel aus Blech auf den Kernzy¬ linder aufgeschweißt. Die Steigung des im Speicherbe¬ reich liegenden Gewindes 14 läßt zwischen benachbarten Windungen etwas Spiel über der Dicke eines Deckeies. Die drei Gewinde der Spindeln stehen jeweils um 120° gegen¬ einander versetzt, so daß die Deckel horizontal an drei Punkten aufliegen. Analog wie das untere dargestellte Gewindeende kann auch das obere mit größerer Steigung für einen Quertransportanschluß ausgeführt sein.

Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Innenflächen 161 der Ausnehmungen 16 parallel gegenüberliegend stehen müssen, damit der Freiraum für die Einführung des Deckels gege¬ ben ist. An dem Wendelförderer 12 sind deshalb zwei Mar¬ kierer 54, 55, z.B. Nocken,

die mit den Positionsmeldern 52, 53 zusammenarbeiten, deren Steuersignalgebung so zu der Winekelposition des Förderers ausgerichtet sind, daß die im Bild gezeigte, freie Druchgangsstel lung und die Bremsbereiche bei Vor- bzw. Rücklauf signalisiert werden. Die Siganle der Mel¬ der 50, 54, 55 werden in einer an die Antriebe 30, 42 angeschlossenen Steuervorrichtungen 61 mit den jeweils extern vorgegebenen Ein- bzw. Ausspeichersignalen S ent¬ sprechend in bekannter Weise verknüpft. Die Beendigung eines jeweiligen -Deckelübergabevorganges wird durch den Dekkelpositions elder 50 signalisiert, der z.B. ein Me¬ tallsensor ist und in dem Bereich zwischen den Rand ei¬ nes eingespeicherten und eines ausgespeicherten Deckels 1, angeordnet ist. Sobald ein Deckel eingespeichert ist, wird d^s Förderband gebremst, und die Wendelförderer 11, 12 zentrieren mit ihren Kanten 16A der Ausnehmungen 16 den Deckel und nehmen ihn dann mit der Gewindefläche 15 auf.

Eine andere Art der Deckelübergabe, die sich insbes. für die Bedienung von oben eignet, ist die Ab- oder Zufüh¬ rung durch die Endseite mittels einer Hubvorrichtung, die vorzugsweise mit Saugnäpfen ausgestattet ist. Eine weniger genaue Winkelpositionierung der Wendelförderer ist bei dieser Art der Zu- oder Abführung erforderlich. Sofern die Deckel untenseitig heraus fallengelassen wer¬ den, muß die Kette 20 einen entsprechenden Freiraum las¬ sen und jeweils ein Umlenkrad vorgesehen werden.

Eine andere Art der Querförderung der Deckels aus dem Magezin zeigt Fig. 4. Die Hebe- und Schwenkvorrichtung 70, 75, 76 wird mit dem Rahmen 10 des Magazins gekoppelt und hebt und schwenkt diesen um ca. 90°,

so daß die Wendelförderer 11, 12, 13 horizontal oder an¬ nähernd horizontal liegen. Das Gestell 70 ist festste¬ hend und im Schwenklager 77 ist der Schwenkrahmen 76 ge¬ lagert, so daß der Schwenkantrieb 75, der ein Zylinder mit Kolben ist und am Gestell 70 bzw. Rahmen 76 ange¬ lenkt ist, das mit der RiegelVorrichtung 71 angekuppelte Magazin heben und verschwenken kann. Dabei bewegt sich* dessen Schwerpunkt etwa auf einen Halbkreis, und der Kraftangriff ist über'den Schwenkweg vorteilhaft so ge¬ staltet, daß ein großer Hebelarm gegeben ist, wenn die größte Hebearbeit geleistet werden muß, und er abnimmt, wenn das Magazin im wesentlichen nur noch geschwenkt wird.

In dem Schwenkrahmen 76 sind ein Kettenantrieb 74 sowie Deckel- und Winkelpositionsmelder 72, 73 für die Wendel¬ förderer angeordnet, so daß dieser entsprechend vorgege¬ benen Anforderungssignalen S über die Steuervorrichtung 62 betrieben werden kann. Vertikal stehende Deckel kön¬ nen somit endseitig dem Magazin zugeführt bzw. von dort entnommen werden. Insbes. ist es vorteilhaft, endseitig mit den Wendelförderern herauszuschrauben und über Gleitbahnen direkt dem Verarbeitungsort zuzuführen.

Fig. 5 zeigt eine Faßverschließvorrichtung 80, die Fu߬ zargen 81 gleichzeitig mit Deckel und Boden verschließt. Für die Zuführung der Deckel und Böden sind paarweise Schwenkvorrichtungn 70A, 70B, 70C, 70D vorgesehen, die die gefüllten Magazine bzw. die leeren Gestelle 10A.10B, 10C, 10D in die horizontale Position 10E, 1OF, 10G, 10H heben und schwenken, so daß deren Deckelaustrittsöffnun¬ gen nahe der Verschließposition der Faßzarge zu liegen kommen, bzw. die leeren wieder austauschen und absetzen.

In Fig. 7 ist schematisch ein Schnitt in der Deckel¬ transportebene gezeigt. Während das eine Magazin geleert wird, wird das jeweils andere gegen ein volles ausge¬ tauscht. Die Deckel gleiten auf der U-förmigen Führungs¬ schiene 82A bzw. 82B in die Position der Faßzarge 81, wo sie anschließend von dem Verschließwerkzeug erfaßt wird. Die Aufstellung jeweils zweier Magazine in Entleerungs¬ stellung ermöglicht einen pausenlosen Betrieb der Ver¬ schließeinrichtung bei Magazinwechsel.

Auch eine Entleerung mit Greifern " , die wahlweise aus einem von zwei Magazine in Entleerungsstellung ermög¬ licht einen pausenlosen Betrieb der Verschließeinrich¬ tung bei Magazinwechsel. Auch eine Entleerung mit Grei¬ fern, die wahlweise aus einem von zwei Magazinen er¬ folgt, führt zu einer gleichen pausenlosen Beschickung der Verschließeinrichtung. Beide Magazine sind dann mit je einem Antrieb der Wendelförderer gekuppelt, und der gleiche .Greifer nimmt wahlweise von einem der Magazine einen Deckel und befördert ihn in eine Wende- und ZuführVorrichtung.

Die dargestellten Beispiele können je nach Anwendung variiert werden; so kann das Magazin schräg gelagert werden, Quertransporte können beidendig angeordnet wer¬ den, das Förderband kann durch einen Schieber ersetzt werden, die Antriebe können durch andersartige ersetzt werden usw., die Erfindung wird davon nicht berührt.

In Fig. 7-10 ist eine Querfördervorrichtung dargestellt, die untenseitig an die Magaziniervorrichtung Fig. 1 an¬ geschlossen ist. Die Schiene 26, Fig. 2 ist parallel ge¬ führt und in Fig. 7 fortgesetzt. Ein verschieblicher, hakenförmiger Greifer 121C eines' Mitnehmers 121 greift jeweils von unten hinter den nächsten Faßbodenrand im Magazin.

Sobald dieses in der für die Entnahme freie Position steht, wird der nächste Boden aus dem Magazin herausge¬ zogen und der bei einem vorherigen Arbeitszyklus entnom¬ mene Deckel 113 mit einer von der anderen Seite zuge¬ führten Faßzarge 114 von unten konzentrisch zusammenge¬ führt und weitergefördert. Die Förderrichtung ist dabei von rechts nach links.

Es ist bekannt, Deckel und Böden jeweils von oben den Faßzargen durch zusammenlaufende Transportbahnen zuzu¬ führen; hierzu wird zwischen beiden Zuführarbeitsgängen die Faßzarge gewendet, was eine relativ aufwendige Wen¬ devorrichtung und entsprechenden Zeitaufwand für den Wendegang erfordert. In der hier gezeigten Anordnung ist das nicht erforderlich, da die stehende Faßzarge und der Faßboden so zusammengeführt und .so von dem Mitnehmer erfaßt werden, daß sie paßgenau zusammenlaufen und dann die Zarge mit eingesetztem Boden an einen Weitertrans¬ port zur Falzvorrichtung übergeben wird. Der Mitnehmer wird hin- und herlaufend geführt, so daß die Zarge 114 aus einer beliebigen Richtung auf die in Fig. 7 gezeigte Ausgangsposition zugefördert werden kann, wo sie dann gemeinsam mit dem Boden 113 erfaßt wird. Auf dem Rückweg wird der Mitnehmer in einer solchen Lage versenkt zurückgeführt, daß er mit dem bereits zugeführten nächsten Faßboden und der nächsten evtl. bereits in Position befindlichen Zarge nicht in Berührung kommt. Die Faßzargenfördervorrichtung besteht hauptsächlich aus dem nach oben offenen L-Schienenpaar 112 auf dem bis in den Arbeitsbereich des Mitnahmers 121 die Zarge 114 mit nicht dargestellten Mitteln, z.B. einem Förderband, transportiert wird. Als Faßbodenfördervorrichtung 120 liegen darunter angeordnet, mit geringfügigem Spiel für die Faßböden 13, ein weiteres L-Schienenpaar 26,

auf dem mit dem Mitnehmerhaken 121C die Böden 131, 131A bis in die in Fig. 1 gezeigte Position gefördert werden. Unter den Schienen 112, 26 sind Gleitführungen 123 ange¬ ordnet, auf denen ein Lagerbock 124 in Kugelbüchsen ver- schieblich geführt ist und an dem der Mitnehmer 121 in einem Schwenklager 125 in Förderrichtung schwenkbar ge¬ lagert ist. Die Zargenfördervorrichtung 110 läuft ver¬ jüngt in das Ende 111 aus, das etwa in der Mitte des Verschiebebereiches des Mitnehmers 121 liegt. Die Gleit- führungsstangen 123 sind in Schilden 131 beidendig ge¬ lagert, und zwischen einem der Schilde 123 und dem Lagerbock 124 ist ein Antrieb 130, ein Pneumatikkolben/ -zylinder, angeordnet.

In der Ausgangsstellung (Fig. 7) des Lagerblocks 124 ist der Mitnehmer 121 durch ein Gegengewicht 26 in senkrech¬ ter Stellung gehalten, so daß er in beide Fördervorrich¬ tungen 110, 120 eingreift. Eine Zarge 114 und ein Boden 113 sind in Transportrichtung hinter den Mitnehmer 121 gefördert. Bei Betätigung des Antriebes 130 stützt sich der Mitnehmerhebel mit seinem unteren Ansatz an dem Mit¬ nehmeranschlag 133 ab und legt sich an den Rand 16 des Bodens 113 und mit einem vorstehenden Stößel 121A an die Zarge 114, so daß beide Faßteile konzentrisch zueinander verschoben werden. Sobald der Schwerpunkt der Zarge 114 das Ende 11 überschreitet, kippt diese (Fig. 8) auf den Boden 113 ab, wobei der Stößel 121A mit seiner Unterkan¬ te 121B den Rand 115 der Zarge stabilisierend berührt. Der Abstand der Unterkante 121B von der Bodengleitbahn 122A ist etwa doppelt so groß wie der Abstand der Zar¬ gengleitbahn 112A im Endbereich von dieser. Die weitere Mitnahmerbewegung fördert die gesamte Zarge 114 über das Ende 111 hinaus und gibt diese mit dem Boden 113 verse¬ hen an den Weitertransport oder eine Verschließanlage ab.

Aus der Endposition Fig. 9 wird der Mitnehmer 121 unter die Schienen 112, 26 versenkt zurückgeführt. Hierzu ist an dem Mitnehmerhebel 121 eine Rolle 127 angebracht, die mit einer Führungsbahn 128, die parallel unter den Schienen 26 angeordnet ist, zusammenwirkt. Bei der För¬ derbewegung liegt diese Rolle 127 frei oberhalb der Füh¬ rungsbahn 128, an deren Ende ein schräg nach oben gerichteter, durch eine Feder gegen einen Anschlag 134 in Gegenförderrichtung gehaltener Schwenkhebel 132 sitzt, der von der Rolle 127 überfahren wird. Bei der Rückführung wird die Rolle durch den Schwenkhebel 132 auf die Führungsbahn 128 gelenkt, die so tief liegt, daß der Mitnehmr 121, ohne inzwischen angeförderte Faßteile zu berühren, zurückläuft und in der genannten Ausgangs¬ stellung wirder hochklappt. Die Ausgangsstellung ist dabei so weit hinter der Endlage der geförderten Faßtei¬ le zurückliegend, daß auch nach Erreichen der Endstel¬ lung durch den Mitnehmer 121, Faßzargen evtl. noch ange¬ fördert werden können, wobei der Mitnehmer 121 beim rückwärtigen Passieren des in Position befindlichen nächsten Faßbodens 131A in Förderrichtung verschwenkt und hinter ihn in die Ausgangsstellung durch das Gegen¬ gewicht 126 hochgeschwenkt ist. Hierbei ist eine Steue¬ rung derart vorgesehen, daß der Mitnehmer mit der Rolle 127 noch an der Führungsbahn 128 anliegt, solange die Faßzarge 114 zugefördert wird. In der Endstellung vor dem Hochschwenken greift der Mitnehmerhaken 121C hinter den Rand des folgenden Faßbodens im Magazin. Es liegt im Rahmen der Erfindung, einzelne Bauteile oder Baugruppen der Fördervorrichtung durch äquivalente zu ersetzen. So sind Federn gegen Gegengewichte austausch¬ bar, oder der pneumatisch betriebene hin- und herlaufen¬ de Mitnehmerantrieb kann durch einen Kurbeltrieb oder einen umlaufenden Antrieb z.B. mit einer jeweils endsei¬ tig umgelenkten Kette, oder einem Förderband, gem. Fig.1 und 2, das mit Mitnehmern bestückt ist, ersetzt werden.